Pressemitteilung 25.01.2016

Handy-Reparatur: Kein Grund zum Verzweifeln

Communities, Foren oder Blogs können hilfreiche Tipps geben

Berlin/Göttingen - Bei der Nutzung eines Smartphones können nach einiger Zeit Fehler auftreten. Hierzu zählen zum Beispiel sporadische Abstürze oder Geräusche beim Bedienen des Touch-Displays, die das Smartphone normalerweise nicht von sich gibt. Selber reparieren können die Verbraucher ihr Endgerät meistens nicht. Doch was ist zu tun, wenn der mobile Begleiter nicht mehr einwandfrei funktioniert? Hans-Georg Kluge vom Onlinemagazin teltarif.de weiß: "Verkürzt sich beispielsweise die Akku-Laufzeit, können die Nutzer problemlos einen neuen kaufen und austauschen - solange das Handy über einen wechselbaren Akku verfügt." Anders sieht es bei Smartphones aus, die einen fest verbauten Akku haben: Hier kann er nur von einer Service-Stelle ausgetauscht werden und das kostet Zeit und Geld.

Tritt ein Fehler auf, kann es sich lohnen, danach im Internet zu suchen. Hier ist es sinnvoll, eine möglichst prägnante aber knappe Suche zu starten - wie 'Handy stürzt nach Update ab'. Jedoch sollte nicht nach 'Handy', sondern nach dem eigenen Modell gesucht werden. Meistens gibt es hierzu in Foren oder auf Blogs Berichte, die weiterhelfen können. "Es sollte aber sichergestellt werden, dass die geschilderten Fehleranzeichen mit den eigenen Beobachtungen genau übereinstimmen", rät Kluge. Auch können die Nutzer in Communities - wie dem teltarif.de-Forum - fragen. Häufig gibt es Foren-Nutzer, die wertvolle Hinweise geben können. Neben Hilfestellungen aus dem Netz kann es sinnvoll, wenn das Endgerät auf Werkseinstellungen zurückgesetzt wird. Hierbei werden alle Daten auf dem Handy gelöscht. Kluge führt aus: "Erfahrungsgemäß nützt dieses Vorgehen dann, wenn Probleme auftauchen, die im Bereich der Software zu verorten sind: Das Handy also immer langsamer reagiert oder sich manche Apps merkwürdig verhalten."

Müssen die Verbraucher ihr Smartphone in eine Reparatur-Werkstatt geben, kann sich ein Blick auf unabhängige Werkstätten lohnen. Diese arbeiten häufig günstiger als die offiziellen Reparatur-Werkstätten der Hersteller. "Ratsam ist es in jedem Fall, sich einen Kostenvoranschlag einzuholen und sich von der Seriosität der Werkstatt zu überzeugen", so Kluge. Wurde das Telefon im Fachhandel oder in einem großen Elektronikmarkt gekauft, sollten sich die Handy-Besitzer zuerst an den Händler wenden. Dieser informiert über das weitere Vorgehen. Bei Bestellungen aus dem Internet können die Geräte innerhalb von 14 Tagen zurückgegeben werden. Wurde also ein defektes Gerät geliefert, sollte es sofort zurückgeschickt oder eine Reparatur verlangt werden.

Was Sie noch beachten sollten, erfahren Sie unter: www.teltarif.de/handy/reparatur.html

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