Benutzer kleucker schrieb:
Damit der CbC-Anbieter eine Chance hat, wenigstens für die Zukunft einen entsprechenden Anbieter im Ausland zu sperren, sollte das Problem, die Ausgangsnummer, die Zielnummer und eine möglichst genaue Zeitangabe an den Anbieter geschickt werden.
Grüße Jochen
Hallo Jochen,
Die Arbeit kann man sich bei 010091 sparen. 010091 hat doch gar kein Interesse daran, ordentliche Verbindungen zu verkaufen.
Geschäftsmodell ist, mit (nicht kostendeckenden) Lockvogelangeboten auf die Vertipper zur 01091 zu setzen - oder einfach darüber abzurechnen und zusätzlich mit der eigenen Inkasso-Klitsche DTMI die Leute weiter abzuzocken.
Meines Wissens hat Herr A. Beinhoff seine Geschäftsziele mittlerweile auch in den Strommarkt verlagert. Da gibt es noch genug Unbedarfte, die auf die Abzocke hereinfallen. Wobei es da auch nicht auf den Verkauf von Strom ankommt, sondern um weitere Opfer für die Blutsauger DTMI. Die ersten Berichte dazu findet man bereits im Netz. Bei NEO gab es auch einen sehr netten Bericht zur DTMI und Herrn Beinhoff.
Gruß
Peter