Pressemitteilung 22.05.2019

So gelingt Ihnen das perfekte Smartphone-Foto

Mit ein paar Tricks bessere Bilder erhalten und schöne Erinnerungen bewahren

Berlin/Göttingen - Ein Smartphone ist viel mehr als nur ein Gerät zum Telefonieren, Nachrichten schreiben und im Internet surfen. Die Kaufentscheidung für ein Handy hängt bei vielen nicht selten von der Kamera ab. Derzeit hat etwa Huawei noch die Nase vorn im Rennen um die besten verbauten Kameras. Aufgrund der immer hochwertigeren Kameras in den mobilen Endgeräten verbessert sich auch die Qualität von Handy-Fotos stetig. Dadurch verliert die Digitalkamera zunehmend an Bedeutung. Da das Smartphone ohnehin immer dabei ist, kann es auch dafür genutzt werden, Erinnerungen im Bild festzuhalten. "Weil aber eine gute Kamera allein noch keinen Meisterfotografen macht, sollten Fotografen einige Grundregeln beachten, um unscharfe Bilder zu vermeiden", sagt Alexander Kuch vom Onlinemagazin teltarif.de.

Das Handy wird von Nutzern mehrmals täglich in die Hand genommen. Durch Fingerabdrücke, Ablagerungen oder Schmutz kann die Kamera-Linse allerdings schnell verschmutzen. Daher sollte die Linse vor der Fotoaufnahme am besten mit einem fusselfreien (Mikrofaser-)Tuch vorsichtig gereinigt werden. Anschließend kann es ans Fotografieren gehen. Ist das ausgewählte Motiv weit entfernt, kommt oft der Zoom zum Einsatz. Die meisten Smartphones verfügen aufgrund der flachen Baumform über einen Mehrfachen-Digital-Zoom. Dabei wird nur ein bestimmter Bildausschnitt des Motivs vergrößert, was diesen pixelig und unscharf erscheinen lässt. Wem eine gute Bildqualität wichtig ist, sollte daher selbst zum Zoom werden: Statt den Bildausschnitt digital zu vergrößern, sollten Fotografen auf das Motiv zugehen. Wollen Nutzer nahe Gegenstände oder Porträts aufnehmen, kann es – je nach Lichtsituation – hilfreich sein, den Blitz einzuschalten. Das Vordergrundmotiv hebt sich dadurch besser ab und wird ideal ausgeleuchtet. Vorsicht aber bei spiegelnden oder glatten Oberflächen, dort kann sich das Blitzlicht unschön auf dem Motiv abzeichnen. Die besten Einstellungen und Vorbereitungen nutzen aber nichts, wenn das Bild verwackelt ist. Kuch rät: "Einige Handys verfügen über einen optischen Bildstabilisator (OIS), der kleinere Bewegungen, wie beispielsweise Händezittern, ausgleicht. Wenn dieser nicht vorhanden ist oder Aufnahmen eine längere Belichtungszeit benötigen – wie Nachtaufnahmen –, sollten Nutzer ein Stativ verwenden, um das Handy ruhig zu halten." Alternativ kann es helfen, das Gerät auf einer festen Oberfläche abzustützen.

Das Licht kann den Ausschlag dafür geben, ob ein Foto perfekt wird oder nicht. Bestimmte Lichtverhältnisse können die Stimmung eines Bildes grundlegend beeinflussen. "In der Natur beispielsweise sollten Fotografen die sogenannte 'goldene Stunde' für Aufnahmen nutzen: Etwa eine Stunde nach Sonnenauf- und eine Stunde vor Sonnenuntergang gibt es das beste Fotolicht", so Kuch. Um die Chance auf das perfekte Bild zu erhöhen, sollten Nutzer immer mehrere Bilder von einem Motiv machen. Später Fotos zu löschen geht immer. Kuch rät: "Eine schöne Aufnahme entsteht oft durch Bewegung. Den Betrachtungswinkel durch etwa ein paar Schritte nach links oder rechts zu ändern, kann bereits viel bewirken. Einfach ausprobieren."

Weitere hilfreiche Tipps finden Sie unter: www.teltarif.de/handy/kamera-foto-tipps.html

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