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27.11.2002 22:19 - Gestartet von fonfux
Immer öfter lassen sich Unternehmen Strategien einfallen, um an das Geld oftmals ahnungsloser Handy-Besitzer zu kommen. Die neueste Masche: Sogenannte Premium-SMS, die wahllos verschickt werden. Der Vorgang ist vergleichbar mit den bekannten 0190-Rufummern, nur findet kein Telefonat statt. An der Nummer des Absenders ist nicht ersichtlich, dass es sich um einen gebührenpflichtigen Dienst handelt.

Antwortet man etwa auf eine SMS wie "Bekomme ich noch eine SMS von Dir? Mein Handy brummt immer so suess dabei", kann dahinter ein "Premium-SMS"-Dienst stecken und dafür bis zu 2 Euro verlangen. Diese Nummern werden neuerdings auch immer öfter in den 0190-Erotikwerbeblöcken im Fernsehen eingeblendet. Wenn arglose User zu dieser Nummer eine SMS schicken oder auf erhaltene Nachrichten antworten, werden Sie anschließend kräftig zur Kasse gebeten.

So wirbt beispielsweise der Dienstleister Top Concepts für seine "Premium-SMS"-Dienste mit dem Slogan "SMS mit Mehrwert". Mit einer kostenpflichtigen SMS-Kurzwahlnummer könne man Geld über die Handyrechnung der Kunden kassieren. So koste eine SMS des Kunden an die Nummer des Anbieters beispielsweise 49 Cent, 99 Cent oder sogar 1,99 Euro. Dies sei die erste Möglichkeit, Informations-Dienste, Gewinnspiele oder Umfragen über SMS abzuwickeln.
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[1] handykrank antwortet auf fonfux
27.11.2002 22:55
Hallo fonfux!

Wenn Du einen Artikel von woanders (hier offenbar von http://www.heise.de/newsticker/data/mgo-27.11.02-000/) per Copy & Paste "abschreibst", solltest Du vielleicht auch die Quelle nennen.

Sicher war es nicht Deine Absicht, daß Dein Beitrag so aussieht, als ob Du ihn verfasst hättest, aber ersichtlich ist es erstmal nicht, und so finde ich es dann ganz nett, wenn auch auf die Quelle verwiesen wird.

Viele Grüße von

Ralf