Pressemitteilung 14.12.2015

Fotobücher individuell gestalten

Layout- oder Drucktechnik-Kenntnisse sind nicht notwendig

Berlin/Göttingen - Ob Urlaube, Familienfeiern oder Ausflüge - überall werden Fotos geschossen. Diese landen häufig auf Festplatten, USB-Sticks oder dem Computer. Damit sie nicht in Vergessenheit geraten, haben Verbraucher die Möglichkeit, individuelle Fotobücher zu erstellen. Hierfür müssen die Bilder nicht mehr aufwendig per Hand aufgeklebt werden, sondern die Nutzer können ausgewählte Fotos von einem Fotobuch-Service drucken und binden lassen. Gerade zu Weihnachten eignet sich ein solches privates Geschenk für die Familie oder Freunde. Alexander Kuch vom Onlinemagazin teltarif.de erklärt: "Grundsätzlich ist die Gestaltung eines Fotobuchs nicht schwer, denn die Anbieter haben dafür eine Software. Layout- oder Drucktechnik-Kenntnisse sind nicht notwendig."

Um ein solches Buch zu erstellen, müssen sich die Kunden die Fotobuch-Software des Anbieters herunterladen und die Fotos, die ins Buch sollen, importieren. Anschließend werden sie wie gewünscht platziert. Indem die Nutzer optische Effekte und ansprechende Texte hinzufügen, kann dem Fotobuch eine weitere persönliche Note verliehen werden. Als Letztes muss nur noch der Einband gestaltet werden. Nun wird der Buch-Entwurf online zur Bestellung an den Anbieter übermittelt, der es druckt und an den Kunden schickt. Kuch rät: "Vor der Bestellung lohnt ein genauer Blick auf die Lieferfristen, die die Anbieter auf der Webseite angeben. Diese können je nach Gestaltung des Buches und je nach Jahreszeit abweichen." Somit sollten die Verbraucher die Wahl des Fotobuchanbieters nicht nur nach der Qualität und dem Preis vornehmen, sondern auch danach, ob das Buch rechtzeitig geliefert wird. Trotzdem ist ein Blick auf die Preisgestaltung wichtig. Kuch weiß: "Nutzer sollten in jedem Fall die Preise verschiedener Anbieter vergleichen. Beispielsweise werden Einbandarten unterschiedlich hoch berechnet oder Aufpreise für besonderes Papier oder bessere Drucktechniken fällig."

Verbraucher, die im Hinblick darauf fotografieren, später ein Fotobuch zu erstellen, sollten am besten die höchste Auflösung in der Kamera einstellen. Hierdurch kann eine bessere Qualität erzielt werden. Müssen die Fotos noch bearbeitet werden, ist es ratsam, dies vor der Einbindung ins Buch zu erledigen. Hierfür kann ein separates Bildbearbeitungsprogramm verwendet werden. Wichtig ist auch, dass das 'Recht am eigenen Bild' berücksichtigt wird. Kuch führt aus: "Im privaten Bereich darf jeder aus eigenen Fotos nach Belieben ein Fotobuch gestalten und im Freundes- oder Bekanntenkreis verschenken." Anders ist es bei Fotobüchern, die öffentlich ausgestellt oder verkauft werden sollen. Hier müssen die Nutzer darauf achten, dass Personen, die klar zu erkennen sind - also nicht Teil einer Menschenmasse oder als Beiwerk an einer Sehenswürdigkeit - vor der Veröffentlichung ihr Einverständnis geben.

Weitere Tipps zur Gestaltung eines Fotobuchs erhalten Sie unter: www.teltarif.de/fotobuch-tipps

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