Gutes Neues Jahr,
Benutzer franjotilsch schrieb:
So einen Rotz braucht kein intelligenter Mensch. Wer das nutzt ist eh nicht mehr zu helfen.
Facebook ist für viele Menschen ein wichtiger Alltagsbegleiter, ob man selbst das nun gut findet oder nicht.
Das Funktionsprinzip von Facebook beruht darauf, dass die wissen, wer da ihre Dienste nutzt, für was der User oder die Userin sich interessiert oder interessieren könnte.
Das muss man sich einfach bewusst machen.
Man kann auf Facebook oder andere Produkte des Meta-Konzerns verzichten, ist dann aber von bestimmten Gruppen der Gesellschaft abgekoppelt.
Wer Kinder hat, die Turnstunde, der Sportunterricht vieles wird über WhatsApp koordiniert, weil das die meisten Leute haben und nutzen. Datenschutz hin oder her.
Bestimmte Anwender sind telefonisch oder per SMS nicht mehr erreichbar. Sie texten oder telefonieren über den Facebook-Messenger.
Vereine verkünden ihre News über Facebook, weil die Chance hoch ist, dort viele Interessenten oder Mitglieder zu erreichen.
Jüngere schwören mehr auf Instagram, TikTok oder SnapChat, die Angebote kommen und gehen.
Es kann hilfreich sein, ganz bewusst eigene Infos über social media zu streuen, weil man damit die Infos "überblenden" kann, die man eigentlich nicht im Netz sehen/lesen/hören will :-)
Die Mehrheit wird Facebook & Co. weiter kostenlos nutzen. Gibt es irgendwann interessante Alternativen, zieht die Karawane weiter.
Wir sehen das bei X/Twitter. Mit dem Auftauchen von Threads findet da eine Wanderbewegung statt.
Und das nächste "heiße Ding" kommt bestimmt.
Schönes neues Jahr :-)
Gruß Henning Gajek