Benutzer TomTom85 schrieb:
Ne einfache 12-stellige Nummer - leicht beim Phishing abzugreifen, an gescammten Geldautomaten abzuscannen und missbrauchbar. Diebe freuen sich!
Zusätzlich zur Nummer braucht es auch noch den Namen, den CVC (nur gedruckt auf der Karte), PIN und/oder Unterschrift. Das amerikanische System ist einfach überlegen. Deshalb hat es sich weltweit durchgesetzt.
Hatte schon mehrmals unberechtigte Abbuchungen aus dem Nirgendwo, die erstmal umständlich reklamiert werden mussten. Mit der Girocard-PIN passiert das nicht.
Auf dem Girocard-Magnetstreifen ist die komplette Bankverbindung unverschlüsselt auslesbar und kann sofort für Lastschriften genutzt werden. Ganz ohne irgendwelche PINs oder andere Sicherheitsmerkmale. Eine Kreditkartennummer allein ist hingegen nutzlos.
(Hochprägung) und übersichtlicher Monatsrechnung, die einmalig vom Konto abgebucht wird.
Ich bevorzuge es, dass das Geld direkt abgebucht und der Kontensaldo in Echtzeit aktualisiert wird. Dann weiß man, was man noch übrig hat.
Der Saldo bleibt auch nach Abbuchung der Kartenabrechnung fünfstellig.
Einmal im Monat hat den Nachteil, dass viele Leute zum Shopping verleitet wird, mit Geld, was man eigentlich nicht mehr hat. Ein Schelm, wer dabei böses denkt.
Auf der Abrechnung sieht man übersichtlich, was man ausgegeben hat, das interessiert, nicht was man "übrig" hat. Denn was man "übrig" hat, möchte man auch gern "übrig" behalten und der beste Weg dazu ist die Höhe der Ausgaben zu kontrollieren.
Meine Bank bietet mir eine kostenlose Girocard
Nichts im Leben ist kostenlos.