VDSL der Telekom - und Bestandskunden gucken in die Röhre
VDSL gibt es prinzipiell quasi nur in Großstädten (IMHO 50), der Rest der Kunden schaut in die Röhre und kann von Geschwindigkeiten wie 25 oder 50 Megabit nur träumen.
Aber um Kunden in ihr VDSL-Netz zu bekommen, tut die Telekom ja offenbar fast alles und bietet die VDSL-Pakete zum selben Preis an wie die vergleichbaren "normalen" Call&Surfs mit maximal DSL 16000.
Ein Großteil der Kunden fühlt sich von der Telekom jetzt aber unfair behandelt, schließlich bezahlt man dasselbe, bekommt aber weniger Leistung. Fast könnte man denken, man zahlt mit der eigenen Grundgebühr für die VDSL-Nutzer mit.
Naürlich, die Telekom rechnet mit steigenden Einnahmen durch VDSL-Nutzer, aber ihr darf auch der stinknormale C&S-Nutzer nicht egal sein und darf ihn nicht derart offen brüskieren.
Was meint ihr? Findet ihr das Preisverhältnis fair?