Kai nennt sechs Gründe - na und?!

Mal ganz kurz: Rufnummernportabilität ermöglicht dem Kunden, seine Nummer von A nach B zu tragen. Die sechs (?) Gründe nach Kai fasse ich mal in drei Thesen zusammen und gebe noch meinen Senf dazu.

Dass die für den Wechsel der Nummer anfallenden Kosten dem Kunden "günstiger" erscheinen müssen als der Aufwand, den er für eine andere Nummer hätte, steht wohl außer Frage. Und dass jeder wechselwillige Kunde das abwägen muss wohl auch. Ich sehe hier kein Problem, aber mit ein wenig Mühe kann man sich daraus eins stricken...

Wer nun am meisten profitiert, der Firmenkunde mit zig Verträgen oder der Einzelne, ändert nichts an der Tatsache, dass man davon profitieren kann, wenn die Voraussetzungen stimmen! Was für ein Unsinn mit dem doppelten Vertrag!!!

Welches Problem hat also der Kai? Dass er nicht mehr weiß, ob ihn der Anruf bei 0177/xxx oder 0171/xxx neunundzwanzig oder neununddreißig Cent pro Minute kostet? Wenn er davon die Notwendigkeit (s)eines Anrufs abhängig macht, hat er aus meiner Sicht wohl eine eher lustige Vorstellung von Mobilfunk! Egal welche Vorwahl da steht: Entweder ist der Teilnehmer netzintern - oder eben nicht!

Endlich Bewegung in der Nummer!

Sebastian