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"Passende Apps"


29.04.2010 22:57 - Gestartet von niknuk
Jaja, Apple mal wieder. Für alles und jedes ist der Nutzer darauf angewiesen, dass es eine "passende App" gibt, deren Veröffentlichung selbstredend zuerst von Apple genehmigt werden muss.

Das WePad kommt mit Linux. Wer damit Office-Aufgaben erledigen will, spielt Open Office drauf und gut ist.

Gruß

niknuk
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[1] Thunderbyte antwortet auf niknuk
30.04.2010 18:30
Kann man machen.

OO ist aber nicht auf Touch Eingabe optimiert. D.h. die Bedienung wird nicht gerade flüssig sein. Ergo wird man Maus und Tastatur anschließen (wollen). Dann ist aber der Sinn eines Tablets wiederum hinüber und man kann gleich einen Laptop nehmen.

Desktopprogramme sind NICHT für Touchgeräte geeignet. Punktum.
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[1.1] niknuk antwortet auf Thunderbyte
30.04.2010 19:11
Benutzer Thunderbyte schrieb:

Desktopprogramme sind NICHT für Touchgeräte geeignet. Punktum.

Der WePad-Hersteller sieht das ganz anders. Guckstu http://www.facebook.com/video/video.php?v=109005472470817

Gruß

niknuk
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[1.1.1] jazzy antwortet auf niknuk
30.04.2010 22:58
Benutzer niknuk schrieb:

Benutzer Thunderbyte schrieb:

Desktopprogramme sind NICHT für Touchgeräte geeignet. Punktum.

Der WePad-Hersteller sieht das ganz anders. Guckstu http://www.facebook.com/

Möööp!
Schon verloren!

Diese Datenkrake ist bei uns gesperrt.


Jazzy
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[1.1.1.1] niknuk antwortet auf jazzy
01.05.2010 00:00
Benutzer jazzy schrieb:

http://www.facebook.com/

Möööp!
Schon verloren!

Diese Datenkrake ist bei uns gesperrt.

Ich wüsste nicht, was die "Datenkrake" Schlimmes ausrichten kann, wenn man nicht dort angemeldet ist und außerdem den von mir angegebenen Link mit einem entsprechend konfigurierten Browser aufruft.

Man kann es mit der Paranoia auch übertreiben.

Aber weil du's bist, hier eine Beschreibung: mein Link führt auf die Facebook-Seite des WePad-Herstellers (welche man auch ohne Facebook-Anmeldung aufrufen kann). Er hat dort ein Video eingestellt, das den Einsatz von OpenOffice auf dem WePad zeigt. Für mich sieht das alles sehr gut aus. Natürlich ist ein Touchscreen nicht dasselbe wie eine "echte" Tastatur, aber prinzipiell funktioniert alles. Ich wüsste auch nicht, was eine spezielle App in diesem Fall besser machen könnte als das stinknormale Open Office, denn auch Apps müssen mit der Touchscreen-Bedienung klarkommen. Für WePad-Apps gilt das allerdings nicht zwingend: das WePad verfügt nämlich im Gegensatz zum iPad über einen USB-Anschluss, an den man u. a. eine Tastatur anschließen kann.

Obwohl das iPad in der Entwicklung weiter ist als das WePad, hat letzteres bisher für mich die Nase klar vorn. Ich bin wirklich gespannt auf die Serienversion des WePad. Das iPad samt der Hype darum geht mir hingegen am Allerwertesten vorbei.

Gruß

niknuk
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[1.1.1.1.1] Telly antwortet auf niknuk
01.05.2010 00:45
Das iPad samt der Hype darum geht mir hingegen am Allerwertesten vorbei.

Mit anderen Worten: Es tangiert Dich nicht...

Mmh... Wieso nehme ich das nur anders wahr? ;-)

Telly
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[1.1.1.1.2] jazzy antwortet auf niknuk
01.05.2010 19:53
Moin!

Benutzer niknuk schrieb:

Benutzer jazzy schrieb:

http://www.facebook.com/

Möööp!
Schon verloren!

Diese Datenkrake ist bei uns gesperrt.

Ich wüsste nicht, was die "Datenkrake" Schlimmes ausrichten kann, wenn man nicht dort angemeldet ist

Das wissen viele nicht.

Finde es heraus:

<http://zesty.ca/facebook>

Ist leider nicht vollständig, aber manchmal recht aufschlußreich.

Es reicht übrigens, wenn einer Deiner Freunde oder Bekannten Deine in seinem Adreßbuch gespeicherten Daten zu Facebook hochlädt. Dazu wird man bei einer Neuanmeldung ziemlich gedrängt. Und die Sichtbarkeit für alle ist, was diese Daten angeht, auch erst einmal voreingestellt.

Man kann es mit der Paranoia auch übertreiben.

Aber weil du's bist, hier eine Beschreibung: mein Link führt auf die Facebook-Seite des WePad-Herstellers (welche man auch ohne Facebook-Anmeldung aufrufen kann).

Und warum hat der keine eigene Website und stellt sowas dort ein?

Für WePad-Apps gilt das allerdings nicht zwingend: das WePad verfügt nämlich im Gegensatz zum iPad über einen USB-Anschluss, an den man u. a. eine Tastatur anschließen kann.

Zweifelsohne ein Pluspunkt.
Geht beim iPad nur per Bluetooth oder Dock.

Obwohl das iPad in der Entwicklung weiter ist als das WePad, hat letzteres bisher für mich die Nase klar vorn. Ich bin wirklich gespannt auf die Serienversion des WePad. Das iPad samt der Hype darum geht mir hingegen am Allerwertesten vorbei.

Warten wir's ab! :-)


Jazzy
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[1.1.1.1.2.1] niknuk antwortet auf jazzy
02.05.2010 01:02
Benutzer jazzy schrieb:

Das wissen viele nicht.

Finde es heraus:

<http://zesty.ca/facebook>

Ist leider nicht vollständig, aber manchmal recht aufschlußreich.

Und betrifft in keiner Weise den bloßen Aufruf einer Facebook-Seite.

Es ist wie ich schrieb: der Datenkrake ist machtlos, solange man sich nicht selbst dort anmeldet oder persönliche Daten über Dritte an Facebook gelangen. Ich habe die Facebook-Seite aufgerufen und mir das Video angesehen. Mit Sicherheit erfährt Facebook deswegen nicht das Geringste über mich, denn ich bin dort nicht angemeldet. Und selbst wenn Facebook etwas weiß, dann bestimmt nicht deshalb, weil ich mir das WePad-Video angesehen habe.

Wie ich schon schrieb: man kann es mit der Paranoia auch übertreiben.

Gruß

niknuk
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[2] Open Office auf dem „WePad“? LOL!
jazzy antwortet auf niknuk
30.04.2010 22:55
Benutzer niknuk schrieb:

Das WePad kommt mit Linux. Wer damit Office-Aufgaben erledigen will, spielt Open Office drauf und

versucht verzweifelt, das dann per Finger zu bedienen. :-)))


Jazzy
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[3] kfschalke antwortet auf niknuk
02.05.2010 08:56
Gib es doch einfach auf. Die Applejünger legen halt 800,00 für ein aufgeblasendes Iphone auf den Tisch um cool zu sein.Verzichten auf Flash und folgen der Begründung ihres Chefs, wobei der so verhindert, dass man aus den Mediatheken streamen kann. Die gängigen Liveticker gehen nicht, entweder ein App kaufen oder auf andere ausweichen. Wobei sportal.de lange nicht die quali von sport1.de erreicht.
Richtiges jvm kann dat Ding auch nicht, weil man ja sonst online spielen könnte, statt sich für Geld die Spiele bei itunes zu kaufen.
Für das, was man in Zukunft an apple zahlt um Spaß mit den Geräten zu haben, müßte man die geschenkt kriegen.