Apple arbeitet an iOS 17.3.1 für das iPhone
iOS 17.3.1 kommt offenbar in Kürze
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Apple wird vor iOS 17.4 noch ein weiteres Software-Update für das iPhone veröffentlichen. Wie das Onlinemagazin Macrumors berichtet, zeigten Analysedaten der Webseite des Mediums Hinweise auf die bislang unbekannte Firmware-Version iOS 17.3.1. In den vergangenen Monaten kündigten sich bereits mehrfach kleinere Aktualisierungen des iPhone-Betriebssystems auf diesem Weg an.
Unter anderem deckte Macrumors vorab die iOS-Versionen iOS 17.0.3 und 17.2.1 auf, die kurze Zeit später tatsächlich an die Kunden verteilt wurden. Offizielle Beta-Versionen dieser kleinen Updates gab es nicht. Für Beta-Tester steht aktuell weiterhin eine Vorschau-Version von iOS 17.4 bereit. Die finale Variante dieses "Punkt-Updates" wird Anfang März veröffentlicht, wie Apple bereits offiziell bestätigt hat.
Welche Neuerungen iOS 17.3.1 mit sich bringen wird, ist nicht bekannt. Wahrscheinlich sind Fehlerbereinigungen und Optimierungen, die für mehr Sicherheit auf dem iPhone sorgen. Mit iOS 17.4 werden unter anderem die Vorgaben umgesetzt, die der Digital Markets Act (DMA) in den Staaten der Europäischen Union mit sich bringt. Unter anderem macht Apple den Weg für alternative Appstores und Bezahlmethoden frei.
iOS 17 setzt sich nur langsam durch
iOS 17.3.1 kommt offenbar in Kürze
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Auf seinen Entwickler-Seiten hat Apple Statistiken dazu veröffentlicht, wie hoch der Anteil der Nutzung von iOS 17 und iPadOS 17 derzeit ist. Demnach setzen sich die aktuellen Betriebssysteme für iPhone und iPad langsamer durch als ihre Vorgänger. So wird iOS 17 erst auf 66 Prozent aller aktiven iPhones verwendet. Bei 23 Prozent der Geräte kommt noch iOS 16 zum Einsatz, bei elf Prozent noch ältere Systeme.
Etwas besser sieht die Statistik aus Sicht von Apple aus, wenn man nur die in den vergangenen vier Jahren veröffentlichten iPhones betrachtet. Hier liegt der Anteil von iOS 17 bei 76 Prozent. iOS 16 kommt auf 20 Prozent, und nur auf vier Prozent der Geräte wird eine noch ältere Betriebssystem-Version verwendet.
Die Zahlen für iPadOS 17 sehen noch schlechter aus. Die aktuelle Firmware wird nur auf 53 Prozent aller iPads eingesetzt. Selbst wenn man nur die in den vergangenen vier Jahren von Apple veröffentlichten Tablets betrachtet, liegt der Wert mit 61 Prozent recht niedrig. 29 Prozent aller aktiven iPads laufen unter iPadOS 16, 18 Prozent aller Geräte und zehn Prozent aller Apple-Tablets aus den vergangenen vier Jahren haben eine noch ältere Firmware an Bord.
In einer weiteren Meldung haben wir aufgezeigt, wie der Wechsel des Standard-Browsers am iPhone künftig funktioniert.