Pressemitteilung 01.06.2010

Schockrechnungen vermeiden: Mit dem Handy zur Fußball-WM in Südafrika

Bei Fernreisen senken ausländische Prepaid-Karten die Kosten erheblich

Berlin/Göttingen - Am 11. Juni ist es soweit: Die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika startet. Für deutsche Fans ein Grund in das Gastgeberland zu reisen. Nicht nur bei diesem Anlass, sondern auch bei vielen anderen Fernreisen ist das Handy immer dabei. Ralf Trautmann vom Onlinemagazin www.teltarif.de gibt hierzu folgenden Tipp: "Die deutschen Netzbetreiber verlangen häufig mehrere Euro pro Minute für ein Handy-Gespräch von Nicht-EU-Ländern nach Deutschland. Deutlich günstiger wird es oft mit einer ausländischen Prepaid-Karte, die man vor Ort kauft." Am Beispiel von Südafrika gerechnet: Während deutsche Anbieter drei Euro und mehr für die Minute verlangen, kann über südafrikanische Anbieter ab 30 Cent pro Minute nach Deutschland telefoniert werden. Ganz ähnlich sieht das Bild bei anderen Reisezielen wie USA, Kanada, Thailand oder den Karibischen Inseln aus. Zu den ausländischen SIM-Karten lassen sich in der Regel auch Datenoptionen für das mobile Internet buchen. Das empfiehlt sich sehr, denn beim Surfen über eine deutsche SIM-Karte im Ausland sind zweistellige Euro-Beträge pro Megabyte keine Seltenheit.

Viele Reisende glauben, dass sie die Kosten klein halten, wenn sie sich hauptsächlich von Freunden und Familie anrufen lassen. Das stimmt so aber nicht immer: Wer eine deutsche Mobilfunkkarte hat, zahlt im Ausland auch für den Empfang eines Anrufes - in Südafrika oder Australien beispielsweise über 1,80 Euro pro Minute. Eingehende Anrufe auf eine ausländische Mobilfunkkarte sind hingegen für den Empfänger deutlich günstiger oder gar kostenlos. "Wer im Urlaub eine ausländische SIM-Karte verwendet, sollte sich über diese aus der Heimat per Call by Call anrufen lassen. Das ist für beide Parteien günstig, nach Südafrika fallen beispielsweise unter 10 Cent pro Minute an", so Trautmann. Die Ländervorwahl für Südafrika ist übrigens die 0027, Gesprächen nach Deutschland wird die 0049 vorangestellt.

Abschließend hat Trautmann noch folgenden Tipp: "Damit man seine elektronischen Geräte wie Digitalkamera oder Handy ohne Probleme aufladen kann, sollte man sich vor der Abreise erkundigen, ob im Urlaubsland eine andere Steckernorm gilt." Entsprechende Adapter für Südafrika oder die USA kosten nur wenige Euro.

Ausführlichere Infos gibt es unter: www.teltarif.de/suedafrika und www.teltarif.de/reise

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