Behebung nichtexistenter Fehler

Es ist schon immer wieder interessant, wie ein gegebener Zustand einerseits völlig normal sein soll, man sich dann jedoch andererseits anschickt, diesen tunlichst zu ändern.

Offen bleibt wie so oft die Frage, was denn zu Zeiten des Heißlaufens fleißig berechnet wurde. Prozessoren werden in aller Regel ja nicht aus Jux und Dollerei warm, sondern tun das entsprechend ihrer Rechenaktivität. Eine softwarebasierte "Abkühlung" kann ja insofern nur durch gesteigerte Programmeffizienz, Beseitigung klarer Bugs mitsamt unnötigen Operatoren oder aber Leistungsdrosselung erfolgen.

Spannend, wie sich in den Massenmedien journalistisch mal wieder so überhaupt niemand dafür zu interessieren scheint, zu ermitteln, was nun konkret anders läuft und zu welchem Grad etwaige Hardwarethemen dann per Software behoben werden können und wo die Grenzen liegen.