Ausgepackt: Dell Streak Unboxing in Bildern
Von Steffen Herget
Mit Freuden haben wir in der Redaktion heute den Paketdienst begrüßt, der uns mal wieder ein Testgerät gebracht hat, und zwar ein wirklich schickes: das Dell Streak. Der Mischling aus Tablet und Smartphone - Dell selbst sieht es eher als Tablet und Multimedia-Gerät, mit dem auch telefoniert werden kann - ist seit kurzem in Deutschland für 599 Euro erhältlich. Natürlich haben wir das Dell Streak sofort ausgepackt und abgelichtet.
Zählt die Größe doch?
In der schön gemachten Verpackung hat Dell einiges an Zubehör untergebracht. Neben dem kompakten Ladegerät mit zwei verschiedenen Stromnetz-Adaptern und dem USB-Verbindungskabel liegen neben den Papieren auch ein Kopfhörer und noch eine schicke Tasche in der Box. Die Tasche fungiert auch prima als Reinigungstuch, um Fingerabdrücke vom Gerät zu entfernen.
Das Dell Streak selbst kommt einem zunächst einmal riesig vor, wenn man eine Art Telefon erwartet. Neben dem Streak wirkt das auch nicht gerade zierliche Motorola Milestone fast mickrig. Für ein Tablet ist es aber schön kompakt. Die rote Variante macht auch optisch einiges her, zudem wirkt das Metallgehäuse stabil und edel. Als Anschlüsse hat das Dell Streak einen Dock-Connector zu bieten, einen Kamera-Auslöser, 3,5 Millimeter Klinkenbuchse, Lautstärkewippe und den Einschalter - das war's. Die 5-Megapixel-Kamera an der Rückseite hat einen LED-Blitz, die kleine Webcam vorne natürlich nicht. Der 5 Zoll in der Diagonalen messende Touchscreen ist mit dem bekanntermaßen äußerst stabilen Gorilla Glas abgedeckt.
Der erste optische Eindruck des Streak ist in jedem Fall sehr positiv, alles Weitere wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Alle Daten des Dell Streak gibt es auch im Datenblatt in unserer Netbook Suche. Nun aber viel Spaß mit den Bildern, die es wie immer auch im Fotostream von mobicroco auf Flickr zu bestaunen gibt.