Telekom bessert bei Sonderdiensten nach
Call und Surf Comfort via Funk: Unterstützung von Sonderdiensten
Bild: teltarif/pixabay/Telekom
Die Telekom hat mit Nutzern von Call & Surf Comfort via Funk ein Einsehen und erweitert die aktuelle Leistungsbeschreibung um einen Punkt: den Betrieb von Sonderdiensten.
Bislang wurde die Nutzung von Alarmanlagen, Hausnotrufen und weiteren Sonderdiensten nicht offiziell gestattet und von der Leistungsbeschreibung des Tarifs Call & Surf Comfort via Funk abgedeckt. Bei diesen Tarifen nutzen Anwender das Telekom Mobilfunknetz, um in der Wohnung Zugang zu schnellem LTE-Internet zu erhalten. Telefonate werden dabei weiterhin über einen echten Festnetz-Anschluss realisiert.
Alarmanlagen & Co. sind gestattet
Call und Surf Comfort via Funk: Unterstützung von Sonderdiensten
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Doch wie sieht es mit der Integration einer Brandmeldeanlage oder eines Aufzugsnotrufs in den Telekom-Anschluss aus? Mit der Version vom 2. November
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ändert sich der Telekom-Umgang mit diesen Diensten. In dem Dokument schreibt der Telekommunikationskonzern dazu: "Der Betrieb von Sonderdiensten, wie zum Beispiel Aufzugsnotrufe, Brandmeldeanlagen, Alarmanlagen, Hausnotrufe und EC-Cash, ist am überlassenen Anschluss grundsätzlich möglich und erlaubt."
Telekom übernimmt keine Haftung für Funktionsfähigkeit
Allerdings würde sich der Anbieter nicht um den Support dieser Sonderdienste kümmern und könne daher "den Betrieb und die Funktionsfähigkeit eines Sonderdienstes nicht gewährleisten". Stattdessen müsse der Kunde einen gesonderten Vertrag mit dem Sonderdienst abschließen. Weiterhin gibt der Magenta-Konzern zu bedenken, dass es aufgrund "technischer Spezifikationen oder Anforderungen des jeweiligen Sonderdienstes" zu Einschränkungen beim Betrieb an einem Telekom-Anschluss könnte. Die Sicherstellung des Diensts obliege dem Kunden und dem jeweiligen Anbieter des Sonderdienstes.
Auf unserer Tarifseite erhalten Sie weitere Informationen zu dem Call & Surf Comfort via Funk Angebot der Telekom. Ein großer Kritikpunkt ist immer noch die starke Drosselung auf 384 kBit/s im Downstream nach Nutzung des geringem Inklusivvolumen (etwa 10 GB Highspeed-Traffic im Tarif S).