Das Ende des Nebenkostenprivileg betrifft Vodafone massiv

Spätestens zum 1. Juli 2024 ist Schluss mit dem Nebenkostenprivileg und das trifft Vodafone Deutschland als größter Kabelnetzbetreiber massiv. Der weitgehende Wegfall der sicheren Einnahmen durch die Wohnungswirtschaft mit wenig bürokratischen Aufwand ist ein Schlag ins Kontor für das britische Unternehmen. Viele Mieter werden, zu den Streamingdiensten abwandern oder zu anderen Alternativen wie Sat-TV oder auch DVB-T2. Wobei bereits die letzen Jahre besonders in der Pandemiezeit viele Kunden dem Internetanbieter den Rücken zugekehrt haben, durch viele Ausfälle und schlechten Kundenservice. Die Übernahme von Unitymedia war geschickt eingefädelt worden, so das die Wettbewerbshüter in Brüssel zuständig waren und leider zugestimmt haben. Das ganze erinnerte an die feindliche Übernahmen von Mannesmann zur Jahrtausendwende. Wenn die Konzernzentrale in London weiterhin die deutsche Tochter gängelt wird das Unternehmen gegen die Wand gefahren. Außerdem nervt auf der Internetseite das Gendern sowie die falschen versprechen und man biete über das Kabelfernsehnetz, Glasfaser an was nur die halbe Wahrheit ist.