Pressemitteilung 15.04.2021

teltarif.de vergleicht: Das taugen Handy-Tarife aus der App

Man kann seinen Handy­tarif im Laden kaufen oder online bestellen. Es geht auch über eine App, die Bestel­lung, Einrich­tung und spätere Kündi­gung reali­siert. Nichts für abso­lute Einsteiger.

Wer günstig mobil tele­fonieren möchte, braucht eine SIM-Karte, die man sich online bestellen oder im Laden kaufen kann. Es geht aber noch wesent­lich einfa­cher. Ein Handy-Tarif direkt aus einer App. Das Online-Fach­magazin teltarif.de gibt dazu einen Über­blick zu den verfüg­baren Ange­boten.

Tarif in einer App reali­siert

Beim App-Tarif wird der Discount-Tarif komplett über eine App reali­siert - von der Bestel­lung über die Verwal­tung bis zur Buchung von Optionen oder den Kunden­ser­vice. "Die Anbieter erhoffen sich, auf diesem Weg neue Inter­essenten zu errei­chen und außerdem haben sie dafür vergleichs­weise wenig Aufwand, was Kosten spart", erläu­tert Markus Weidner, Mobil­funk­experte und Redak­teur beim Online-Magazin teltarif.de.

Voraus­set­zung ist, schon ein Smart­phone mit Inter­net­ver­bin­dung (über eine andere Karte oder wenigs­tens ein WLAN-Netz) zu haben, denn nur dann kann die App instal­liert und ggfs. die neue Karte bestellt werden.

Vier Ange­bote

Vier soge­nannte App-Discounter gibt es bislang auf dem deut­schen Mobil­funk­markt und sie funken in verschie­denen Mobil­funk­netzen, "was je nach Wohnort und Einsatz­gebiet von großer Bedeu­tung sein kann", betont Weidner. Die Ange­bote unter­scheiden sich deut­lich vonein­ander. teltarif.de hat die Ange­bote von fraenk, freenet Flex, freenet Funk und die SatelliteApp von sipgate näher unter die Lupe genommen.

Während Kunden von fraenk (Netz Telekom), freenet Flex (Netz Voda­fone) und freenet Funk (Netz o2) das klas­sische Mobil­funk­netz verwenden, verfolgt das sipgate-Produkt einen völlig anderen Ansatz, es arbeitet "over the top" (OTT), d.h. es braucht nur eine stabile Inter­net­ver­bin­dung (Mobil­funk oder WLAN), erläu­tert Weidner die Lage.

In den meisten Fällen kommt die SIM-Karte im Drei­fach-Format (von Mini über Micro bis Nano) per Post. App-Discount-Ange­bote, bei denen eine elek­tro­nische eSIM direkt aus dem Netz aufs Handy herun­ter­geladen wird, sind auf dem deut­schen Markt noch unbe­kannt.

Nichts für abso­lute Neuein­steiger

"Diese Tarife sind nichts für abso­lute Neuein­steiger", findet Weidner, "da sie doch etwas Erfah­rung benö­tigen." Außerdem muss bei einigen Tarifen zwin­gend ein vorher einge­rich­tetes Bezahl­konto beim Dienst­leister PayPal vorhanden sein. Die Hotlines sind oft nur über den daten­schutz­recht­lich umstrit­tenen Messa­ging-Dienst "WhatsApp" oder einen Chat zu errei­chen. Die gewohnte Rufnummer kann zu den App-Discoun­tern mitge­nommen werden, im Falle einer Kündi­gung ist sie auch genauso schnell zu einem anderen Anbieter portiert, weiß Weidner.

Der voll­stän­dige Artikel

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