Pressemitteilung 05.09.2016

Facebook als Alternative zu eBay Kleinanzeigen & Co.

Produkte können nur über Verkaufsgruppen gekauft oder verkauft werden

Berlin/Göttingen - Fast jeder hat Gegenstände zu Hause, die ungenutzt sind. Diese können beispielsweise im Internet verkauft werden. Zahlreiche Portale wie eBay oder andere Kleinanzeigenportale bieten sich hierfür an. Aber auch über Facebook können Nutzer ihre Artikel veräußern. Daniel Rottinger vom Onlinemagazin teltarif.de weiß, wie der Verkauf per Facebook funktioniert: "Um auf Facebook Artikel kaufen bzw. verkaufen zu können, müssen sich die Nutzer zunächst wie gewohnt einloggen. Anschließend rufen die Anwender die Facebook-Gruppen-Suche auf und wählen durch einen Klick auf den 'Beitreten-Button' eine Gruppe aus, die zu den eigenen Interessen passt."

Verbraucher, die sich für einen Verkauf über Facebook entscheiden, müssen zuerst ein Angebot erstellen. Wie auch bei anderen Portalen ist es sinnvoll, dass das zu verkaufende Produkt auf Fotos präsentiert wird. Hierdurch können sich potenzielle Käufer einen Eindruck von der Ware machen. Sobald alle Vorbereitungen abgeschlossen sind, kann der Anwender unter der Beitragskategorie 'Etwas verkaufen' seine Anzeige formulieren. Rottinger führt aus: "Gerade bei lokalen Verkaufsgruppen bietet sich eine Barzahlung bei Selbstabholung an. Abschließend sollte noch der Hinweis erfolgen, dass sich interessierte Nutzer per Privatnachricht melden sollen." Nachdem der Text geschrieben ist und Bilder hochgeladen wurden, müssen die Nutzer nur noch auf den 'Posten-Button' klicken, wodurch die Anzeige veröffentlicht wird. Wer etwas über Facebook kaufen möchte, sollte sich, bei einem Handel über eine große Entfernung, am besten mit dem Verkäufer per Telefon in Verbindung setzen und sich so einen persönlichen Eindruck über die Seriosität verschaffen. "Ein Restrisiko bleibt allerdings beim Versand von Artikeln per Post. Versicherter Versand bzw. die Lieferung per Tracking-Code kann dies allerdings etwas abfedern", so Rottinger.

Im Gegensatz zu anderen Marktplätzen gibt es bei Facebook also keine direkte Anlaufstelle für Kleinanzeigen. Stattdessen wird die Ware in Verkaufsgruppen präsentiert. Hierdurch treffen die Interessenten je nach Gruppe immer unterschiedliche Käufer- oder Verkäuferkreise an. Vorteil beim Verkauf oder Kauf über Facebook ist, dass der Einstieg einfach ist. Denn viele Nutzer haben ohnehin schon ein Konto. Auch lässt sich eine Anzeige schnell einstellen und es entstehen keinerlei Zusatzgebühren. Allerdings sind die Angebote nicht katalogisiert, wodurch das Auffinden von bestimmten Produkten erschwert wird. Abhilfe soll eine Suchfunktion schaffen, diese ist jedoch nicht so detailliert wie bei anderen Portalen. Rottinger warnt: "Ein Nachteil durch die geringe Einstiegshürde bei Facebook ist, dass auch Abzocker leichter Zugang erhalten. Entsprechend vorsichtig sollten Interessenten beim Handel auf dem sozialen Netzwerk agieren."

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.teltarif.de/facebook-kleinanzeigen

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