Ich hätte mit Volumenpaketen kein Problem, solange..

Bei Volumenpaketen ohne "Airbag" sehe ich das genauso. Der Kunde hat ja nicht die Möglichkeit "bis ans Limit" zu gehen, weil er nicht die Möglichkeit hat das tatsächlich abgesurfte Volumen zu kontrollieren (z.B. Handy zählt KB-genau, Tarif nach x-KB-Blöcken) und bei Überschreitung von wenigen MB kostet es meistens gleich horrende Summen. Also z.B. 200 MB für 10 Euro, danach 1 MB 9 Euro.

ABER:
Mit Geschwindigkeitssenkung habe ich kein Problem. Der Vorteil ist, dass ich tatsächlich eine Flatrate im wörtlichen Sinne des englischen Begriffs habe, also immer das Gleiche bezahle. Ich brauche nicht zu berücksichtigen, ob ich in diesem Monat wieder ein GB kaufen muss, welches dann vielleicht dreieinhalb Monate reicht. Ich habe diese Volumen-Flatrate jetzt seit über einem Jahr und in den ersten vier Monaten nicht einmal soviel verbraucht, wie ich in einem Monat hätte verbrauchen dürfen. Mit meinem neuen Handy verbrauche ich deutlich mehr und könnte sogar demnächst tatsächlich einmal das Volumen ausschöpfen. Aber dann wirds eben einfach nur langsamer und es fallen keine weiteren Kosten an. Das ist für mich völlig ok. Für mich ist wichtig, dass ich vorher weiß, welche Kosten auf mich zukommen. Wenn ich dann öfter über die Grenze hinauskomme, buche ich einfach ein größeres Paket. Das ist dann zwar teurer, aber die Preisstruktur ist immer noch flat.

Gruß
GrößterNehmer