Benutzer O. Schuetz schrieb:
Die hier beschriebenen Maßnahmen sind sicher nur der Einstieg in das Thema und für kleinere Kinder geeignet. Sobald der Nachwuchs auf die Idee kommt, auf Youtube mal nach "Fritzbox Kindersicherung umgehen" zu suchen, muss man deutlich mehr Aufwand betreiben. Stichwort MAC Spoofing oder virtuelle Netzwerkadapter oder geroutete Hotspots.
Meine Jungs halten mich da gut auf Trab, um im Hase und Igel Spiel vorne zu bleiben.
Oh Router in der Tasche erspart den Spieltrieb ;)
Eine Kündigung ebenfalls und nach etwa 9 Monaten ohne Internet Anschluss waren sie nachher ziemlich klein. Dann meinten sie die müssten beim Nachbar nehmen waren sie zwar erfolgreich aber nachdem es rausgekommen ist und der Nachbar ein (gefakter) Brief vom Anwalt kam war da auch ganz ganz schnell Ruhe und der lässt sie nimmer rein. Jetzt müssen sie zu ihrer Sucht wenn sie verbot haben halt an die nicht überdachte Bushaltestelle rennen um sich dort ihren Schuss zu besorgen. Und mein Internet im Keller gibt’s net
Internet ist eine sehr intensive Droge und gefährlich.