Ein Beitrag auf LinkedIn ist so ziemlich das sinnloseste wenn man breite Kundenmassen erreichen will. Vielleicht war die Idee hinter dem Post und das Zielpublikum gar nicht der gewöhnliche Kunde, der letztendlich das Geld in die Kasse spült, sondern ein Statement unter Gleichgesinnten ohne dass es konkreter Folgehandlubgen bedarf. Joa, wir sind gegen rechts, wer will kann gehen, wer aber unsere Einstellung nicht mitbekommen hat darf bleiben, wir sagens auch nicht zu laut.
Benutzer Dick Jones schrieb:
Kunden zur Kündigung aufrufen ist aber so ziemlich das dümmste Marketing, das man sich nur vorstellen kann. Und es bleibt immer noch die Frage offen, was Congstar überhaupt meine politischen Ansichten angehen und mit welcher Begründung die mich auffordern ihre Werte zu teilen.
Benutzer Qdrey schrieb:
Vielleicht sollte man den Originalbeitrag von Congstar lesen BEVOR man irgendwelche Vermutungen anstellt. "Deshalb rufen wir ab sofort alle Personen, die unsere Werte von Freiheit und Demokratie nicht teilen, dazu auf, bei uns zu kündigen."
Die Rede ist vom freiwilligen Wechsel der entsprechenden Kunden, nicht vom Rausschmiss aus dem Vertragsverhältnis seitens Congstar. Am Ende braucht jedes Unternehmen Kunden um
profitabel zu sein, alles Andere ist Marketing.