Benutzer advocat schrieb:
[...]
Kommentarlos zurückbuchen?
Davon würde ich abraten! ...
sorry, ja, stimmt - natürlich nicht kommentarlos - die müssen schon wissen, was sie "verbockt" haben...
Ich meinte auch eher, dass man nicht groß auf eine Reaktion "hoffen" (und warten) sollte, zumindest nicht, wenn die Sache so eindeutig ist.
Wie sich jetzt gezeigt hat, bauen die offenbar darauf, dass man sich vertrösten lässt:
Trotz mehrfacher Ankündigung, dass die Rücküberweisung am 6.9. "veranlasst" worden sei, ist bis heute nichts angekommen.
Dafür ist die neue Rechnung jetzt korrekt (der alte Vertragszustand und die Grundgebühren sind "zurückgedreht")- seltasm nur, dass in der "Kontoübersicht" eine Rücküberweisung gar nicht vorkommt 8-).
Ich glaube nicht so recht, dass da noch was kommt! (Wer hat da also gelogen??)
Man muss in größeren Firmen immer mit dem Aufeinandertreffen mehrerer in Hand arbeitendenden Abteilungen rechnen, die ähnlich einer Fliesband-Arbeit einzelne Schritte abarbeiten, ...
o.k. - da dann die größere Firma sicher auch damit leben kann, dass ich mich lieber direkt an eine andere, noch größere Firma wende, anstatt mich von derlei "Dienstleistungen" übertölpeln zu lassen.
[ ... in großen Firmen ...]
ist es wahrscheinlich, dass die Rück-Überweisung mindestens durch eine weitere Stelle freigegeben muss ...
small is beautiful ;)
--> es lohnt sich daher meines Erachtens immer, wenn man zuerst nachfrägt, bevor man dies veranlasst. Denn sicherlich hat dies einen Grund!
Einspruch, Euer Ehren - die Nachfrage ergab nur vorgedrucktes Gewäsch, weder auf Argumente noch auf Forderungen wurde in irgendeiner Form eingegangen - den Grund für die "freundliche" Tarif"anpassung" kann sich allerdings wohl jeder auch selbst zusammenreimen.
Wäre mal gespannt auf den Prozentsatz an "Rückläufern".
marus