Frei Sprechen
07.02.2008 12:09

Der Mobilfunk-Discounter Callmobile

Ein ausführlicher Bericht über Vor- und Nachteile
teltarif.de Leser Jochen_O2 schreibt:
Bei der Wahl des richtigen Handy-Tarifs hat man die Qual der Wahl, das Angebot ist vielfältig und leider auch schwer überschaubar.
Ich möchte Ihnen hier den Mobilfunk-Discounter "Callmobile.de" vorstellen, die Vor- und Nachteile aufzeigen, und eine Empfehlung geben, für wen der Tarif geeignet ist und für wen nicht.

Der Bericht ist unterteilt in

1) Allgemeine Informationen

2) Vorteile

3) Nachteile

4) Fazit

Teil 1: Allgemeine Informationen zum Tarif

Callmobile ist ein Mobilfunk-Discounter, d.h. hier bekommen Sie nur eine Sim-Karte mit einem vernünftigen und übersichtlichen Tarif, aber kein subventioniertes Handy.
Das Starterpaket mit der Simkarte wird ausschließlich online verkauft, auch Karten zur Guthaben-Aufladung sind im Handel nicht erhältlich.

Wie viele andere Mobilfunk-Discounter auch bietet Callmobile übersichtliche und sehr günstige Tarife an (einheitliche Preise rund um die Uhr), zudem geht man keine lange Vertragslaufzeit ein und kann jederzeit kündigen.
Durch das Abtelefonieren des Guthabens (Prepaid) hat man seine Kosten immer voll im Griff.

Tarif "CLEVER 3": Die Preise liegen hier derzeit bei 3 ct/min für callmobile-interne Gespräche, und 13 ct/min für Telefonate ins deutsche Festnetz und in die übrigen Handy-Netze. SMS kosten 12 ct.

Tarif "CLEVER 9": Die Preise liegen hier derzeit bei 9 ct/min in alle deutschen Netze, SMS kosten 9 ct.

Datenverbindungen werden (in beiden Tarifen) zeitbasiert abgerechnet und werden mit 9 ct/Online-Minute berechnet.

Flatrates sind optional buchbar, allerdings nur im "CLEVER 3"-Tarif:
Die "1fach Flat" für 3,95 Euro/Monat deckt alle callmobile-internen Gespräche ab, mit der "2fach Flat" für 14,95 Euro/Monat werden zusätzlich auch alle Gespräche ins deutsche Festnetz pauschal abgerechnet (Mindestlaufzeit für die Flatrates: 1 Monat, danach kündbar zum Monatsende).

Die Guthaben-Abfrage ist vom Handy aus möglich, im Internet sogar kostenlos.
Guthaben-Aufladungen sind per SMS oder online möglich; zudem kann man das Guthaben auch ganz bequem automatisch aufladen lassen, sobald der Guthaben-Stand unter 2 Euro fällt, werden (mind.) 15 Euro vom Bankkonto aufgeladen (per Bankeinzug).

Teil 2: Die Vorteile

Es gibt mittlerweile viele Mobilfunk-Discounter mit günstigen Preisen - doch was macht Callmobile im Vergleich zur Konkurrenz so einzigartig?

Callmobile bietet sehr gute Einstiegskonditionen:
der reguläre Preis des Starterpakets in Höhe von 16 Euro wird so gut wie nie berechnet. Durch ständig wechselnde Aktionen bekommt man bei der Neuanmeldung meist mehr Guthaben, als man einzahlen muss (insbesondere wenn man die Freundschaftswerbung ausnutzt: dafür gibt es ein Extra-Gesprächsguthaben).

Callmobile ermöglicht im Gegensatz zu anderen Mobilfunk-Discountern die Rufnummermitnahme, d.h. Sie können Ihre bisherige Nummer behalten.
Für die Portierung fallen beim alten Anbieter Kosten in Höhe von etwa 25 Euro an, Callmobile verlangt dafür keine zusätzlichen Kosten – im Gegenteil, je nach Aktion kann man hier sogar noch Bonus-Guthaben bekommen, wenn man die alte Nummer weiter nutzt.
Übrigens:
wer seine alte Nummer nicht mitnehmen möchte, hat sogar die Möglichkeit, sich eine neue Rufnummer bei Callmobile auszusuchen, auf Wunsch sogar eine besonders schöne (gegen Aufpreis). Auch dies ist unter den Mobilfunk-Discountern noch nicht selbstverständlich.

Callmobile ist einer der wenigen Mobilfunk-Discounter, die das D1-Netz von T-Mobile nutzen.
Das D1-Netz ist in Deutschland das flächendeckendste Netz, bedingt durch die verwendeten Funkfrequenzen ist auch die Indoor-Versorgung (innerhalb von großen Gebäuden, im Keller etc.) perfekt.

Der Kundenservice von Callmobile ist spitze:
Hilfe bekommt man entweder per Telefon, E-Mail oder Live-Chat. E-Mails werden sehr zügig beantwortet, und im Live-Chat bekommt man natürlich direkt eine Antwort. Das geht schnell und kostet nichts – perfekt! Das ist ein großes Plus bei Callmobile.

Die Automatische Guthaben-Aufladung ist noch viel praktischer, als sie auf den ersten Blick scheint:
nicht nur, dass man sich (trotz Prepaid) überhaupt keine Gedanken mehr über den aktuellen Kontostand machen braucht, man kann auch im Ausland (wo es keine deutschen Prepaid-Aufladekarten zu kaufen gibt) im Notfall unbegrenzt telefonieren. Zudem ist es doch ziemlich lästig, wenn man seine Auflade-Karten nur bei Tchibo oder nur bei Aldi bekommt – da kann das Filial-Netz noch so gut ausgebaut sein, nach 20 Uhr wird man sich vergebens um eine Aufladung bemühen und hat auch im Notfall keine Chance, weiter mobil telefonieren zu können. Insbesondere für Menschen, die viel unterwegs sind, ist also die automatische Guthabenaufladung die perfekte Lösung.
Viele andere Discounter bieten diesen praktischen Service derzeit (noch?) nicht an.

Der intern-günstige Preis (3 ct/min) für Telefonate rechnet sich, sobald man mindestens genauso viel intern wie extern telefoniert:
das macht rechnerisch einen Minutenpreis von 13+3 = 16, / 2 = 8 ct. Dieser Preis ist unschlagbar - wer wenig callmobile-intern telefoniert, fährt mit dem "9-ct"-Tarif natürlich günstiger.

Teil 3: Die Nachteile

Doch es gibt auch einige negative Aspekte bei Callmobile, die ich hier nicht unerwähnt lassen möchte.

Um Callmobile nutzen zu können, braucht man ein simlock-freies Handy.
Entweder man nutzt ein altes Gerät, oder man muss sich das Wunsch-Handy eben selbst kaufen. Ein subventioniertes Handy – wie beim herkömmlichen Prepaid (z.B. Xtra, Loop,...) – gibt es bei den Mobilfunk-Discountern generell nicht. Im Online-Shop von Callmobile kann man zwar gleich ein Handy mitbestellen, diese sind jedoch nicht subventioniert und evtl. woanders um einiges günstiger.

Die Preise für die Datenverbindungen sind nicht unbedingt die günstigsten.
Die zeitbasierte Abrechnung ist meist wesentlich ungünstiger als die Abrechnung nach dem Datenvolumen, Callmobile ist hier – das muss klipp und klar gesagt werden – deutlich teuer als andere "Discounter".

Premium-SMS sind mit der Callmobile-Karte leider gar nicht möglich.
Wer sich also Klingeltöne oder Spiele aufs Handy laden möchte, muss sich eine andere Bezahlart suchen.

Wenig-Telefonierer müssen pro Monat 1 Euro Gebühr zahlen.
Callmobile weist zwar ausdrücklich darauf hin, jedoch gibt es immer wieder Kunden, die von dieser Regelung überrascht werden. Um es einfach auszudrücken: die Gebühr wird nicht erhoben, wenn man in den letzten 3 Monaten einen Umsatz von mindestens 6 Euro zu verzeichnen hat (egal wie). Diese Gebühr klingt im ersten Moment schlecht, kann aber auch positiv gesehen werden: hat man beispielsweise ein Handy im Auto liegen, um in Notfällen telefonieren zu können, zahlt man eben monatlich 1 Euro (der vom Guthaben-Konto abgebucht wird), und sobald das Guthaben unter 2 Euro fällt (Automatisches Aufladen vorausgesetzt), wird automatisch neues Guthaben nachgeladen. So braucht man sich nicht um den Guthaben-Stand oder die Guthaben-Gültigkeit kümmern und kann trotzdem immer telefonieren.
Einen Euro im Monat sollte jeder übrig haben, der mobil telefonieren möchte. Dafür "erkauft" man sich die Bequemlichkeit, sich trotz "Prepaid" keine Gedanken über das aktuelle Guthaben machen zu müssen.
(Nochmal der Hinweis: wer sein Handy regelmäßig gebraucht und dabei auf einen Umsatz von 2 Euro pro Monat kommt, muss keine Gebühr zahlen!)

Callmobile ist kein "echtes" Prepaid:
Gespräche werden nicht abgebrochen, auch wenn das Guthaben unter 0 Euro rutscht - eigentlich eine gute Sache. Dadurch kann man sein Guthaben-Konto aber u.U. überziehen und ins Minus rutschen. Um die Strafgebühren dafür zu vermeiden, empfiehlt es sich, einfach die Automatische Guthaben-Aufladung zu nutzen. Übrigens werden die Nutzungsdaten für Gespräche und SMS erst 24 Stunden später abgerechnet.

Teil 4: Fazit

Callmobile hat nicht nur die Vorzüge, die viele andere Mobilfunk-Discounter bieten: günstige Preise, keine Vertragslaufzeit etc.

Callmobile grenzt sich deutlich von seinen Mitbewerbern ab und bietet zusätzliche Dienste, die sehr praktisch sind, wie beispielsweise die automatische Guthaben-Aufladung oder der kostenlose Live-Chat. Zudem sind die Einstiegskonditionen sehr verlockend, für die Datennutzung ist Callmobile jedoch nicht der günstigste Anbieter, die Preise sind aber bezahlbar, wenn man nur ab und zu mit dem Handy online geht.

Meiner Meinung nach vereint Callmobile die Vorteile von Postpaid und Prepaid:
einerseits stehe ich (durch die automatische Guthaben-Aufladung) nie ohne Guthaben da und kann unbegrenzt telefonieren, auf der anderen Seite habe ich meine Kosten aber immer voll im Griff, da ich das im Voraus einbezahlte Guthaben abtelefoniere. Meine Verbindungen kann ich schon einen Tag später im Internet ansehen und muss nicht auf die monatliche Rechnung warten.

6x geändert, zuletzt am 07.04.2008 21:42
Kommentare zum Thema (22)
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Callmobile Karte Gratis
Frank_Funny antwortet
07.02.2008 14:30
Wer eine Callmobile Karte mit Guthaben gratis haben will, sollte sich mal bei Ebay umschauen. Da werden Karten MIT Guthaben verschenkt, bzw. man bekommt noch Geld ausgezahlt. Wenn man moechte bekommt man auch trotz Prepaid sehr billig ein UNLOCKED Handy hinzu.

Man sollte aber beachten: wer mehrere Karten hat sollte, wenn er sie nicht benutzt sofort kuendigen, wenn kein Guthaben mehr drauf ist, ansonsten muss man bis zu 10 Euro zuzahlen (siehe AGB.)

Wer bei Ebay noch weiter stoebert findet aber auch andere Prepaidkarten gratis oder sogar mit Auszahlung. Man sollte sich mal die Angebote genau ansehen.
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MorgensTTern antwortet
07.02.2008 14:46

2x geändert, zuletzt am 07.02.2008 14:49
Benutzer Jochen_O2 schrieb:
Teil 3: Die Nachteile ...
Wenig-Telefonierer müssen pro Monat 1 Euro Gebühr zahlen. ...

Das macht somit bei CM insgesamt 12 Euro/Jahr, wenn man das Handy nur für Notfälle im Handschuhfach hat und niemals sonst damit telefoniert.

Bei allen anderen Discountern muss nach Ablauf der Phone Time (meist 365 Tage, also 1 Jahr) ein regulärer Mindestbetrag von 15 Euro nachgeladen werden, um wieder 365 Tage das Handy im Handschuhfach deponieren zu können. Das macht dann also 15 Euro/Jahr.

Im Grunde genommen sind beide Varianten versteckte Grundgebühren, wobei CM von allen Discountern mit 12 Euro/Jahr jedoch den geringsten Betrag einfordert.

Dank an Jochen_O2 für den kompetenten & objektiven Artikel.
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arndt1972 antwortet auf MorgensTTern
07.02.2008 14:57
Im Grunde genommen sind beide Varianten versteckte Grundgebühren, wobei CM von allen Discountern mit 12 Euro/Jahr jedoch den geringsten Betrag einfordert.

Nein, nein, und nochmals nein, es sind keine Grundgebühren, sondern sie erwarten leidglich, daß man als Kunde die Leistung auch nutzt. Für mich völlig legitim, denn sie wollen und müssen Geld verdienen. Man kann nicht immer nur nehmen, nehmen und nehmen, man muß auch mal bezahlen. Und diese Mindestnutzung ist nun wirklich lachhaft, bzw. wenn man so wenig telefoniert, dann ist das Gejammere darüber noch lachhafter, denn dann ist es auch egal, ob man für die wenigen Gespräche 12 oder 30 Cent pro Minute bezahlt...
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Jochen_O2 antwortet auf MorgensTTern
07.02.2008 15:01
Benutzer MorgensTTern schrieb:
Benutzer Jochen_O2 schrieb:
Teil 3: Die Nachteile ...
Wenig-Telefonierer müssen pro Monat 1 Euro Gebühr zahlen. ...

Das macht somit bei CM insgesamt 12 Euro/Jahr, wenn man das Handy nur für Notfälle im Handschuhfach hat und niemals sonst damit telefoniert.

Bei allen anderen Discountern muss nach Ablauf der Phone Time (meist 365 Tage, also 1 Jahr) ein regulärer Mindestbetrag von 15 Euro nachgeladen werden, um wieder 365 Tage das Handy im Handschuhfach deponieren zu können. Das macht dann also 15 Euro/Jahr.

Im Grunde genommen sind beide Varianten versteckte Grundgebühren, wobei CM von allen Discountern mit 12 Euro/Jahr jedoch den geringsten Betrag einfordert.

Dank an Jochen_O2 für den kompetenten & objektiven Artikel.

Ja, Danke auch für den Hinweis.
Diese "versteckten" Kosten hier nochmal ausführlich gegenüberzustellen ist bestimmt sehr hilfreich.

Jedoch sollte auch nochmal ausdrücklich erwähnt werden, dass die Gebühren bei Callmobile ja nicht regulär anfallen, d.h. wenn man sein Handy auch nutzt (2 Euro/Monat), dann zahlt man eben gar keine Gebühren.

Wohingegen man bei den anderen Anbietern immer wieder erneut aufladen muss, und so sammelt sich unter Umständen ein enormes Guthaben an, was man gar nicht braucht. Und wenn man im "Notfall" dann mal doch außergewöhnlich viel und teuer telefoniert (Stichwort: Panne im Nicht-EU-Ausland), dann steht man dann ganz plötzlich doch wieder ohne Guthaben da, und hat keine Möglichkeit nachzuladen!

Ich persönlich finde die Regelung bei Callmobile praktischer, aber das ist Ansichtssache.

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MorgensTTern antwortet auf arndt1972
07.02.2008 15:30
Sorry, ich wollte keinen lästerhaften Eindruck mit meinem Beitrag liefern, ich habe wohl nur einen unglücklichen Begriff gewählt. Ich meine natürlich "versteckte Kosten", und allein die Bereitstellung mobiler Dienstleistung ist mit nur 12 Euro/Jahr äußerst günstig und absolut gerechtfertigt.
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callmobile
JePo antwortet
07.02.2008 16:17
Benutzer Jochen_O2 schrieb:


Die Automatische Guthaben-Aufladung ist noch viel praktischer, als sie auf den ersten Blick scheint: nicht nur, dass man sich (trotz Prepaid) überhaupt keine Gedanken mehr über den aktuellen Kontostand machen braucht, man kann auch im Ausland (wo es keine deutschen Prepaid-Aufladekarten zu kaufen gibt) im Notfall unbegrenzt telefonieren. Zudem ist es doch ziemlich lästig, wenn man seine Auflade-Karten nur bei Tchibo oder nur bei Aldi bekommt – da kann das Filial-Netz noch so gut ausgebaut sein, nach 20 Uhr wird man sich vergebens um eine Aufladung bemühen und hat auch im Notfall keine Chance, weiter mobil telefonieren zu können. Insbesondere für Menschen, die viel unterwegs sind, ist also die automatische Guthabenaufladung die perfekte Lösung. Dies ist nur bei Callmobile möglich, andere Discounter bieten diesen Service derzeit nicht an.

Das stimmt nicht. Auch simyo und andere haben dieses feature. Automatische Aufladung ist ein ganz übliches Angebot der discounter, die vor allem auf internet - vertrieb setzen.

Aufladekarten sind nur vor allem sicher für Kinder oder Menschen, die sich von den Anbietern nicht gerne Geld vom Konto per Lastschrift abbuchen lassen oder keine Kreditkarte benutzen. z. B. Gäste aus dem Ausland, die während ihres Aufenthalts ein Leihhandy/Leihsimcard benutzen.

Gruss JePo
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Nicht nachvollziehbar
handytim antwortet auf JePo
07.02.2008 16:46
Wenn man die Callmobile-Preisliste durchschaut, fallen einem weitere erhebliche Nachteile auf:

- Kontoabfrage vom Handy kostet Geld (0,20 Euro pro Abfrage-SMS bei einem "quasi-Prepaid"-Tarif(!)).

- Guthabenaufladungen selbst kosten ebenfalls Gebühren (bei manueller Lastschrift 0,20 Euro/Vorgang, bei Aufladung via SMS 0,40 Euro/Vorgang).

- Die Guthabenrückzahlung bei Kündigung kostet 6 Euro.

Diese drei Punkte finde ich dermaßen unverschämt, dass der Tarif m.E. in keinster Weise eine solche Berichterstattung verdient hat.

Und zu dem als Vorteil dargestellten Online-Support: Die Idee ist innovativ, keine Frage, jedoch waren die Betreuer bei meinen Anfragen nie wirklich kompetent. Da man im Gegensatz zu einer Email danach nichts "in der Hand" hat (außer vielleicht einem umständlichen Screenshot), würde ich generell von der Nutzung eines "Chat-Supports" abraten.

Dein Bericht liest sich sehr gut, nur kann ich die Lobeshymnen nicht nachvollziehen. Es gibt genügend andere Anbieter mit gleichen, ähnlichen oder gar günstigeren Tarifen (ebenfalls im T-Mobile Netz), die ohne die oben beschriebenen unverschämten Berechnungen auskommen.
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Jochen_O2 antwortet auf handytim
07.02.2008 16:56

Es gibt genügend andere Anbieter mit gleichen, ähnlichen oder gar günstigeren Tarifen (ebenfalls im T-Mobile Netz), die ohne die oben beschriebenen unverschämten Berechnungen auskommen.

Bitte nenne mir "genügend andere Anbieter" mit den gleichen oder gar günstigeren Tarifen im T-Mobile Netz.

Congstar und ähnliche 10-Cent-Tarife kannst Du weglassen, das ist teurer (ich empfehle Callmobile nur für Community-Nutzer --> weniger als 8 ct/min).

Ansonsten kenne ich nur Anbieter mit der gleichen Tarifstruktur, aber keinesfalls billiger.

Bitte schreibe die "genügend anderen Anbieter" im D1-Netz auf, ich bin gespannt ob Dir noch was einfällt!
Simply kannst Du gleich weglassen, das ist eine Verbrecherbande!