Pressemitteilung 13.11.2018

Mit diesen Tricks sparen Sie mobiles Datenvolumen ein

Kleine Änderungen im Nutzungsverhalten können bereits mehr Traffic bedeuten

Berlin/Göttingen - Viele Smartphone-Nutzer werden die Situation kennen: Der Monat ist noch nicht zu Ende, das Highspeed-Volumen hingegen ist aufgebraucht. Webseiten und Apps arbeiten dann nur noch im Schneckentempo, wodurch das Surfvergnügen deutlich getrübt wird. "Es gibt aber ein paar Tricks, mit denen Anwender die Drossel hinauszögern und mögliche Traffic-Nachbuchungen durch die Datenautomatik verhindern können", weiß Thomas Michel vom Onlineportal teltarif.de. Denn kleine Änderungen im Nutzungsverhalten können bereits viel bewirken.

Anwendungen wie Wetter- und Messaging-Apps beziehen im Hintergrund Daten aus dem Netz. Meist lässt sich in den App-Einstellungen festlegen, wie oft die Anwendung Kontakt mit dem Webserver aufnehmen darf. Durch die Reduzierung oder auch Deaktivierung solcher Hintergrunddienste können Verbraucher einiges an Datenvolumen einsparen. Zudem kann es sich für Anwender lohnen, bei bestimmten Applikationen bewusst auf die Internetnutzung zu verzichten. So ist es beispielsweise ratsam, bei Navi-Apps bereits vor Fahrtantritt das Kartenmaterial im WLAN herunterzuladen und auf dem mobilen Endgerät abzuspeichern. Während der Navigation ist somit kein Internetzugriff notwendig und das Datenvolumen wird nicht angetastet. Auch bei Streaming-Diensten können Nutzer vorab Musik oder Serien und Filme für die Offline-Wiedergabe verfügbar machen, um keinen zusätzlichen Traffic zu verbrauchen. Oft beschränkt sich diese Funktion allerdings auf kostenpflichtige Abos. "Damit am Monatsende noch Datenvolumen übrig ist, kann es zudem helfen, Traffic-Sauger zu identifizieren und zu entfernen", meint Michel. Anwender können auf Apps mit ähnlichen Funktionen oder die mobile Webseite des jeweiligen Dienstes ausweichen. Wie viel Daten die einzelnen Apps verbrauchen, sehen Android-Nutzer in den Einstellungen unter dem Punkt 'Datennutzung' bzw. 'Datenverbrauch'. iPhone-Besitzer finden diese Informationen unter 'Mobiles Netz'.

Des Weiteren treiben größere Updates sowie das Herunterladen von Apps den mobilen Datenverbrauch in die Höhe. Daher sollten solche Aktionen am besten im WLAN-Netz durchgeführt werden. Traffic-Sparpotenzial lässt sich auch bei E-Mail-Apps finden. Konkret bedeutet das, dass Nutzer die Synchronisierungshäufigkeit herunterregulieren und auch den automatischen Download von Dateianhängen in den Einstellungen ausstellen können. Bilder in Mails werden so nur dann heruntergeladen, wenn sich die Anwender im WLAN befinden oder den Download manuell anstoßen. Michel sagt abschließend: "Verbraucher können einiges tun, um bewusst Datenvolumen einzusparen. Sollte allerdings auch das keine Wirkung zeigen, passt womöglich der Tarif nicht zum eigenen Nutzungsverhalten." Wer den passenden Handy-Tarif zu seinem Nutzungsverhalten finden will, kann den Tarifvergleich von teltarif.de verwenden: www.teltarif.de/handytarife-vergleich

Weitere Tricks, um Datenvolumen einzusparen, finden Sie unter: www.teltarif.de/datenvolumen-sparen

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