Benutzer Dick Jones schrieb:
Revolut verdient nicht in erster Linie mit dem Girokonto, sondern mit Kryptohandel und ausländischen Währungstransfers (Forex). Das müssten insgesamt um die 350 Millionen Pfund gewesen sein, bzw. 55 Prozent vom Gesamtumsatz. Der Anteil dieser Geschäfte ist im Vergleich zum genannten Vorjahreszeitraum um 761 Prozent gewachsen. Das ging dann so weiter, vor einiger Zeit war schon von 850 Millionen Pfund die Rede. Daneben gibt es noch viele weitere Einnahmequellen, wie Brokerage mit Aktien und ETFs, Premiumkonten, sonstige Services und Dienstleistungen. Deren Geschäft ist sehr breit aufgestellt, was sie im Gegensatz zu anderen Banken unabhängig macht.
Die FAZ meldet am 22.12.23 "Das Londoner Fintech-Unternehmen ist ... zurück in die Verlustzone gefallen."
Wahrscheinlich werden jetzt wo das große Meilen- Rad nicht länger gedreht werden kann, noch etliche sogenannte Kunden abspringen. Mir fehlt jede Anwendung für deren Produkte und das dürfte in Deutschland den allermeisten Menschen so gehen.