Benutzer cgn4friends schrieb:
Das Wort "Bunt" ist bei 95% der Bevölkerung positiv besetzt.
Das mag man so glauben, wenn man nur den Regierungsjubelfunk konsumiert, aber alleine ein Blick in die normale Tagespresse hätte gereicht, um zu erfahren, dass mittlerweile 80% die Migrationspolitik ablehnen.
Richtig wäre wohl eher, dass absehbar 95% Bunt ausnahmslos negativ bewerten.
Der Versuch von politischen Randgruppen durch Nutzung in vermeintlich negativen Kontexten schlägt regelmässig fehl und zeigt ganz klar wo ein Verfasser steht.
Solche pawlowschen Reflextexte zeigen ebenfalls, wo der Jubelperser steht. Abseits aller Realität, ohne Kontakt zur Gegenwart.
Die eher trockene, oft wissenschaftsbasierte und faktenorientierte Berichterstattung bspw. des Deutschlandfunks sowie Hintergrundrecherchen zu verschiedensten Themen überfordern diese Kreise regelmässig und zeigen deren mangelnde Bildungs- und Sozialkompetenz.
Sorry, da sind Sie aber wirklich aus der Zeit gefallen. Gerade der Deutschlandfunk ist doch eher seicht und einordnend, damit der Hörer behutsam eingenordet wird. Sie dürfen mal unbegleitet ohne Einordnung selbst recherchieren, wie wissenschaftsbasiert (was für sich genommen Quatsch ist, wenn alle Wissenschaftler Quatsch erzählen, ist die Basis Müll. Siehe Contergan, Cholesterin, Pandemrix etc.). Und das man ausnahmslos an den Fakten der Regierung orientiert und stets ins gleiche Horn bläst, ist eher ein Negativmerkmal für Journalismus.
Diese politischen Ränder wollen im Grund nur eins: Die Demokratie brennen sehen.
Offenbar hat man in der selbsternannten Mitte keine Ahnung davon, was Demokratie eigentlich ist.
Und das wird sie nicht, da die Mehrheit ihr Wahlrecht nicht abgeben wollen.
Und notfalls verbieten wir der Mehrheit eben jede Partei. So wie man es ja bereits bei der AfD versuchen möchte, die im Herbst in mindestens drei Bundesländern voraussichtlich den Ministerpräsidenten stellen wird.
Traurig für die Ränder, gut für uns.
So dachte man im dritten Reich auch, es gibg nicht lange gut.