Neues Jahr, neues Glück: Dating-Apps im Überblick
In turbulenten Zeiten, in denen persönliche Treffen aus naheliegenden Gründen nicht so leicht möglich oder gar gefährlich wären, weichen viele Menschen auf das Internet aus. Auch beim Kennenlernen.
Großes Angebot
Das Internet hat schon viele Paare zusammengebracht, und die Zahl der digitalen Partnerbörsen ist unüberschaubar. "In den Appstores von Google oder Apple finden sich unzählige Apps, nicht alle halten das, was sie versprechen", betont Autor André Reinhardt vom Online-Fachportal teltarif.de.
Datensparsam mit dem Zweit-Smartphone
Wer eine Dating-App auf sein Smartphone installiert, muss damit rechnen, dass diese sich sofort mit anderen Social Media Apps (z.B. mit Facebook, WhatsApp, Instagram etc.) verknüpft und dabei im Hintergrund Kontakte und Aktivitäten austauscht. Das ist bei einer Partnersuche sicherlich nicht opportun oder erwünscht. So würden potenzielle Partner vorab viele persönliche und berufliche Dinge erfahren. Außerdem wäre der Freundeskreis sofort im Bilde, wer auf Partnersuche ist, was nicht immer gewollt sein kann.
Hier hat der Einsatz eines Zweitgerätes mit separater Rufnummer zu Beginn der "Reise" eindeutig Vorteile. "Für das Zweitgerät (am besten mit einer Prepaid-Karte) sollte ein eigenes Nutzerkonto erstellt und darauf nur die allernotwendigsten Apps installiert werden", rät Reinhardt. Auf teltarif.de gibt es ausführliche Informationen zu möglichen Geräten und Tarifen. Ist der Kontakt und ein gewisses Vertrauen hergestellt, kann Mann oder Frau mit dem neuen Kontakt behutsam in das reale Leben umsteigen.
Zwischen Kommerz und Emotion
"Wo die Monetarisierung überhand nimmt oder viele Fake-Partner lauern, entsteht viel Frust", weiß Reinhardt. teltarif.de hat sich ein paar Dating-Apps angesehen und stellt bekanntere Angebote, aber auch Geheimtipps vor. Reinhardt betont: "Das Spiel mit der Liebe ist ein scharf kalkuliertes Gewerbe. Nicht alle Plattformen wollen schnell helfen, sondern eher ihre Anteilseigner zufrieden stellen."
Apps zeigen Werbeeinblendungen oder funktionieren erst nach Buchung von Premium-Mitgliedschaften oder der Investition in virtuelle Währungen, die nur auf dem Portal funktionieren. Gewisse Portale beschäftigen "Agenten", die sich als potenzielle Partner ausgeben, in Wirklichkeit aber niemals getroffen werden können. Bei Diensten, wie Tinder, steht hingegen die Optik im Vordergrund. Ohne ein gut gestyltes Foto wird das alles nichts.
Der Link zum Artikel: https://www.teltarif.de/dating-apps
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