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O2 bye bye


29.12.2010 13:08 - Gestartet von cosmic
Ich hatte die gleichen Probleme. Das UMTS Netz brauchte eine Ewigkeit zum durchzustarten! Jetzt bin ich bei 1u1 D2 im Vodafone Netz und alles läuft 100% und sehr schnell :-)
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[1] nemesis001 antwortet auf cosmic
29.12.2010 13:20
Benutzer cosmic schrieb:
Ich hatte die gleichen Probleme. Das UMTS Netz brauchte eine Ewigkeit zum durchzustarten! Jetzt bin ich bei 1u1 D2 im Vodafone Netz und alles läuft 100% und sehr schnell :-)

Tschüß und viel Spaß mit Marcell D'Avis.
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[1.1] myselfme antwortet auf nemesis001
29.12.2010 17:32
Hört sich ja an, als seien 100 % aller 1u1 Kunden unzufrieden. Ich habe eben mal grob überschlagen, von den etwa 30 Bekannten mit 1u1 haben hier genau 0 ungelöste oder schlecht gelöste Probleme.
Gleiches gilt allerdings auch für die die ich kenne und die bei Kabel, DTAG oder Alice und so sind.
Ich kenne aber auch Leute die Probleme haben. Mit Allem und sich selbst. Komischerweise reden die da viel drüber, lassen sich aber auch nicht helfen...
P.S.: Ja, ich arbeite für Internet-Provider, bzw besser ich kümmer mich um Kunden bei denen es nicht so läuft. Längste Wartezeit bis ein Problem gelöst wurde: 14 Tage. Grund: Bruch des Kupferkabels zur Wohnung des Nutzers. Vermieter fand keinen Handwerker.
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[1.1.1] maurice1332002 antwortet auf myselfme
29.12.2010 22:20
Benutzer myselfme schrieb:
Hört sich ja an, als seien 100 % aller 1u1 Kunden unzufrieden. Ich habe eben mal grob überschlagen, von den etwa 30 Bekannten mit 1u1 haben hier genau 0 ungelöste oder schlecht gelöste Probleme.
P.S.: Ja, ich arbeite für Internet-Provider, bzw besser ich kümmer mich um Kunden bei denen es nicht so läuft. Längste Wartezeit bis ein Problem gelöst wurde: 14 Tage. Grund: Bruch des Kupferkabels zur Wohnung des Nutzers. Vermieter fand keinen Handwerker.
Wieso muss sich ein Vermieter darum kümmern, dass das Kabel für INet bzw. Telefonanschluss ausgetauscht wird? Das ist doch Aufgabe des Providers, der den Anschluß bis zur ersten Anschlußdose in der Wohnung des Kunden legt....
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[1.1.1.1] myselfme antwortet auf maurice1332002
29.12.2010 22:34
Nö nö, das war früher mal so.Als man Telefone noch mieten mußte und der Mann von der Post schon 1/2 Jahr nach dem Auftrag kam. Heute darfst Du Deine Leitungen im Haus vom Übergabepunkt (APL) des Hauses auch selbst verlegen.
Und wenn was putt ist mußte es heile machen oder einen Elektriker bezahlen.
Der Provider liefert bis zum letzten von der DTAG installierten (und vom Kunden nicht manipulierten) Punkt.
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[1.1.1.1.1] marius1977 antwortet auf myselfme
30.12.2010 09:56
Benutzer myselfme schrieb:
Nö nö, das war früher mal so.Als man Telefone noch mieten mußte und der Mann von der Post schon 1/2 Jahr nach dem Auftrag kam. Heute darfst Du Deine Leitungen im Haus vom Übergabepunkt (APL) des Hauses auch selbst verlegen.
Und wenn was putt ist mußte es heile machen oder einen Elektriker bezahlen.
Der Provider liefert bis zum letzten von der DTAG installierten (und vom Kunden nicht manipulierten) Punkt.
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. VOR der 1. TAE mit Prüfabschluss hat bis zum heutigen Tage niemand was verloren.
Oder hast Du schonmal einen Vermieter gesehen, der den APL mit einem eigenen Schlüssel aufschließen darf?
Ihm gehört zwar das Inhouse-Leitungsnetz, aber daran rumschrauben darf niemand außer der DTAG. Und selbstverständlich lässt einen die DTAG bei einem Labelbruch inhouse nicht im Regen stehen und zieht wieder ab.
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[1.1.1.1.1.1] myselfme antwortet auf marius1977
30.12.2010 13:25
Ja, Du hast da wohl Recht. In aller Regel ist der Übergabepunkt die erste geschaltete TAE eines Objekts.
Bei Mehrfamilien- und Gewerbeobjekten allerdings kann der Bauherr die hausinterne Verkabelung sehr wohl in Eigenleistung durch entsprechende Techniker vornehmen. Mit dem Nachteil, dass hier tatsächlich zT mangelnde Qualität schlecht installiert wird.
Und von einem solchen Fall war ich ausgegangen. DTAG hat APL fachgerecht angeschlossen, Eigentümer hat dünnen Klingeldraht wüst und wild in die Wohnungen verteilt / verteilen lassen. ZumSchluß dann noch TAE ohne Meßwiderstand und die Fehlersuche war doch etwas aufwändiger...
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[1.1.1.1.1.2] DenSch antwortet auf marius1977
31.12.2010 08:15
Bei den aktuellen neubauten ist das Wirklich so, bzw. kann so sein.

Die DTAG legt das Kästchen ans Haus, den rest macht der Eigentümer.

So wars auch vor 8 Jahren schon, als wir gebaut haben.