Pressemitteilung 20.01.2011

Wechsel des Festnetzanbieters: Kündigung nicht selbst vornehmen

Persönliche Daten und alte Rufnummern korrekt angeben

Berlin/Göttingen - Ein Wechsel des Festnetzanbieters bietet erhebliches Sparpotential. Dennoch zögert manch ein Verbraucher aus Angst, dass etwas schief gehen könnte. Viele Probleme lassen sich allerdings durch das richtige Vorgehen beim Wechseln vermeiden. Zunächst gilt es, sich für das passende neue Angebot zu entscheiden. Häufig lohnen sich beispielsweise Pakete aus Telefon- und Internetanschluss mit Flatrates zum Telefonieren ins deutsche Festnetz und Surfen im Internet - diese gibt es bereits ab 20 bis 25 Euro pro Monat. "Neben der Grundgebühr sollten bei der Wahl eines neuen Festnetzanbieters auch die Preise für nicht von der Flatrate abgedeckte Gespräche, die Mindestlaufzeit sowie die Hardwarekosten verglichen werden", sagt Thorsten Neuhetzki vom Onlinemagazin www.teltarif.de.

Ist der neue Anbieter gefunden, heißt es aufpassen: "Die Kündigung des alten Festnetzanschlusses sollte der Kunde bei einem Wechsel in keinem Fall selbst vornehmen, sondern dem neuen Anbieter überlassen. Nur so können die Anbieter eine reibungslose Umschaltung ohne längere Unterbrechungen realisieren", so Neuhetzki. Die Bestellung des neuen Angebots erfolgt an der Hotline, in einem Shop oder im Internet. Vorteil im Shop: Der Kunde hat neben der Hotline einen weiteren direkten Ansprechpartner, an den er sich bei Fragen oder Problemen wenden kann. Dafür bietet die Onlinebestellung eher die Möglichkeit, sich in aller Ruhe mit der Bestellung zu beschäftigen. Mitunter gibt es hier auch spezielle Online-Rabatte. In jedem Fall wichtig: Das Kleingedruckte genau lesen und nicht aus Versehen unerwünschte, kostenpflichtige Zusatzoptionen buchen. Im Internet beispielsweise müssen mitunter bereits gesetzte Häkchen wieder entfernt werden.

Neben der richtigen Vorgehensweise bei der Kündigung ist es wichtig, alle persönlichen Daten wie Namen und Adresse exakt so anzugeben, wie sie beim alten Anbieter vorliegen. Unstimmigkeiten erschweren die Zuordnung und Abwicklung des Auftrags. "Wer seine bisherigen Rufnummern behalten möchte, muss alle Nummern im Bestellprozess korrekt angeben, damit die Übertragung funktioniert", lautet der abschließende Tipp von Thorsten Neuhetzki.

Weitere Infos unter: www.teltarif.de/festnetzanschluss-wechsel

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