Benutzer Wechseler schrieb:
In anderen Ländern gab es dann einen weiteren DHCP-Lease, bei der Telekom eine extra pro Minute zu zahlende zweite PPPoE-Sitzung.
Stimmt, dunkle Erinnerungen kommen hervor. Da gab es doch so eine sperrige Bezeichnung dafür. Mitteilnehmer. Oder irgend so etwas ähnliches. Ich erinnere mich nicht mehr ganz genau. Jedenfalls so Dinge, die dann auch im Anmeldename auftauchten und die der normale Kunde kaum verstand. Behörde halt. Oder frisch nichtmehrBehörde halt.
Aber ja, da werden wieder Erinnerungen wach, aus denen Albträume gemacht sind. Aber es sind auch Erinnerungen, die mir wieder ins Gedächtnis rufen, warum ich Zeit meines Lebens niemals wieder mit irgendetwas ein Kunde der Telekom sein werde. Wenn ich überlege, wie viele Tausende, wahrscheinlich sogar mehr als €10.000 die Telekom seit dieser Zeit nicht an mir verdient hat, weil Kundenorientierung im Wortschatz dieses Unternehmens nicht vorkam (mag heute eventuell anders sein), wird mir warm ums Herz.
Erinnert sich noch irgendjemand an das TOT? Das so genannte T-Online Team? Ich tue es. Die waren damals zuerst in den Newsgroups und später dann in den Foren unterwegs. Diese unsäglichen Angewtellten sind der Grund, warum der Telekom fünfstellige Beträge seitdem an Umsatz verloren gegangen sind. Allein durch mich. Ich bekomme heute noch Gänsehaut, wenn ich an diese Leute zurückdenken, die wohl das Schlimmste und Schlechteste repräsentiert haben, was ein Unternehmen unter "Kundenservice" verstehen kann.