Benutzer tw schrieb:
Vodafone akzeptiert twar die außerordentliche Kündigung, verlangt nun aber eine Ablösesumme von knapp 150. Ist dies rechtens? Habe nämlich mal gehört, dass bei Umzug UND vorhandenem Anschluss an neuen Wohnort dies nicht erlaubt wäre.
Weiß einer von Euch Bescheid?Danke für Eure Hilfe!
Thommy
Ob das rechtens ist, weiß ich nicht. Selbst wenn es so in den AGB steht, muss es nicht rechtens sein.
Meine Idee: Dreh den Spieß um, indem Du die Kündigung zurücknimmst und nimm den VF-Anschluss bis zum reg. Vertragsende zusätzlich mit in die gemeinsame Wohnung. VF wird dazu nicht in der Lage sein, wenn alle Telekom-Leitungen, die ins Haus führen, belegt sind und Vf keine mehr anmieten kann (VF müsste dich dann wg. Nichterfüllbarkeit des Vertrages rauslassen). Eine neue Leitung zu Legen oder bei Telekom zu bestellen, wäre für VF nicht rentabel. Informier Dich vorher bei der Telekom, ob wirklich alle Leitungen belegt sind.
Hintergrund: Meine fReundin hatte eine Zeit lang kein Festnetz, wollte dann aber DSL bei VF bestellen. Weil es keine freie Leitung gab, wurde der Auftrag abgelehnt. Bei der Telekom ging es, hat aber auch ca. 10 Wochen gedauert, bis die Leitung von der Straße ins Haus gelegt wurde.
d-dorfer