Pressemitteilung 19.11.2012

WhatsApp und Co.: Nicht alle Programme sind untereinander kompatibel

Auf vielen Smartphones ist ein Messenger vorinstalliert

Berlin/Göttingen - Der jahrelange Siegeszug der SMS scheint vorüber. Sogenannte Instant Messenger laufen der beliebten Kurznachricht sukzessive den Rang ab. Oft kostenlose Programme wie WhatsApp, Google Talk, der Windows Live Messenger oder Skype erlauben das Versenden von Nachrichten, Fotos, Videos und Dateien über das Internet. Während bei der SMS pro 160 Zeichen abgerechnet wird, verursacht Instant Messaging in der Regel keine Zusatzkosten, weil es von der meist sowieso gebuchten Datenflatrate abgedeckt ist. "Bei der Entscheidung für einen bestimmten Instant Messenger sollte man berücksichtigen, welches Programm die meisten der eigenen Kontakte nutzen. Denn nicht jeder Messenger ist mit jedem anderen kompatibel", sagt Markus Weidner vom Onlinemagazin www.teltarif.de. Nutzt der Freundes- und Bekanntenkreis viele unterschiedliche Programme, schafft ein Multi-Messenger wie IM+, Trillian oder eBuddy Abhilfe, der Zugriff auf alle größeren Plattformen bietet.

Auf aktuellen Smartphones ist in der Regel ein bestimmter Messenger bereits vorinstalliert. Beim iPhone ist das iMessage, auf Android-Geräten findet man Google Talk und Windows-Phone-Geräte kommen mit dem Windows Live Messenger. "iMessage hat den Nachteil, dass es auf Apple-Nutzer beschränkt ist. Google Talk hingegen lässt sich auf allen Smartphone-Plattformen nutzen", so Weidner. Die bekannten Größen Skype und WhatsApp stehen für alle großen Smartphone-Betriebssysteme zur Verfügung. Noch recht neu und bisher nur für Vodafone-Kunden nutzbar, ist das sogenannte Joyn, ein Dienst der Netzbetreiber Telekom, Vodafone und o2. Der Messenger lässt sich derzeit als App herunterladen; in Zukunft soll er aber - ähnlich wie die SMS - auf zahlreichen Geräten bereits von Haus aus ins Betriebssystem integriert sein.

Details zu Joyn und anderen Messengern unter www.teltarif.de/messaging-apps

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