Neues Design für iPad Mini 6, Qi für iPad Pro (2022)?
Apple soll einem Bericht zufolge große Änderungen für sein iPad-Portfolio planen. Diese betreffen die günstigsten und teuersten Modelle der Tablets. So arbeite der Hersteller an einem komplett neuen Design für das nächste iPad Mini. Ein nachvollziehbarer Schritt, schließlich gab es seit dem Erstling kaum Anpassungen am Gehäuse. Für das iPad Pro würde Apple zwei Neuerungen erwägen. Zum einen drahtloses Aufladen und zum anderen eine gläserne Rückseite. Der Wechsel von Aluminium zu Glas ist notwendig, um die induktive Stromversorgung zu ermöglichen.
Neuer Look für das iPad Mini?
iPad Pro (2021): Kaum da, schon gibt es Gerüchte zum Nachfolger
Apple
Im Herbst 2012 brachte Apple das erste iPad Mini auf den Markt. Das kompakte Format mit 7,9-Zoll-Display hat seither viele Fans gefunden. Die Veröffentlichung der fünften Generation ist schon über zwei Jahre her, Zeit für einen Nachfolger. Laut Bloomberg soll tatsächlich noch dieses Jahr ein iPad Mini (6. Generation) erscheinen. Apple würde bei diesem Produkt ein neues Erscheinungsbild anstreben. Dank schmalerer Ränder um das Display herum könnte das nächste iPad Mini merklich kompakter ausfallen. Außerdem soll der Hersteller erproben, ob ein Design ohne Home-Button funktioniert.
Möglicherweise wagt Apple auch bei seinen günstigeren Tablets den Umstieg von Touch ID auf Face ID. In diesem Fall würden Käufer des iPad Mini (6. Generation) von einer fortschrittlichen dreidimensionalen Gesichtserkennung profitieren.
iPad Pro (2022) könnte induktiv aufladbar sein
Das iPad Mini (5. Generation) soll bald abgelöst werden
Apple
Vor knapp vier Jahren hat Apple mit dem iPhone X das drahtlose Aufladen für sich entdeckt. Anschließend folgten viele weitere Smartphones des Herstellers, die sich kabellos mit Strom versorgen lassen. Bei den Tablets blieb diese Evolution bislang aus. Bloomberg will aber auch in dieser Hinsicht Neuigkeiten erfahren haben. Nächstes Jahr könnte Apple ein iPad Pro (2022) mit Glasrückseite und induktivem Lademechanismus herausbringen. Die Stromversorgung würde dann über eine Ladematte erfolgen. Des Weiteren experimentiert Apple mit umgekehrtem drahtlosen Aufladen. So könnten beispielsweise iPad-Nutzer den Akku ihres iPhones füllen.
Alternativ soll ein kabelgebundenes Aufladen via Thunderbolt möglich sein. Das nächste iPad Pro befinde sich in einem noch sehr frühen Entwicklungsstadium. Apples Pläne hierfür könnten sich also noch ändern. Falls Sie bereits ein aktuelles iPad besitzen, erwartet Sie in Bälde ein Update auf iPadOS 14.7.