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UHF-Bereich (470-694 MHz) für Fernsehen


20.09.2023 01:48 - Gestartet von r o s s i n
Nur haben die privaten Sender nach 2030 kein Interesse mehr an DVB-T2 und die Öffent. können die Kosten nicht allein tragen.
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[1] radiofan antwortet auf r o s s i n
20.09.2023 11:18
Quatsch. Was 2030 ist, weiß noch keiner.
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[1.1] DeiM0dder antwortet auf radiofan
21.09.2023 10:33
Benutzer radiofan schrieb:
Quatsch. Was 2030 ist, weiß noch keiner.

Quatsch. Massenfunk wird ständig weniger, Streaming ständig mehr - diese Tendenz kann man auch als Radiofan erkennen.
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[1.1.1] helmut-wk antwortet auf DeiM0dder
22.09.2023 11:24
Benutzer DeiM0dder schrieb:
Benutzer radiofan schrieb:
Quatsch. Was 2030 ist, weiß noch keiner.

Quatsch. Massenfunk wird ständig weniger, Streaming ständig mehr - diese Tendenz kann man auch als Radiofan erkennen.

Tendenzen können sich umkehren. Etwa wenn die Klimakrise sich verschärft und die Leute durch Verzicht auf Streaming Energie sparen wollen.
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[1.1.1.1] DeiM0dder antwortet auf helmut-wk
28.09.2023 08:20
Benutzer helmut-wk schrieb:

Tendenzen können sich umkehren. Etwa wenn die Klimakrise sich verschärft und die Leute durch Verzicht auf Streaming Energie sparen wollen.

Dann zeigen Sie mal auf die 3 von 10 Menschen, die überhaupt ihren Stromverbrauch kennen.

Ich bezweifle sehr, daß Massenfunk da viel Energie einsparen könnte (außer vielleicht Satellit, aber da bedarf es wieder zusätzlicher Geräte). Oder gibt es da einen qualifizierten Vergleich?
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[1.1.1.1.1] helmut-wk antwortet auf DeiM0dder
30.09.2023 15:37
War für ein paar Tage "offline" ...

Benutzer DeiM0dder schrieb:
Benutzer helmut-wk schrieb:

Tendenzen können sich umkehren. Etwa wenn die Klimakrise sich verschärft und die Leute durch Verzicht auf Streaming Energie sparen wollen.

Dann zeigen Sie mal auf die 3 von 10 Menschen, die überhaupt ihren Stromverbrauch kennen.

Man muss nicht den eigenen Stromverbrauch kennen, um zu wissen, dass kein Fernseh- oder Radiosender mehr Energie verbraucht wenn mehr Leute das Empfangsgerät einschalten.

Ich bezweifle sehr, daß Massenfunk da viel Energie einsparen könnte
Rechnen wir in erster Annäherung den Verbrauch der jeweiligen Empfangsgeräte gegeneinander auf: Dann ist der Transport der Bits von Quelle (Rechner, der das Streaming verschickt) bis Ziel (Antenne bzw. Kabelbuchse des Empfanggeräts) zusätzlicher Energieverbau8ch, ohne das wird Energie gespart. Ohne zusätzlichen Energieverbrauch bei den Sendern.
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[1.1.1.1.1.1] DeiM0dder antwortet auf helmut-wk
05.10.2023 07:59
Benutzer helmut-wk schrieb:

Man muss nicht den eigenen Stromverbrauch kennen, um zu wissen, dass kein Fernseh- oder Radiosender mehr Energie verbraucht wenn mehr Leute das Empfangsgerät einschalten.

Beim Sender nicht, aber beim Empfänger - gestreamt wird häufig auch auf Kleinstverbraucher wie Handys.

Da vermisse ich die Gesamtrechnung für Ihre Platitüde.

Rechnen wir in erster Annäherung den Verbrauch der jeweiligen Empfangsgeräte gegeneinander auf: Dann ist der Transport der

Ja, rechnen tut man mit Zahlen.
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[1.1.1.1.1.1.1] helmut-wk antwortet auf DeiM0dder
07.10.2023 17:04
Benutzer DeiM0dder schrieb:
Benutzer helmut-wk schrieb: Beim Sender nicht, aber beim Empfänger - gestreamt wird häufig auch auf Kleinstverbraucher wie Handys.

Kleinverbraucher gibts auch bei Radios. Und wenn die Bilder einigermaßen erkennbar sein sollen, ist der Unterschied beim Fernsehen auch nicht so groß, wie den »Kleinst« suggeriert.

Die zusätzlichen Pakete über Netz dürften da i.d.R. überwiegen.