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75 statt 100


22.12.2023 19:38 - Gestartet von DcPS
Seit Jahren. Macht wenig Sinn, wenn due Leitunten von drr Telekom angemietet wurden. Die sabotieren das geschickt: Kommt ein Techniker, mißt er 100. Dazu wird ein Tekekom-Port benutzt, der Kollege sitzt am Verteiler. Die Frit zbox zeigt 100 in Summe. Ist alles gut, bekommt der Kollege bescheid, der Router muß neu gestartet eerden - uund der Mensch bei mir ist dann schon weg, bei mir stehen 75 an.
Angeblich können die nur so messen. Soll ich dann meinen Orovider verheizen? Der kann sich genausowenig wehren.
Früher, bei der Ersteinruchtung, wurde im Keller extra ei anderes Adenpaar geschaltet - die Frage nach dem warum nicht beantwortet. So sind Monopolisten.
Dann lieber aus Prinzip dem anderen eine Chance geben und nicht das Leben schwer machen.
Der Netzbetreiber muß vom Anbieter vollständig entkoppelt werden, keinerlei Eigentümereinfluß der Telekom - erst dann klappt das mit der Leitung, werden alle gleichbehandelt.
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[1] foxtrot.kilo antwortet auf DcPS
23.12.2023 13:30
Benutzer DcPS schrieb:
Seit Jahren. Macht wenig Sinn, wenn due Leitunten von drr Telekom angemietet wurden. Die sabotieren das geschickt: Kommt ein Techniker, mißt er 100. Dazu wird ein Tekekom-Port benutzt, der Kollege sitzt am Verteiler.

Ganz schön viel Verschwörungstheorie und Stammtischquatsch in deinem Beitrag.
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[1.1] DcPS antwortet auf foxtrot.kilo
23.12.2023 23:24
Benutzer foxtrot.kilo schrieb:
Benutzer DcPS schrieb:
Seit Jahren. Macht wenig Sinn, wenn due Leitunten von drr Telekom angemietet wurden. Die sabotieren das geschickt: Kommt ein Techniker, mißt er 100. Dazu wird ein Tekekom-Port benutzt, der Kollege sitzt am Verteiler.

Ganz schön viel Verschwörungstheorie und Stammtischquatsch in deinem Beitrag.

Nein, praktische Erfahrung. Vormieter bei Telekom, meiner übernahm. Da passierte der Drahtwechsel. Weil nach mehreren Versuchen, wenigstens 50 Mbit/s zu bekommen, ein erneuter Anbieterwechsel stattfand, ich also verschiedenste Mitarbeiter hier gatte, die Auskjnft gaben, wozu sie gehören (bestätigt durch verwendete Software (und einen Blick auf den Account), kann ich das bestätigen.
Es waren übrugensc10 Tage, der längste Portausfall, weshakb der Prividerwechsel erfolgte. Es waren wohl Vertragsbedingungen, die demm neuen Anbieter schneller ermöglichten, Portwechsel zu organisieren (was in etwa jährlich bzw. nach 15-20TB notwendig wird - doch zu oft, nicht wahr? )
Also werde Stammtisch noch Verschwörung, sondern erlebte Verhaltensweisen.
Immerhin - der Vorbesitzer hatte etwas über 100, nach Wechsel waren es 30, jetzt etwa 75 Mbit/s. So versucht die Telekom, zu erzwingen, zu ihnen zu wechseln. Die dezenten Hinweise der Techniker deuteten darauf auch hin.
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[1.1.1] krassDigger antwortet auf DcPS
24.12.2023 15:09
Benutzer DcPS schrieb:
Nein, praktische Erfahrung. Vormieter bei Telekom, meiner übernahm. Da passierte der Drahtwechsel.
Weil du verpennt hast deinem Provider die Rufnummer oder den Namen des Vormieters mitzuteilen, denn dann hätte die Telekom den Anschluss ganz ohne Technikereinsatz zu einem Bitstream-Anschluss bei deinem Provider umwidmen können.

Portwechsel zu organisieren (was in etwa jährlich bzw. nach 15-20TB notwendig wird - doch zu oft, nicht wahr? )
Totaler Quatsch, die Ports und Linecards halten typischerweise viele Jahre und nutzen auch nicht ab wenn viel Traffic durchfließt.
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[1.1.1.1] DcPS antwortet auf krassDigger
24.12.2023 17:35
Benutzer krassDigger schrieb:
Benutzer DcPS schrieb:
Nein, praktische Erfahrung. Vormieter bei Telekom, meiner übernahm. Da passierte der Drahtwechsel.
Weil du verpennt hast deinem Provider die Rufnummer oder den Namen des Vormieters mitzuteilen, denn dann hätte die Telekom den Anschluss ganz ohne Technikereinsatz zu einem Bitstream-Anschluss bei deinem Provider umwidmen können.

Portwechsel zu organisieren (was in etwa jährlich bzw. nach 15-20TB notwendig wird - doch zu oft, nicht wahr? )
Totaler Quatsch, die Ports und Linecards halten typischerweise viele Jahre und nutzen auch nicht ab wenn viel Traffic durchfließt.
Sollten halten, ja. Vor dem Umzug (600 m Luftlinie) war das auch so. über 20 Jagre mit gerade 2 Störungen. Hier 5 in 4 Jahren.
Alkerdings scheinen Sue das alkes vesser zu wissen als ich, der da erleben durfte. Technik ist eben nicht immer gleich verbaut, und 25 Jahre liegen zwischen den Erstinstallationen (die jetzige ist älter). Aber Besserwisser haben natürlich immer recht, so wie Theorie immer besser als Praxis ist, zumindest wenn man die Realität wegläßt. Da Weihnachten ist, ist das doch ein Friedensangebit, nicht wahr: Theoretisch gebe ich jedem Recht. Jedem sein Recht.^