Thread
Forum zu:
Threads:
Menü

01024 KSP


23.04.2004 11:33 - Gestartet von Johnny76
Auch ich habe heute einen Schrieb von KPS erhalten in dem sie 6,40€ einfordern (+ irgendwas ~ 30 € Mahngebühren). Der Betrag entstand angeblich im Nov. 2001. Meine damalige Telefonnummer und damit verbunden meine Adresse bestand bis Mai 2002. Danach habe ich mich ordnungsgemäß beim Einwohnermeldeamt umgemeldet und einen Nachsendeantrag bei der Post gestellt. Ich habe nie eine Rechnung oder eine Mahnung von besagten Firmen erhalten. Der Schrieb der Anwaltskanzlei ist zudem hinfällig, da das ganze verjährt ist, kostet mich aber trotzdem Zeit und Geld, da ich ihnen ein Einschreiben mit meinem Kommentar hierzu schicken werde. Was mich besonders stutzig macht ist die Rechnungs- und Mahnungs-Hotline dieses Anbieters. Es handelt sich um eine 0190er-Nummer die mit 1,24€/min verrechnet wird. Diese Kosten inklusive des Geldes, das leicht schludrige Mitbürger (und davon gibt es viele) direkt aus Angst vor der Anwaltskanzlei überweisen, dürfte, zusammen mit all den Überweisungen die mehrfach oder aus unüberprüften Forderungen getätigt wurden, einen hübschen Batzen für den Anbieter und die Kanzlei bedeuten. Ob ich wohl je wieder eine 01024 wähle oder über freenet surfe? Ich bin gespannt, ob man zu diesem Thema bald etwas in der Presse finden wird....
Menü
[1] fhoelting antwortet auf Johnny76
10.05.2004 11:13
Bei mir ist genau das gleiche passiert.
Ebenfals wird eine Betrag von November 2001
nachgefordert.
KSP legt ein sehr rauen Ton an.
Das hat wohl damit zu tun das wir
nachweisen konnten das der Betrag von 6,83 Euro
schon über die Telekom abgerechnet wurde.
Es ist ganz deutlich das versucht wird mit
Drohungen den Betrag zweimal einzuziehen.

Wie sieht das eigentlich mit verjährung aus?
Wann sind Ansprüche verjährt?
So weit ich weis sind das 2 Jahre.

Kann man eigetlich seine Aufwände in
Rechnung stellen?