Pressemitteilung 21.01.2019

So schützen Sie Ihren Handy-Akku bei eisigen Temperaturen

Smartphones mögen keine Temperaturschwankungen

Berlin/Göttingen - Der Winter mit dauerhaften Minustemperaturen ist nun auch in Deutschland angekommen. Die eisige Kälte stellt nicht nur Mensch und Tier vor die Herausforderung, sich warm zu halten. Auch Akkus brauchen in der kalten Jahreszeit eine besondere Behandlung, um funktionstüchtig zu bleiben. Alexander Emunds vom Onlineportal teltarif.de sagt: "Die Winterzeit mit Minusgraden und Schnee kann den Akku eines Smartphones oder Tablets schaden. Daher ist es wichtig, den Akku richtig zu schützen, damit wiederum auch das jeweilige Gerät einsatzbereit ist."

Handy-Besitzer sollten ihre mobilen Endgeräte bei Kälte stets warm halten. Denn kalte Temperaturen im Winter können dazu führen, dass sich die Ladefähigkeit des Akkus verringert. Damit der Akku warm bleibt, sollten Nutzer ihr Smartphone nah am Körper tragen - beispielsweise in der Jackeninnentasche. Taschen oder Rücksäcke, die im Inneren nicht isoliert sind, bieten hingegen keinen guten Kälte-Schutz für Handys oder Tablets. Entsprechende Schutzhüllen oder kleine Taschen können jedoch Abhilfe schaffen. Hat der Akku es warm - ideal sind ab 10 Grad Celsius aufwärts - ist auch die Akkuleistung fast immer optimal und die Ladefähigkeit leidet nicht. Wer sein Gerät dicht am Körper trägt, sollte beachten, dass der Akku, etwa durch Schwitzen, keiner zu hohen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt wird. "Die Hersteller merken in diesem Zusammenhang in ihren Handbüchern an, dass eine zu hohe Luftfeuchtigkeit dem Gerät beziehungsweise dem Akku Schaden zufügen kann", so Emunds. Hilfsmittel wie eine wasserdichte Hülle, Folie oder eine wiederverschließbare Plastiktüte können dem aber entgegenwirken. Allerdings sind Smartphones keine Freunde von Temperaturschwankungen, wie sie etwa beim Übergang vom Außen- in den Innenbereich vorkommen können. Emunds erklärt: "Beim Wechsel von niedrigen zu hohen Temperaturen oder umgekehrt kann sich Kondenswasser bilden. Die Feuchtigkeit im Inneren des Geräts kann dazu führen, dass beispielsweise Kontakte am Akku korrodieren." Um Schäden zu vermeiden, empfiehlt es sich, wenn das Smartphone über einen längeren Zeitraum der Kälte ausgesetzt war und anschließend in warmer Umgebung wieder genutzt werden soll, dieses zunächst auszuschalten. Hat sich die Geräte-Temperatur langsam an die Zimmertemperatur angeglichen, kann der Nutzer sein Handy wieder verwenden.

Neben Wärme gibt es für Smartphone-Besitzer aber auch noch andere Möglichkeiten, die Laufzeit ihres Akkus im Winter beizubehalten und zu verlängern. So können Nutzer den Stromverbrauch ihres Handys oder Tablets reduzieren, indem nicht genutzte Funktionen und Apps deaktiviert werden. Das WLAN unterwegs auszustellen, kann ebenfalls helfen Strom zu sparen. Dadurch wird nicht ständig automatisch nach einem WLAN-Netz gesucht. Emunds sagt abschließend: "Wer den ganzen Tag draußen in der Kälte unterwegs ist und auf Nummer sicher gehen möchte, kann auch eine Powerbank einpacken. Diese mögen es jedoch wie Akkus innerhalb des Smartphones oder Tablets warm, um nichts von ihrer Leistungsfähigkeit einzubüßen."

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