Pressemitteilung 22.04.2021

Musik- und Video-Flatrate kann ungewollte Kosten verursachen

Wer aktu­elle Tarife von Telekom oder Voda­fone bucht, bekommt mit StreamOn oder dem Voda­fone Pass kosten­lose Strea­ming-Ange­bote dazu. Aber nicht alles ist wirk­lich kostenlos.

Wer einen Mobil­funk­ver­trag bei Telekom oder Voda­fone abschließt, bekommt in einigen Tarifen die Optionen "StreamOn" oder einen "Pass" dazu spen­diert. Damit sind ausge­wählte Internet-Inhalte vom Kunden ohne Anrech­nung des Daten­volu­mens nutzbar. Doch Vorsicht bleibt geboten. Darauf macht Markus Weidner vom Online-Portal teltarif.de aufmerksam.

Daten­volumen kann berechnet werden

Telekom-Kunden, welche die Option "StreamOn Social&Chat" gebucht haben, bekommen beispiels­weise das Daten­volumen berechnet, das bei Sprach- oder Video-Anrufen über WhatsApp oder Face­book anfällt. Eigent­lich gehören beide Dienste zu den Partner-Ange­boten von StreamOn, welche die Telekom auf ihrer Webseite auflistet.

Veral­tete App-Versionen erzeugen unge­wollte Kosten

Doch es gibt noch weitere Einschrän­kungen bei beiden Netz­betrei­bern. So können veral­tete App-Versionen auf dem Handy dafür sorgen, dass die Abrech­nung nicht funk­tio­niert.

Beim Musik-Strea­ming wird zudem das Laden der Album-Cover berechnet, was sich je nach genutztem Strea­ming­dienst nicht einmal verhin­dern lässt. "Wenn dann noch Abrech­nungs­fehler dazu­kommen, kann es ärger­lich werden", so Weidner.

Der Link zum Artikel: https://www.teltarif.de/s/s84211.html

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