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1&1 Erfahrungsbericht


11.02.2007 09:58 - Gestartet von Cr33KfR34k
Hi, ich pack hier mal meinen Post aus einem anderen Forum rein, da ich keine Lust habe alles nochmal zu schreiben. (Ja der Original-Post ist auch von mir)

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Tja, heut isses passiert... um 2 Uhr morgens hat mir 1&1 das Internet abgestellt.



Ihr fragt euch: 1&1 wird doch sicher einen Grund haben oder?



Nun ja... je nach dem was man als Grund ansieht.



Hier der Grund in meinem Fall:



Wie sicherlich einige mitbekommen haben, hat mein Server wegen Hardware Problemen seit einiger Zeit nicht mehr funktioniert. Dieser Server beeinhaltet auch meinen Mailserver, auf dem die eMail-Adresse liegt, die ich bei 1&1 angemeldet habe. Nun ist natürlich die Rechnung vom 17.01.2007 nicht angekommen. Eigentlich kein Problem. 2 Tage später sollte eine erste Mahnung abgeschickt werden sein. Natürlich auch per eMail. Die Glanzleuchten bei 1&1 bemerken natürlich nicht, dass die eMails mit einer Fehlermeldung zurückkommen...



Gibt ja noch die Post oder?



An sich ja, allerdings hält es 1&1 scheinbar nicht für nötig obwohl die Vorgehensweise es, laut Mitarbeiter, vorschreibt, 2 Wochen nach Versand der Rechnung eine Mahnung per Post zu schicken. Dies geschah auch, am 8.02.2007, aber wieder einmal per eMail. Diesmal hab ich sie aber erhalten, bin auch prompt am 9.02.2007 zur Bank gestürmt und habe den Rechnungsbetrag samt Mahnungsbetrag von 9,95€ überwiesen.



Tja... dann bin ich zufällig um 2 Uhr nachts noch online um mitzubekommen wie meine Internetverbindung vor meinen Augen stirbt. So weit so gut... da in der Mahnung nicht enthalten war, dass mir meine Internetverbindung gesperrt wird, dachte ich, es handelt sich um eine der vielen technischen Störungen die ich erfahre, seit ich bei 1&1 bin. Also, heute morgen 8 Uhr hänge ich am Telefon bei der 1&1 Hotline um mal wieder mein Geld zum Fenster rauszuschmeissen, da die Hotline für mich als Kunden natürlich kostenpflichtig ist.

Die Technik sagt mir dann augrund der Fehlermeldung, dass meine Leitung gesperrt wurde und leitet mich an die Rechnungsstelle weiter. Diese teilt mir dann zum ersten mal mit, dass ich anscheinend bereits mehrere Mahnung erhalten hätte, sowie 1&1 versucht hätte, den Rechnungsbetrag von meinem Konto abzubuchen. Komischerweise weiß meine Bank nichts davon... Naja auch Banken irren sich mal wie?



Gut, denke ich mir du hast ja gestern bezahlt. Habe ich ihr mitgeteilt, aber sie lässt die Internetverbindung übers Wochenende gesperrt und meinen Server offline. Super! Ich erzähl ihr von meinen technischen Probleme seit ich bei 1&1 bin und dass ich mit der Leistung, den Leitungsschwankungen und dem Service extremst unzufrieden bin, und ich sogar bei der Telekom besser aufgehoben war. Das nächste was ich höre ist ein "KLICK". Yup... die hat doch ernsthaft aufgelegt. Gut... ruf ich gleich nochmal an. Bevor ich noch ins Sprachmenü kommen ertönt "Alle Plätze sind leider besetzt versuchen Sie es später erneut".



Morgens um 8:30 am SAMSTAG!!! Die haben meine Telefonnummer für die Service-Hotline gesperrt. Gibts bei 1&1 Kinderarbeit oder verhalten die sich einfach nur wie 12-jährige? Wenn ich ein großes Unternehmen mit einer Service-Hotline habe, dann stelle ich doch fähige Mitarbeiter ein, die auch Kritik vertragen können.



Tja... wie Ihr warscheinlich rausgehört habt, bin ich zur Zeit nicht allzu gut gelaunt. Ich hoffe nur dass heute oder am Montag der Betrag auf dem Konto von 1&1 eingeht und meine Internetverbindung freigeschaltet wird, ansonsten buche ich alle bezahlten Beträge wieder zurück und suche mir nen neuen Anbieter.



Solltet Ihr euch in nächster Zeit mal nen neuen ISP zulegen wollen, merkt euch meine Erfahrung und bezieht es doch in eure Entscheidung mit ein.



Ansonsten wünsch ich euch noch n schönen Tag,



- Lasse -
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[1] klimpersack antwortet auf Cr33KfR34k
13.02.2007 02:38
Benutzer Cr33KfR34k schrieb:
Morgens um 8:30 am SAMSTAG!!! Die haben meine Telefonnummer für die Service-Hotline gesperrt. Gibts bei 1&1 Kinderarbeit oder verhalten die sich einfach nur wie 12-jährige? Wenn ich ein großes Unternehmen mit einer Service-Hotline habe, dann stelle ich doch fähige Mitarbeiter ein, die auch Kritik vertragen können.

LOL, erst hab ich Dir die Geschichte abgekauft, aber dieser Absatz hat Dich dann doch entlarvt. Telefonnummer für die Service-Hotline gesperrt - geiler Einfall, respekt! :D
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[1.1] hpm antwortet auf klimpersack
13.02.2007 15:57
Benutzer klimpersack schrieb:
Benutzer Cr33KfR34k schrieb:
Morgens um 8:30 am SAMSTAG!!! Die haben meine Telefonnummer für die Service-Hotline gesperrt. Gibts bei 1&1 Kinderarbeit oder verhalten die sich einfach nur wie 12-jährige? Wenn ich ein großes Unternehmen mit einer Service-Hotline habe, dann stelle ich doch fähige Mitarbeiter
ein, die auch Kritik vertragen können.

LOL, erst hab ich Dir die Geschichte abgekauft, aber dieser Absatz hat Dich dann doch entlarvt. Telefonnummer für die Service-Hotline gesperrt - geiler Einfall, respekt! :D

Ich hatte ein ähnliches Erlebnis mit 1&1, es wurde ebenfalls die Verbindung einfach unterbrochen nachdem ich erklärt hatte die Zustände nicht weiter hinnehmen zu wollen. Man kann es in diesem Moment einfach nicht glauben und ist völlig fassungslos (und hat natürlich auch keinen Namen aufgeschrieben...). Bei meinem nächsten Anruf an dem ich durchkam war dann meine KUNDENNUMMER (die man ja eingeben muss um weiterzukommen) für die Support-Hotline gesperrt (ich gehe davon aus, dass dies ebenfalls im vorangegangenen Beitrag gemeint war). Das bedeutet dann, dass man nur noch unter den normalen 0900er Gebühren in der Hotline weiterkommt, und nicht umsonst wie das normalerweise als Einrichtungssupport vertraglich vereinbart wurde. Was da bei 1&1 abläuft ist wirklich absolut unterste Schublade. Ich erspare es mir besser zusammenzurechnen wie lange ich in dieser unbrauchbaren Telefonhotline im Sprachwahlmenue festhing und es immer wieder probiert habe ohne jemals eine Lösung zu meinem Problem zu bekommen.
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[1.1.1] BeCie antwortet auf hpm
13.02.2007 21:03

Ich hatte ein ähnliches Erlebnis mit 1&1, es wurde ebenfalls die Verbindung einfach unterbrochen nachdem ich erklärt hatte die Zustände nicht weiter hinnehmen zu wollen.

Hatte ich auch bei der Telekom.
Angerufen,Problem geschildert (war auch etwas ungewöhnlich) und der Typ hat einfach aufgelegt.
Zuerst dachte ich. Kann ja nur nen Systemfehler sein. Habe sofort wieder angerufen und lustigerweise den Typen am Ohr.
sagte noch: Toll, dass ich wieder mit Ihnen verbunden bin und schwupps war wieder aufgelegt.

Will nur sagen, dass man bei jedem Verein auf blöde Pappnasen treffen kann.
Leider trifft man momentan bei 1&1 wohl häufiger auf solche, obwohl ich bis jetzt keinen am Telefon hatte.
Es soll wohl auch Menschen geben, die mit Hotlinern nicht gut kommunizieren können und es gibt Kunden, die haben das Kabel nicht eingesteckt und wollen dem Techniker erklären, dass die Telekom zur Vermittlung raus muss.
Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, ich würde es nicht glauben.
Auch passiert: frage ich einen 27jährigen jungen Mann/einen Bekannten am Telefon:"Ist der PC jetzt ausgeschaltet?"
Antwortet der:"Woher soll ich das wissen?"
Ich frage:"Hörst Du was?" Er:"Also da ist noch so nen Boot auf nem See am Bildschirm!"
Tut mir leid. So lange ich so etwas erlebe, verstehe ich, dass der Hotliner jede Menge Fragen stellt und ggf. denkt ich sei blöd.

Bernd
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[1.1.1.1] hpm antwortet auf BeCie
13.02.2007 21:10
Benutzer BeCie schrieb:

Ich hatte ein ähnliches Erlebnis mit 1&1, es wurde ebenfalls die Verbindung einfach unterbrochen nachdem ich erklärt hatte die Zustände nicht weiter hinnehmen zu wollen.

Hatte ich auch bei der Telekom.
Angerufen,Problem geschildert (war auch etwas ungewöhnlich) und der Typ hat einfach aufgelegt.
Zuerst dachte ich. Kann ja nur nen Systemfehler sein. Habe sofort wieder angerufen und lustigerweise den Typen am Ohr. sagte noch: Toll, dass ich wieder mit Ihnen verbunden bin und schwupps war wieder aufgelegt.
Ja natürlich, ist schon klar...

Will nur sagen, dass man bei jedem Verein auf blöde Pappnasen treffen kann.
Leider trifft man momentan bei 1&1 wohl häufiger auf solche, obwohl ich bis jetzt keinen am Telefon hatte. Es soll wohl auch Menschen geben, die mit Hotlinern nicht gut kommunizieren können und es gibt Kunden, die haben das Kabel nicht eingesteckt und wollen dem Techniker erklären, dass die Telekom zur Vermittlung raus muss.
Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, ich würde es nicht glauben.
Auch passiert: frage ich einen 27jährigen jungen Mann/einen Bekannten am Telefon:"Ist der PC jetzt ausgeschaltet?" Antwortet der:"Woher soll ich das wissen?" Ich frage:"Hörst Du was?" Er:"Also da ist noch so nen Boot auf nem See am Bildschirm!" Tut mir leid. So lange ich so etwas erlebe, verstehe ich, dass der Hotliner jede Menge Fragen stellt und ggf. denkt ich sei blöd.

Bernd
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[1.1.2] mipra antwortet auf hpm
20.02.2007 12:43
tja, 1&1!!

auch ich hatte/habe diesen Ärger mit 1&1.
darauf habe ich nun die Einzugsermächtigung storniert. die Buben buchen aber fleißig weiter von meinem Konto ab.
Nun, ich meine Hausbank beauftragt den betrag wieder auf mein Konto zurückzubuchen. Das hat meine Bank auch getan. Da 1&1 nicht mehr befugt war von meinem Konto abzubuchen, müssen die natürlich die Gebühren tragen. Nun wollen Sie von mir 9,90 € gebühren, weil der Abbuchungsauftrag fehlgeschlagen war.
Ich habe denen natürlich sofort die Außerordentliche Kündigung schriftlich per Fax zugesandt. darauf bekam ich die Kündigungsbestätigung, allerdings zum 15.10 2008.
Den DSL-Anschluß haben sie mir natürlich auch gesperrt.
Aber das nehme ich hin. Ich kämpfe jetzt nur noch um die Portfreigabe von 1&1.
geld bekommen die nicht mehr von mir.
Und einen guten Rat:
SCHRIFTVERKEHR NUR PER POST ODER AUS DEM EIGENEN E-MAILPOSTFACH VERSCHICKEN.
Über die Seite von 1&1 hast du ja nix in der Hand. Du bescwerst dich, und es verschwindet. Wenn man überhaupt mal eine Stellungnahme von denen bekommt.
Also mein Tip:
Stornierung des Abbuchungsauftrags und verlangen, daß die rechnungen per Post verschickt werden. Ich habe denen auch mitgeteilt, daß sie den Schriftverkehr mit mir nur über den Postweg führen können, da alle E-mails von 1&1 automatisch gefiltert und unwiderruflich gelöscht werden.
Es klappt.
Sollen die doch wenigstens das Poro bezahlen.

so, und nun noch viel Spaß mit 1&1

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[1.1.2.1] niknuk antwortet auf mipra
20.02.2007 15:26

einmal geändert am 20.02.2007 15:28
Benutzer mipra schrieb:

auch ich hatte/habe diesen Ärger mit 1&1. darauf habe ich nun die Einzugsermächtigung storniert.

Hast du *vorher* bei 1&1 die Lieferung/Störungsbehebung *schriftlich* angemahnt und dabei eine angemessene Frist (ca. 14 Tage) gesetzt, bei deren fruchtlosen Verstreichen du kündigst? Wenn ja, hast du einen Beleg darüber, dass 1&1 diese Nachricht erhalten hat? Einfach so ohne Vorwarnung Lastschriften zurückgehen zu lassen könnte nach hinten losgehen. Soweit ich weiß, geht lt. AGB bei 1&1 auch nix anderes als Lastschriftverfahren, du bist also vertraglich verpflichtet, eine Abbuchung zuzulassen.

die Buben buchen aber fleißig weiter von meinem Konto ab. Nun, ich meine Hausbank beauftragt den betrag wieder auf mein Konto zurückzubuchen. Das hat meine Bank auch getan. Da 1&1 nicht mehr befugt war von meinem Konto abzubuchen,

Das sehe ich anders. Siehe Internet-AGB (http://dsl.1und1.de/xml/order/AgbInternetZugang), Abs. 3.7.

müssen die natürlich die Gebühren tragen. Nun wollen Sie von mir 9,90 € gebühren, weil der Abbuchungsauftrag fehlgeschlagen war.

Zu Recht. Welchen Grund hattest du, die Einzugsermächtigung zu entziehen?

Ich habe denen natürlich sofort die Außerordentliche Kündigung schriftlich per Fax zugesandt.

a) Versehentliches bzw. vertraglich vereinbartes Abbuchen rechtfertigt keine außerordentliche Kündigung, auch dann nicht, wenn es ohne Einzugsermächtigung geschieht.
b) Man kündigt *niemals* per Fax.

Und einen guten Rat: SCHRIFTVERKEHR NUR PER POST ODER AUS DEM EIGENEN E-MAILPOSTFACH VERSCHICKEN.

Mein guter Rat lautet: bevor man aus allen Rohren schießt, sollte man sich juristischen Beistand holen. Und zuallererst die AGB lesen.

Gruß

niknuk
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[1.1.2.1.1] RE: 1&1 Erfahrungsbericht/ Kündigung
mipra antwortet auf niknuk
25.02.2007 12:07
hallo niknuk

man kann sehr wohl per fax eine schriftliche Kündigung aussprechen.
Nur aus dem eigenen Postfach? das habe ich ja oben schon geschrieben. natürlich nur aus dem eigenen Postfach.

Aber noch etwas.

Ich habe gestern ein Schreiben von 1&1 bekommen, mit dem Sie meine "Außerordentliche Kündigung" bestätigt und auch angenommen haben.

Das ist doch auch etwas, oder?
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[1.1.2.1.1.1] niknuk antwortet auf mipra
25.02.2007 12:28
Benutzer mipra schrieb:

man kann sehr wohl per fax eine schriftliche Kündigung aussprechen.

Natürlich kann man das. Du kannst auch nach Montabaur fahren und mündlich die Kündigung aussprechen. Rein juristisch wäre sowas wirksam, es sei denn, der Vertrag schließt bestimmte Möglichkeiten aus. Man hat aber bei einer mündlichen Kündigung bzw. bei einer Kündigung per E-Mail oder Fax keinerlei Beleg dafür, dass die Kündigung auch beim Richtigen angekommen ist. Einschreiben/Rückschein unter Zeugen (!) oder noch besser Gerichtsvollzieher ist der einzig zuverlässige und gerichtsfeste Weg.

Ja ich weiß, es gibt Provider, da kann man ganz problemlos per Mausklick kündigen. 1&1 gehört aber definitiv nicht zu diesen Providern.

Nur aus dem eigenen Postfach? das habe ich ja oben schon geschrieben. natürlich nur aus dem eigenen Postfach.

Was für ein Postfach? Seit wann kommen Faxe und Briefe aus einem Postfach?

Gruß

niknuk
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[1.1.2.1.1.1.1] mipra antwortet auf niknuk
25.02.2007 12:48
hallo niknuk,
kann es sein, daß du ein "kleiner" schlaumichel bist?

Aus dem Postfach
entschuldigung, aber stell dich doch nicht dümmer als du bist.
weißt du nicht mehr, was du geschrieben hast?
deine anderen kommentare sind ja teilweise recht brauchbar. aber du solltest auch so manchen kommentar lieber unterlassen.

nicht böse sein.
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[1.1.2.1.1.1.1.1] niknuk antwortet auf mipra
25.02.2007 15:28
Benutzer mipra schrieb:

kann es sein, daß du ein "kleiner" schlaumichel bist?

Schlau? Sicher bin ich das.

Aus dem Postfach entschuldigung, aber stell dich doch nicht dümmer als du bist. weißt du nicht mehr, was du geschrieben hast?

Ich weiß das noch sehr gut. Aber du solltest zitieren lernen. Also: man zitiert die Aussage eines anderen (oder auch eine eigene), dann schreibt man den eigenen Kommentar darunter. Das erspart dem Leser langes Suchen nach den Zusammenhängen. Außerdem müssen die schönen eckigen Klammern vor den Zitaten ja auch für irgendwas gut sein. Jedenfalls beziehe ich eine Aussage in einem Beitrag immer auf die vorhergehende, und in diesem Fall ging es in der vorhergehenden Aussage nunmal um Faxe. Faxe und Postfächer konnte ich aber irgendwie nicht unter einen Hut bringen, entschuldige.

Gruß

niknuk
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[1.1.3] zavinac antwortet auf hpm
04.05.2007 22:58
Benutzer hpm schrieb:
Benutzer klimpersack schrieb:
Benutzer Cr33KfR34k schrieb:
Morgens um 8:30 am SAMSTAG!!! Die haben meine Telefonnummer für die Service-Hotline gesperrt. Gibts bei 1&1 Kinderarbeit oder verhalten die sich einfach nur wie 12-jährige? Wenn ich ein großes Unternehmen mit einer Service-Hotline habe, dann stelle ich doch fähige Mitarbeiter
ein, die auch Kritik vertragen können.

LOL, erst hab ich Dir die Geschichte abgekauft, aber dieser Absatz hat Dich dann doch entlarvt. Telefonnummer für die Service-Hotline gesperrt - geiler Einfall, respekt! :D

Ich hatte ein ähnliches Erlebnis mit 1&1, es wurde ebenfalls die Verbindung einfach unterbrochen nachdem ich erklärt hatte die Zustände nicht weiter hinnehmen zu wollen. Man kann es in diesem Moment einfach nicht glauben und ist völlig fassungslos (und hat natürlich auch keinen Namen aufgeschrieben...). Bei meinem nächsten Anruf an dem ich durchkam war dann meine KUNDENNUMMER (die man ja eingeben muss um weiterzukommen) für die Support-Hotline gesperrt (ich gehe davon aus, dass dies ebenfalls im vorangegangenen Beitrag gemeint war). Das bedeutet dann, dass man nur noch unter den normalen 0900er Gebühren in der Hotline weiterkommt, und nicht umsonst wie das normalerweise als Einrichtungssupport vertraglich vereinbart wurde. Was da bei 1&1 abläuft ist wirklich absolut unterste Schublade. Ich erspare es mir besser zusammenzurechnen wie lange ich in dieser unbrauchbaren Telefonhotline im Sprachwahlmenue festhing und es immer wieder probiert habe ohne jemals eine Lösung zu meinem Problem zu bekommen.



Meine Rede! Als zahlender Kunde wirst du bei denen behandelt wie der letzte Dreck. Vergesst den Haufen und geht zu irgendeinen anderen Verein. Schlimmer als beim Dommermuth kann es nicht kommen.

Ach ja, Namen aufschreiben bringt gar nicht. Ich hab noch nie 2mal mit ein und der selben Person geschwätzt oder gemailt. Also entweder benutzen die wie bei ebay einen Namensgenerator, der am laufenden Band fiktive Namen produziert oder die "Fachberater" halten es nur jeweils ein paar Stunden als Mitwerker bei denen aus und verlassen dann fluchtartig wieder Montabauer. Aber CC-Agenten werden ja massenweise von der AA rekrutiert oder von den Sklavenverleihern vermittelt. Da braucht man sich wegen der Qualität nicht zu wundern.
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[1.2] DoktorW antwortet auf klimpersack
15.02.2007 10:59
Benutzer klimpersack schrieb:
Benutzer Cr33KfR34k schrieb:
Morgens um 8:30 am SAMSTAG!!! Die haben meine Telefonnummer für die Service-Hotline gesperrt. Gibts bei 1&1 Kinderarbeit oder verhalten die sich einfach nur wie 12-jährige? Wenn ich ein großes Unternehmen mit einer Service-Hotline habe, dann stelle ich doch fähige Mitarbeiter
ein, die auch Kritik vertragen können.

LOL, erst hab ich Dir die Geschichte abgekauft, aber dieser Absatz hat Dich dann doch entlarvt. Telefonnummer für die Service-Hotline gesperrt - geiler Einfall, respekt! :D

tja, ob du es glaubst, oder nicht. Mir ging es auch so. Das können die technisch relativ einfach bewältigen und fertig...
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[2] Albi aus Kiel antwortet auf Cr33KfR34k
15.02.2007 08:26
Hallo Cr33KfR34k,

statt Dich über das Verhalten von 1&1 und die Gebühren der 0180-er Nummer zu ärgern, würde ich immer ein Einschreiben vorziehen. Dann kannst Du Dein Anliegen beweisen, was wohl sehr wichtig ist, da 1&1 wohl sonst nicht mitspielt (siehe Dein Erfahrungsbericht).

Dort klar und deutungsfrei aufschreiben, was Du erwartet, was Du nicht erwartest und bis wann das behoben sein soll. Alles natürlich per Brief und nicht per Email.

Dann ein Kündigung wegen Nichterfüllung ankündigen, sofern Du Dir nichts vorzuwerfen hast. Deine Bereitschaft zur Zahlung erklären, wenn Du alles an Informationen zur Zahlung per Brief bekommst.

Schon ist der Spieß umgedreht, 1&1 ist in Zugzwang!

Wenn Du Dich dann von 1&1 trennst, unbedingt an die Portfreigabe denken. Ich kenne mich zwar nicht so aus, aber vielleicht heißt das Zauberwort 'einstweilige Verfügung'.

Wie viel Euros ist es Dir wert, daß das Ärgernis beseitigt wird? Sind 2 bis 3 Euro zu viel?

Gruß
albi-kiel
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[2.1] sarah_2006 antwortet auf Albi aus Kiel
17.02.2007 16:39
Benutzer Albi aus Kiel schrieb:
Hallo Cr33KfR34k,

statt Dich über das Verhalten von 1&1 und die Gebühren der 0180-er Nummer zu ärgern, würde ich immer ein Einschreiben vorziehen. Dann kannst Du Dein Anliegen beweisen, was wohl sehr wichtig ist, da 1&1 wohl sonst nicht mitspielt (siehe Dein Erfahrungsbericht).

Dort klar und deutungsfrei aufschreiben, was Du erwartet, was Du nicht erwartest und bis wann das behoben sein soll. Alles natürlich per Brief und nicht per Email.

Dann ein Kündigung wegen Nichterfüllung ankündigen, sofern Du Dir nichts vorzuwerfen hast. Deine Bereitschaft zur Zahlung erklären, wenn Du alles an Informationen zur Zahlung per Brief bekommst.

Schon ist der Spieß umgedreht, 1&1 ist in Zugzwang!

Wenn Du Dich dann von 1&1 trennst, unbedingt an die Portfreigabe denken. Ich kenne mich zwar nicht so aus, aber vielleicht heißt das Zauberwort 'einstweilige Verfügung'.

Wie viel Euros ist es Dir wert, daß das Ärgernis beseitigt wird? Sind 2 bis 3 Euro zu viel?

Gruß
albi-kiel



es gibt kein Zauberwort sondern nur einen Zauberbrief. Der sollte von einen Rechtsanwalt, der Verbraucherzentrale oder der Bildzeitung kommen und schon bist du aus dem Vertrag und Port ist frei.
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[2.2] 1&1 ??????????
IBIKUS antwortet auf Albi aus Kiel
20.02.2007 19:57
Wenn ich schon lese, "ich kenne mich nicht so richtig aus" und dann hier noch einen Kommentar abzugeben, finde ist nicht richtig. Entweder ich weiß es oder nicht. Solche Menschen kenne ich schon genügend (Besserwisser)
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[2.2.1] Albi aus Kiel antwortet auf IBIKUS
21.02.2007 09:55
Benutzer IBIKUS schrieb:
Wenn ich schon lese, "ich kenne mich nicht so richtig aus" und dann hier noch einen Kommentar abzugeben, finde ist nicht richtig. Entweder ich weiß es oder nicht. Solche Menschen kenne ich schon genügend (Besserwisser)

Man kann auch alles negativ sehen, wenn man will (Pessimist).

Was auszudrücken war: Hinweis geben, unter welchem Stichwort am besten für das weitere Vorgehen zu suchen ist, ohne hundertprozentig zu wissen, ob das Stichwort richtig ist.

Ich bitte doch sehr um eine Formulierung Deinerseits dafür.
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[2.2.2] Albi aus Kiel antwortet auf IBIKUS
12.04.2007 11:27
Benutzer IBIKUS schrieb:
Wenn ich schon lese, "ich kenne mich nicht so richtig aus" und dann hier noch einen Kommentar abzugeben, finde ist nicht richtig. Entweder ich weiß es oder nicht. Solche Menschen kenne ich schon genügend (Besserwisser)

Bekomme ich noch eine Antwort? Wie hättest Du das formuliert?

Oder wie soll ich Dein Ausschweigen deuten? Meckern, aber selbst nicht besser können?

Albi
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[2.2.2.1] IBIKUS antwortet auf Albi aus Kiel
12.04.2007 22:31
Entschuldige, dass ich mich erst jetzt melde, ich bin viel unterwegs. Was möchtest du denn für eine Formulierung haben?