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Black Friday bei Apple: iPad und MacBook Air günstiger

Von Steffen Herget

Apple Black Friday MacBook Air iPad reduziert iPad 2 Features Bei Apple ist am heutigen Freitag traditionell Black Friday, also der Tag des Ausverkaufs und der Schnäppchen angesagt. Der Trend, der eigentlich aus den USA kommt und am Thanksgiving-Wochenende für Massenaufläufe in den Geschäften sorgt, ist nun auch nach Deutschland geschwappt. Bei Apple sind heute unter anderem das iPad und das MacBook Air im Sonderangebot verhältnismäßig günstig zu haben.

101 Euro Rabatt beim MacBook Air

Apple Black Friday MacBook Air iPad reduziert iPad 2 Features Bei dem neuen Apple MacBook Air können die Käufer am heutigen Black Friday einen Rabatt von 101 Euro einheimsen. Leider wird nur das größere Modell des ultraflachen Notebooks, also die Variante mit 13,3 Zoll großem Bildschirm, günstiger angeboten. Die Preise für das MacBook Air mit der 128 GB großen SSD und dem 1,86 GHz schnellen Intel Core 2 Duo Prozessor beginnen so bei 1.198 statt 1.299 Euro, für das Modell mit 256 GB SSD und identischem Prozessor fallen statt 1.599 heute 1.498 Euro an. Das entspricht einer Ersparnis von knapp acht beziehungsweise gut sechs Prozent. Der Versand ist - allerdings auch für das nicht reduzierte kleinere MacBook Air - kostenlos. Beim iPad wiederum gewährt Apple Rabatt auf alle sechs verschiedenen Modellvarianten. Jedes Apple iPad ist heute um 41 Euro reduziert. Damit beginnen die Preise bei 458 Euro für das WLAN-iPad mit 16 GB Speicherplatz und enden bei 757,99 Euro für das iPad 3G mit 64 GB großer SSD. Das sind immerhin zwischen gut fünf und knapp neun Prozent Ersparnis. Zudem ist auch hier der Versand natürlich kostenlos.

Neue Features für das iPad 2

Unterdessen berichtet die Digitimes aus Taiwan weitere Fakten zum Nachfolger des erfolgreichen Tablets. So soll das Apple iPad 2, das wie berichtet im nächsten Jahr vorgestellt werden könnte, laut Analysten insgesamt fünf neue Features mitbringen. Die neuen Funktionen sollen Videotelefonie - wohl Facetime und dazu natürlich eine Kamera - verbesserte Mobilität, eine neue Display-Technologie - vielleicht das vom iPhone 4 bekannte Retina-Display - einen USB-Port sowie ein Drei-Achsen-Gyroskop beinhalten. Ob das alles auch wirklich so kommt, bleibt abzuwarten. Während etwa eine Kamera und damit verbunden auch Facetime durchaus plasuibel klingen, scheint ein echter USB-Anschluss - zumindest einer in voller Größe - doch sehr unwahrscheinlich zu sein. Noch gibt es ja aus dem Hause Apple noch nicht einmal eine Bestätigung dafür, dass überhaupt demnächst eine Update des iPad ansteht. Diese Strategie sind wir von Steve Jobs und seinen Mannen ja bereits gewohnt, und sie wird auch dieses Mal wieder funktionieren.