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Congstar-Chef muß Posten räumen


16.03.2011 09:57 - Gestartet von Frustrierter Kunde
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff!


http://www.manager-magazin.de/unternehmen/it/0,2828,750802,00.html
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[1] Transrapid antwortet auf Frustrierter Kunde
16.03.2011 10:21

2x geändert, zuletzt am 16.03.2011 10:22
Und was bringt die News/der Link jetzt?

Genau davon handelt doch der teltarif-Artikel!

PS: Im Gegensatz zum Manager Magazin hat sich die Sprecherin bei teltarif aber geäußert! ;-)
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[1.1] ElaHü antwortet auf Transrapid
16.03.2011 10:43
Im Manager Magazin klingt es eher danach, dass Alexander Lautz "gegangen" wurde, während bei Congstar selber (Pressestelle) davon die Rede ist, dass er auf eigenen Wunsch geht.
Letzteres klingt natürlich besser. Bei ersterem müsste man ja auch Fehler zugeben.
Wie es nun wirklich war, werden wir wohl nie erfahren.
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[1.2] Frustrierter Kunde antwortet auf Transrapid
16.03.2011 11:04
Benutzer Transrapid schrieb:
Und was bringt die News/der Link jetzt?

Genau davon handelt doch der teltarif-Artikel!

PS: Im Gegensatz zum Manager Magazin hat sich die Sprecherin bei teltarif aber geäußert! ;-)

Der Unterschied besteht darin ob ich das Congstarmärchen übernehme oder einen Artikel über die wirklichen Hintergründe schreibe!
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[1.2.1] interessierter_Laie antwortet auf Frustrierter Kunde
16.03.2011 11:11
Benutzer Frustrierter Kunde schrieb:
PS: Im Gegensatz zum Manager Magazin hat sich die Sprecherin bei teltarif aber geäußert! ;-)

Der Unterschied besteht darin ob ich das Congstarmärchen übernehme oder einen Artikel über die wirklichen Hintergründe schreibe!

Und wo sind die "wirklichen Hintergründe"??
"..., dass Obermann nun Konsequenzen zieht. " halte ich für pure Spekulation!
Und wenn Lautz in den Augen von Obermann wirklich versagt hätte würden Sie ihn jetzt ja kaum zu T-Systems schicken...
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[1.2.1.1] cookietom antwortet auf interessierter_Laie
16.03.2011 11:37
Benutzer interessierter_Laie schrieb:
Und wenn Lautz in den Augen von Obermann wirklich versagt hätte würden Sie ihn jetzt ja kaum zu T-Systems schicken...

In Konzernen wirst Du nicht rausgeworfen / gekündigt, sondern "weggelobt", wenn Du in Deinem alten Job Mist gebaut hast.

Ansonsten müßte nämlich auch Dein Chef sich eingestehen, daß er mit der damals auf Dich gefallenen Wahl einen Fehler gemacht hat.

Aus "persönlichen Gründen" einen Geschäftsführer-Posten bei Congstar aufzugeben, um dann bei T-* woanders einen Job anzutreten, der nicht auf Geschäftsführer-Niveau ist, ist in meinen Augen kein Aufstieg.

Bei T-* sind solche Vorgänge immer nur positiv. Andere Meldungen kommen dort NIE vor. Denn dort macht niemand einen Fehler, es sei denn, er ist Kunde.
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[1.2.1.1.1] spaghettimonster antwortet auf cookietom
16.03.2011 12:00

3x geändert, zuletzt am 16.03.2011 12:20
Benutzer cookietom schrieb:
Bei T-* sind solche Vorgänge immer nur positiv. Andere Meldungen kommen dort NIE vor.

Dann nenne mir mal eine selbstkritische Pressemeldung eines anderen TK-Anbieters, in der noch was anderes steht als "Meiner ist der Längste".

Außerdem erreichst du unternehmerisch nichts, wenn du abgehende Angestellte öffentlich zur Minna machst, zumal, wenn du sie woanders noch weiter beschäftigen willst oder musst. Außer, dass ElaHü sich wieder freut, dass mal wieder jemand folgenlos genörgelt hat, was ihr anscheinend große Genugtuung bereitet.
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[1.2.1.1.1.1] cookietom antwortet auf spaghettimonster
16.03.2011 12:30
Schaue nicht auf das, was sie sagen, sondern auf das, was sie tun.
Und betrachte es evtl. in einem etwas größeren Zusammenhang.

Dafür Verständnis zu wecken, war mein Ziel - was mir aber wohl nicht gelungen ist.
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[1.2.1.1.1.1.1] spaghettimonster antwortet auf cookietom
19.03.2011 15:33
Benutzer cookietom schrieb:
Schaue nicht auf das, was sie sagen, sondern auf das, was sie tun.

Ich hoffe, dass es auch was bringt. Wenn Lautz an den bisherigen Zuständen allein schuld war, frage ich mich, was dann eigentlich der zweite Geschäftsführer gemacht hat. Das Sekretariat?