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Sony Ericsson legt beim Handyabsatz kräftig zu

Gemeinschaftsunternehmen verkauft mehr und teurere Geräte
Von dpa / Marie-Anne Winter

Der Handy-Hersteller Sony Ericsson hat Absatz und Ergebnis im dritten Quartal 2004 kräftig gesteigert. Der Überschuss sei verglichen mit dem Vorjahr von 62 und 90 Millionen Euro geklettert, teilte die Gesellschaft heute mit. Der Umsatz erhöhte sich auf 1,68 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,31 Milliarden).

Der Absatz von Mobiltelefonen wuchs um 51 Prozent auf 10,7 Millionen. Gegenüber dem Vorquartal erhöhte sich der Verkauf um 0,6 Millionen Geräte. Fortschritte verbuchte Sony Ericsson auch beim durchschnittlichen Preis je Handy (ASP), der dank neuer Modelle gestiegen sei, hieß es.

Sony Ericsson ist ein Gemeinschaftsunternehmen des schwedischen Telekom-Ausrüsters Ericsson und des japanischen Elektronikkonzerns Sony.