Pressemitteilung 09.09.2022

iPhone-14-Kauf: Das iPhone 13 Pro ist die bessere Wahl

Wer sich für das iPhone 14 inter­essiert, sollte auch das iPhone 13 Pro im Hinter­kopf haben.

Apple zeigte sich mal wieder sehr selbst­bewusst, was die neuen iPhones angeht. Vier Modelle gibt es, die sich in diesem Jahr stärker vonein­ander abgrenzen. Wer das vermeint­lich beste Modell haben will, muss zum iPhone 14 Pro oder iPhone 14 Pro Max greifen. Die Pro-Modelle haben die offen­sicht­lichste Neue­rung im Display sitzen: Weg von der breiten Notch hin zur klei­neren Ausspa­rung in Pillen-Form. Das "Dynamic Island" genannte Design sieht aber nicht nur anders aus, sondern kann auch optisch seine Größe verän­dern - beispiels­weise wenn ein Anruf oder eine andere Benach­rich­tigung rein­kommt.

Für wen das aller­dings nur Spie­lerei ist, der kann sich die güns­tigeren Modelle iPhone 14 und iPhone 14 Plus anschauen, die heute ab 14 Uhr vorbe­stellt werden können. "Insbe­son­dere für dieje­nigen, die sich für das "normale" iPhone 14 inter­essieren, könnte die Wahl bei genauerem Hinsehen doch auf ein anderes Modell fallen", sagt Alex­ander Emunds vom Tele­kom­muni­kati­ons­portal teltarif.de.

iPhone 14: Wieder nur "Stan­dard"

"Dynamic Island" sucht man beim iPhone 14 vergeb­lich. Die breite Notch der iPhone-13-Serie wurde mitge­schleppt. Das 6,1-Zoll-Display hat 60 Hz, ein Panel mit 120 Hz ist wieder nur den Pro-Modellen vorent­halten. Über ein solches verfügt aber das iPhone 13 Pro. Das Modell aus dem vergan­genen Jahr hat also das moder­nere Display als das iPhone 14 - das zudem auf dem Papier die besseren Hellig­keits­werte hat.

Apple pries die Power des iPhone 14 an. Tatsäch­lich hat es aber nicht den A16-Chip wie die neuen Pro-Modelle erhalten, sondern den A15-Chip der iPhone-13-Pro-Serie. Damit haben iPhone 14 und iPhone 13 Pro den glei­chen Chip verbaut.

Kamera des iPhone 13 Pro flexi­bler

Das iPhone 14 verfügt über ein Zwei-Kamera-System mit jeweils 12 Mega­pixel (Haupt­kamera und Ultra­weit­winkel).

Beim iPhone 13 Pro hat die Ultra­weit­win­kel­kamera eine klei­nere Blende. Außerdem gibt es in Form einer Tele­kamera eine weitere Linse. Die Zoom-Funk­tionen sind bei der iPhone-13-Pro-Kamera mit bis zu 15-fach digital höher als bei der Kamera des iPhone 14, die nur bis zu 5-fach digital vergrö­ßern kann. Optisch ist das beim neuen Modell bis zu zwei­fach möglich, der opti­sche Zoom­bereich beim iPhone 13 Pro beträgt die 6-fache Vergrö­ßerung (3 x opti­sches Einzoomen, 2 x opti­sches Auszoomen).

Anders als beim iPhone 14 steht der Nacht­modus auch für Portraits zur Verfü­gung. Eben­falls unter­stützt die Kamera des iPhone 13 Pro Makro­foto­grafie und die Aufnahme im Apple ProRAW-Format, was beim iPhone 14 beides nicht möglich ist.

Makro­video­auf­nahmen werden mit der Kamera des iPhone 13 Pro auch in Zeit­lupe und Zeit­raffer unter­stützt. Dafür kann die Kamera des iPhone 14 im Kino­modus mit 4K HDR und 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Mit der Kamera des iPhone 13 Pro geht das nur in 1080p.

iPhone 14: iPhone 13 Pro ist die bessere Wahl

Wer das neueste iPhone mit aktua­lisiertem Prozessor, 48-Mega­pixel-Kamera, Display mit neuem Design und neuen Features (Dynamic Island, Always-on-Funk­tion) haben möchte, muss zum iPhone 14 Pro oder iPhone 14 Pro Max greifen.

"Wer sich dagegen für das iPhone 14 inter­essiert, sollte sich über­legen, ob das iPhone 13 Pro aus dem vergan­genen Jahr aufgrund besserer Kamera-Ausstat­tung und moderner Display-Tech­nologie nicht die bessere Wahl ist", sagt Emunds abschlie­ßend.

Der Link zum Artikel:

iPhone 14 vs. iPhone 13: Das sind die Unter­schiede

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