Pressemitteilung 30.07.2020

Parkplatz des Autos vergessen? So finden Sie es wieder

Apps, Sprach­assis­tenten oder GPS-Tracker erleich­tern das Wieder­finden des Pkw

Berlin/Göttingen - Nicht selten vergessen Pkw-Besitzer, wo sie ihr Fahr­zeug geparkt haben. Alex­ander Kuch vom Online­portal teltarif.de sagt: "Eigent­lich sollte es heut­zutage nicht mehr passieren, dass man das Auto parkt und es hinterher nicht mehr findet, weil man sich den Park­platz nicht gemerkt hat. Es gibt zahl­reiche kosten­lose Apps und auch erschwing­liche Geräte, mit denen der Fahrer sein Fahr­zeug ganz leicht mit Hilfe des Smart­phones wieder­findet."

Beson­ders gut eignen sich für die Park­platz-Spei­che­rung unter anderem Karten- und Navi-Apps wie Google Maps, was auf jedem Android-Smart­phone vorin­stal­liert ist. Apple-Nutzer können es sich aus dem App-Store herun­ter­laden. Kuch erläu­tert: "Mit Navi- und Karten-Apps können Auto­fahrer den Standort ihres Fahr­zeugs spei­chern. Bei Navi­gations-Apps etwa zeigt ein farbiger Punkt oder ein Pfeil die aktu­elle Posi­tion an. Ist das Auto abge­stellt, sollte unmit­telbar beim Aussteigen auf das Standort/GPS-Symbol getippt werden – unab­hängig davon, welche Karten-App verwendet wird. Dadurch ist gesi­chert, dass sich die Markie­rung auch an der rich­tigen Stelle befindet und das Fahr­zeug wieder­gefunden werden kann." Nun muss ledig­lich noch der Standort als Park­platz in der App hinter­legt werden. Bei Goolge Maps geht das über das Antippen des blauen Posi­tions-Punkts, bei anderen Navi-Apps über das Abspei­chern des Park­platzes als Lese­zei­chen. Ist dies geschehen, können sich Anwender später ganz einfach zu ihrem Pkw navi­gieren lassen. "Vor der Abfahrt sollten Auto­besitzer die Park­platz­mar­kie­rung wieder löschen", so Kuch.
Sprach­assis­tenten wie Apple Siri oder Google Assistant eignen sich eben­falls für die Park­platz-Spei­che­rung. Um den Stell­platz spei­chern zu können, müssen die Ortungs­dienste auf dem Smart­phone akti­viert sein. Mit beispiels­weise der Frage "Wo habe ich geparkt?" führt der Sprach­assis­tent den Anwender zu seinem Auto zurück.

Es gibt auch spezi­elle Apps für die Spei­che­rung des Park­platzes. Solche Anwen­dungen verwenden meist GPS und Mobil­funk­netze, um die Fahr­zeug-Posi­tion zu spei­chern. In der Regel reichen ein bis zwei Klicks, um sich ein langes Suchen zu ersparen. Auch GPS-Tracker wie CarConnect der Telekom können einem helfen. GPS-Tracker müssen mindes­tens zwei Kompo­nenten beinhalten: einen GPS-Empfänger zur Posi­tions­bestim­mung sowie ein Mobil­funk-Modul, um die aktu­elle Posi­tion zu über­mit­teln. Die Posi­tion wird über eine App auf dem Handy abge­rufen. Beim Kauf eines GPS-Trackers sollte darauf geachtet werden, welcher Mobil­funk­stan­dard unter­stützt wird. Denn je nach Land kann aufgrund der Netz­abschal­tung beispiels­weise ein UMTS-Tracker unbrauchbar sein. Wird das Auto länger geparkt, sollte der Akku des GPS-Trackers entspre­chend lange durch­halten.
Vielen Fahrern reicht aber sicher das schnelle Abspei­chern des Park­platzes in einer kosten­losen App. Kuch sagt: "Bei allen auf GPS-Basis arbei­tenden Apps und Trackern sollte es im Freien problemlos möglich sein, eine Ortung durch­zuführen. In Park­häu­sern und Tief­garagen kann mögli­cher­weise das GPS-Signal zu schwach sein, um die Außen­mauern zu durch­dringen. Dann sollte man mit einer Kombi­nation arbeiten und den Standort am jewei­ligen Eingang erfassen und im Gebäude die Park­platz-Nummer und Etage mit einem Foto doku­men­tieren. Einige Apps nutzen aber auch Mobil­funk- und WLAN-Infor­mationen zusätz­lich zu GPS für eine genauere Posi­tions­bestim­mung."

Weitere Tipps und Helfer finden Sie hier: www.teltarif.de/geparktes-auto-finden

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