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Pro Easybell - Erfahrungen eines geglueckten Anbieterwechsels


04.09.2009 00:42 - Gestartet von troy.mcclure
einmal geändert am 04.09.2009 14:26


Im Folgenden moechte ich eine Lanze brechen fuer den Telekommunikationsanbieter Easybell, Potsdam (easybell.de). Es sei von vorneherein vermerkt, dass es sich in der Tat um Erfahrungen als Kunde des Unternehmens handelt, ich arbeite weder fuer noch im Auftrag von Easybell.
Die Motivation dazu liegt darin begruendet, dass ich im Zuge meiner Vorrecherche zum Anbieterwechsel nur spaerliche, eigentlich keine substantiell greifbaren Erfahrungsberichte anderer Kunden finden konnte und deshalb meine ausgesprochen positiven Erfahrungen weitergeben moechte. Zu der Zeit, Ende 2008, fand sich Easybell laut Google (Suche: "easybell erfahrung) eigentlich nur in einem Beitrag in den Heiseforen erwaehnt - ein Wechsel bedeutete fuer mich also den Sprung ins kalte Wasser - und das bei so einer grundlegenden Infastrukturfrage wie der nach dem Internetzugangsanbieter.

Mitte 2008 war klar, die Telekommunikationskosten von damals 50 Euro mtl. auf moeglichst 30 senken zu wollen - die ersten entsprechenden Angebote tauchten auf.
Waehrend man bei fast allen Vollanschlussanbietern Vertraege mit einer Laufzeit von mindestens 2 Jahren abschliessen muss - wie bisher -, dabei aber der gute alte verlaessliche Telefonanschluss wegfaellt und durch einen VoIP-Anschluss mit immer noch vorhandenen Kinderkrankheiten ersetzt wird, habe ich zum Gesamtfestpreis von 29 Euro analoges Telefon der Deutschen Telekom - altbewaehrt, hochzuverlaessig und halt eben auch im Notfall nutzbar (ausfallsicher dank unabhaengiger Stromversorgung durch Notstromaggregate fuer mindesten 1 Tag, Internetzugang per Modem moeglich, Notrufe etc.) zu netto 19 Euro mtl. und eine 16/1 MBit-Leitung von Easybell zu netto 10 Euro mtl. ("DSL16000 flex inkl. Flatrate"). Das andere ebenso wichtige Argument fuer einen Wechsel zu Easybell war die Kuendigungsfrist von 14 Tagen zum Monatsende - und das ab Freischaltung. Die Einrichtungspauschale, die easybell zum grossen Teil (komplett?) an die DTAG entrichten muss, wird eins zu eins an den Kunden weitergegeben und nicht anderweitig verschleiert - bei der von mir mir gewaehlten Option werden zum Schaltungstermin diese 69 Euro einmalig faellig, es stehen aber noch andere Optionen zur Auswahl. Im uebrigen rate ich zur Lektuere der AGB - im selben Masse sehr transparent.

Ein wenig angespannt war ich zum Wechsel allerdings schon.
Zum Glueck verfuegte ich noch ueber einen jederzeit kuendbaren DSL-Anschluss bei der DTAG. Waehrend die Kuendigung beim Zugangsprovider meOme/Freenet absolut problemlos war, brauchte dann ein buerokratischer Moloch wie die Telekom statt der im Vertrag vereinbarten 3 Tage ab Kuendigungszugang sage und schreibe fast 3 Wochen für die Sachbearbeitung und weitere fast 2 Wochen zur technischen Portfreigabe - "Brazil" laesst gruessen. Sobald Easybell die Freigabe der DTAG fuer den Accesspoint hatte, stand auch schon die versprochene 16/1 MBit-Leitung, der Anschluss laeuft seitdem - jetzt immerhin knapp einem halben Jahr - absolut zuverlaessig und stoerungsfrei, vermutete Stoerungen erwiesen sich allesamt als hausgemacht. Der Telefonanschluss laeuft im uebrigen ebenso anstandslos weiter.
Easybell hatte also das Nachsehen, 5 Wochen lang seinen Service nicht anbieten zu koennen, weil es in der Warteschleife festhing - wollte man polemisieren, koennte man das dafuer seitens anderer Anbieter benutzte "boese" Wort von der Verschleppung solcher Vorgaenge anfuehren.
Hier sei im übrigen auf die Situation in Grossbritannien verwiesen: Wechsel werden dort in aller Regel am selben Tag vollzogen - und führen vor, dass das sehr wohl möglich ist!

Vor allem den Easybell-Technikern sei an dieser Stelle ein Riesenkompliment ausgesprochen. Entgegen alle Anbieter betreffender Berichte aus der Vorabrecherche stellt mir Easybell die volle, also hoechstmoegliche Bandbreite zur Verfuegung, beim Upload sogar noch etwas mehr - statt "nur" der versprochenen Rate von 1000 kbit/s (per mail zugesichert waren 800) - sie bewegt sich seitdem konstant am Spezifikationsmaximum (anliegend: 1120 - 1140 kbit/s, Max: 1152 kbit/s (wenn mich die Erinnerung nicht taeuscht). Die Downloadrate betraegt 15000-15600 (zugesichert per mail waren 10000) der moeglichen 16000 kbit, leichte Einbussen aufgrund der Entfernung zum Accesspoint und leitungsbedingte Schwankungen sind physikalisch bedingt und technisch schlicht nicht zu vermeiden.
Der geneigte Leser, der nicht zum Kreis der "Eingeweihten" in Sachen Technik gehoert, sei noch darauf aufmerksam gemacht, dass zur Nutzung dieser vollen Bandbreite nach dem Wechsel neben der eventuellen Neuanschaffung eines Routers - ein brauchbarer wird von Easybell zur Auswahl mitangeboten - zunaechst Aenderungen in den Einstellungen des Netzwerkzugangs (Stichwort: MTU, max packet size u.a., siehe einschlaegige Foren) notwendig sind. Ausserdem sei darauf verwiesen, dass Betriebssysteme, Browser etc. die Downloadrate wg. anderer zugrundeliegender Berechnungseinheit (1024 statt 1000 kbit/s, bei Umrechnung auf Mbit nochmal dasgleiche) niedriger ansetzen - also nach der ersten Schaltung nicht verwirren lassen (z.B. wg. zu niedrig erscheinder Transferraten) und im besten Falle die Weboberflaeche des Routers oder Modems befragen.
Ausserdem existieren keinerlei Portsperrungen oder Drosselungen für einzelne Dienste - alle per Internet angebotenen Dienste lassen sich umstandslos nutzen. Dem Stand vom Sommer 2009 nach hat der von Easybell beauftragte Zugangsprovider EcoTel (IP-Vergabe, Domain-Name-Server) nicht vor, sich an Internetsperren/-zensur zu beteiligen. Einen minimalen Wermutstropfen stellt der leider dezeit unmoegliche sofortige Wechsel der IP-Adresse durch erneute Wiedereinwahl bei diesem Zugangsprovider dar (manchmal ausgesprochen nuetzlich, fuer die "Eingeweihten": es laeuft DHCP-style-like) - ich habe mich mit der Anfrage allerdings einfach auch noch nicht an den Kundenservice gewandt und kann demtsprechend keine Angaben dazu machen, ob eine Aenderung moeglich ist.

Bis Ende 2008 war ich - das sei auf der anderen Seite ebenso hervorgehoben - nur ganz selten auf den Kundendiewnst der Deutschen Telekom angewiesen (alles funktionierte jahrelang, seit 2004, reibungslos), wobei im Fall der Faelle meine Anfragen zuegig behandelt wurden. Bis Ende Februar 2009 war ich davon dann allerdings bei einem ausnahmsweise mal substantiellen Problem so dermassen enttaeuscht, das mir Flucht mit wehenden Fahnen geboten schien. Dagegen war der Umgang mit dem Support von Easybell unkompliziert, schnell und direkt - kostenfrei per email, eine 0800er-Telefonhotline gibt's obendrein auch noch - ich hatte definitiv den Eindruck, dass mich die Mitarbeiter unterstuetzen wollen, um meine Wuensche zu erfuellen in einer sehr charmanten Form von Zusammenarbeit - Chapeau!

Eine einmalig zugesandte falsche Rechnung wurde zum Folgetag korrigiert, mein Konto n_i_c_h_t falsch (zu meinen Ungunsten) belastet und der Servicemitarbeiter war bei Anruf bereits im Bilde.

Zusammenfassend nenne ich die 16/1-Mbit-Leitung im "DSL16000 flex inkl. Flatrate" ein w_i_r_k_l_i_c_h f_a_i_r_e_s Angebot, das die Bezeichnung auch verdient.



In der Hoffnung, dass diese Info irgendjemand nutzbringend ist


The Son of Troy Mcclure




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[1] highfly antwortet auf troy.mcclure
17.12.2009 10:25
sage ich auch!
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[2] chrispac antwortet auf troy.mcclure
17.12.2009 11:19
Bei Easybell denke ich automatisch an den äusserst unschönen Umgang mit Carpo Kunden.

Siehe hierzu:

https://www.teltarif.de/carpo-lidl-dsl-...

https://www.teltarif.de/easybell-carpo-dsl-...


Ein "Pro" kann ich in diesem Zusammenhang nicht sehen. Aus meiner Sicht war die Informationspolitik und die Zusammenarbeit der Firmen Easybell wie Carpo absolut unzureichend. Der Umgang mit dem Kunden spricht in diesem Zusammenhang Bände. Wer tifergreifende Informationen benötigt sollte im Forum bzw. bei Google etc. "easybell carpo" eingeben. Unweigerlich wird er so auch über technische Schwierigkeiten der Firma Easybell im Zusammenhang mit dem Standartrouter (Targa VoIP) stolpern. Die einstige "Ausweichmöglichkeit" auf alternative Firmware (BitSwitcher) und die spätere Rückkehr zur Originalfirmware:

http://easybell.de/html/News-Singleanzeige.258.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=170

sprechen wohl Bände bezüglich der Zuverlässigkeit und Einfachheit der Telefonie mit easybell.

Für meinen Teil bin ich froh Carpo und Easybell endgültig los zu sein. Vieleicht mag es sich für manche lohnen - für meinen Teil bevorzuge ich heute jedoch gute Sprachqualität und Zuverlässigkeit meines Anbieters.
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[3] Pro Easybell - Erfahrungen eines geglueckten Anbieterwechsels - Addendum
troy.mcclure antwortet auf troy.mcclure
26.04.2010 23:32
Benutzer troy.mcclure schrieb:


Einen minimalen Wermutstropfen stellt der leider dezeit unmoegliche sofortige Wechsel der IP-Adresse durch erneute Wiedereinwahl bei diesem Zugangsprovider dar (manchmal ausgesprochen nuetzlich, fuer die "Eingeweihten": es laeuft DHCP-style-like) - ich habe mich mit der Anfrage allerdings einfach auch noch nicht an den Kundenservice gewandt und kann demtsprechend keine Angaben dazu machen, ob eine Aenderung moeglich ist.

Geändert: seit Anfang 2010 erhält man bei Trennung des Zugangs auch eine frische IP-Adresse!

The Son Of Troy McClure
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[3.1] marcello_bln antwortet auf troy.mcclure
28.09.2010 22:35
Ich kann mich nur in den Pro-easybell-Gesang einreihen. Ich habe meine Erfahrungen zusammengetragen und verbreite sie gern. Vor allem, um mal ein aktuelles Feedback zu der Leistung zu geben.

--- Meine Recherche ---
Vor einigen Monaten habe ich mich äußerst gründlich auf die Suche nach einem neuen DSL-Anbieter gemacht. Nachdem ich die viel zu teure Telekom hinter mir gelassen hatte, war ich mehrere Jahre 1&1-Kunde. Nachdem die beim Umzugsservice auf ganzer Linie versagt hatten und nun ein mögliches Vertragsende in Sicht war, schaute ich mich also um. Dieses mal ganz bewusst nach Anbietern, die keine Vertragsbindung erfordern. Während meiner Recherche bin ich auf easybell aufmerksam geworden, die im Vergleich zu den anderen in Frage kommenden Anbietern (Congstar und Alice) eine gute Alternative bieten. Hier meine Erfahrungen mit dem Anbieter easybell.
easybell das Unternehmen
Laut der eigenen Unternehmensdarstellung ist easybell ein Tochterunternehmen der Ecotel AG und eröffnet Privatkunden Leistungen, die vorher nur für die Geschäftskunden von Ecotel verfügbar waren.
easybell die Produkte
Neben Telekom-unabhängigen Telefonanschlüssen auf NGN Basis (Komplettanschluss) gibt es bei easybell die Möglichkeit des sogenannten Linesharings. Dabei bleibt der Telefonanschluss der Telekom bestehen (ISDN/Analog), der DSL Anschluss wird jedoch anders als bei dem altbekannten Resale DSL, wo auch die Telekom die DSL Technik stellt und diesen über einen Drittanbieter weiterverkauft, von easybell bzw. deren Technikpartner (Telefonica) technisch abgewickelt. Damit dürfe easybell der einzige Anbieter sein, der noch DSL Anschlüsse für Telekomanschlüsse bereitstellt. Die Komplettangebote mit Anschlussleitung sind an sich aber attraktiver, weil günstiger.
easybell hat ein ansprechendes Produktportfolio:
- Komplettanschlüsse mit DSL 16000 und VoiP-Telefonie, mit und ohne Mindestvertragslaufzeit, mit oder ohne Flatrate
- VoIP-Telefonie für Breitbandanschlüsse, mit und ohne Mindestvertragslaufzeit, mit oder ohne Flatrate
- Preselection-, Call by Call-, DSL- und Internet-Angebote für Kunden mit Telekom-Anschluss
--- Bestellung ---
Easybell bietet vor der Bestellung eine sog. „Bandbreitengarantie“. Da ich vorab wissen wollte, welche Bandbreite easybell mir anbieten kann, habe ich über das Kontaktformular auf der Webseite eine Anfrage zur individuellen Bandbreitengarantie gestellt. Für mich ist eine Verfügbarkeit von 16.000 k/bit ermittelt worden und eine „Bandbreitengarantie“ von 10.000 k/bits versprochen worden. Daraufhin habe ich mich für das Paket „Komplett easy“ entschieden. DSL 16000, Festnetz-Flat und nur 14 Tage Kündigungsfrist, für 24,95 im Monat. Einen Router brauchte ich nicht, da ich noch stolzer Besitzer einer 1und1 Fritzbox 7170 bin. Bestellt habe ich das Ganze auch über die Website, die ich nebenbei bemerkt sehr nutzerfreundlich finde. Wenn man Telekom und 1&1 gewöhnt ist, ist es schön, sich mal auf das Wesentliche konzentrieren zu können. Der Bestellvorgang ließ sich entsprechend schnell durchlaufen. Während der Bestellung konnte ich auch die eigene alte Telefonnummer angeben, die ich ja behalten wollte. Letztendlich hat alles super funktioniert obwohl mein alter Vertrag bei 1und1 schon abgelaufen war.

Wenige Tage nach der Bestellung habe ich meine Zugangsdaten und den Schaltungstermin übermittelt bekommen. Nach Bestellung waren das exakt 12 Tage bis zur Schaltung. Schön!

Inbetriebnahme
Da ich noch im Besitz einer gut funktionierenden Fritzbox 7170 war, konnte ich auf einen neuen Router verzichten, musste die Konfiguration aber selbst übernehmen. Doch dank Anleitung im Kundenportal von easybell ließ sich meine Fritzbox leicht konfigurieren. Easybell hat hier für viele Router umfassende Konfigurationsanleitungen, Screenshots und Schritt für Schritt Anleitungen für die Kunden hinterlegt. Ich musste einfach nur meine Zugangsdaten ändern, alles andere blieb beim Alten.

das easybell Kunden-Portal
Es gibt zum Einen das klassische Kundenportal zur Verwaltung der persönlichen Daten, der Vertragsdaten und zur Rechnungsübersicht, zum Anderen gibt es auch ein VoIP-Portal, in dem alle Features eingestellt werden können. Dort findet man auch sämtliche Anleitungen zur Router-Konfiguration (sämtliche, weil verschiedene Modelle berücksichtigt werden).
Die Portale sind nicht sehr übersichtlich aber funktional, Design-Fetischisten werden bestimmt was zu mäkeln haben, aber schließlich muss es in erster Linie funktionieren. Und das tut es.
--- easybell Besonderheiten ---
- Einrichtung und Verwaltung von mehreren IP- Telefonnummern. Hierbei bietet easybell auch eine Office Option, bei der man bis zu 10 Rufnummern und Leitungen! buchen kann. (Ich brauchs nicht) Rufnummern können bundesweit für jedes Ortsnetz eingerichtet werden. (Vielleicht interessant für Leute, die auf dem Land wohnen)
- Mailbox: Für alle Telefonanschlüsse stellt easybell auch einen online "Anrufbeantworter" bereit. Einmal eingerichtet, bekommt man die Nachrichten als Email zugesandt.

- eine veränderbare Rufnummernanzeige (UPN). So kann ich aus dem VOIP-Portal SMS versenden und meine Handynummer als Absender anzeigen lassen.

- Support gut und günstig erreichbar (Hotline 9 Ct./Min.)
- FAQ: ausführliche Beschreibungen und Erläuterungen technischer Details, umfassende Konfigurationsanleitung für diverse Router, man sieht richtig, welche Vielzahl von Möglichkeiten man mit den Produkten hat.



--- Leistung ---
VoIP/SIP
Die VoIP-Angebote von easybell gibt es als Flat aber auch als Abrechnung nach Verbrauch. Die Rufnummernmitnahme ist kostenlos, eine Rufnummer ist inklusive, aber man kann für je 79 Ct./Monat weitere dazu bestellen. Zu dem Angebot gehören zwei Leitungen, die parallel für ein- und ausgehende Gespräche genutzt werden können. Außerdem kann man beliebig viele Geräte auf dem SIP-Account anmelden und das Angebot dadurch flexibler nutzen.
Der Anschluss kann von überall online verwaltet werden und ist eigentlich eine komplette Telefonanlage: ISDN-Merkmale wie Rufweiterleitung oder Anklopfen werden unterstützt und es gibt die Funktion eines persönlichen Anrufbeantworters mit individueller Ansage. Man kann sich neue Nachrichten sogar als Email oder SMS schicken lassen. Und das alles gehört kostenlos dazu.
DSL
easybell stellt echtes ratenadaptives ADSL2+ bereit. Das Netz läuft über die Telefónica, die eine der größten Dienstleister auf dem Sektor ist. Die Netzabdeckung beträgt derzeit ca 80%. Die IP wird über nacamar (Full Service Provider) gestellt, die z.B. auch das Streaming für die ZDF Mediathek bereit stellt. DSL 16000 gilt für alle DSL-Angebote von easybell. Vorab kann man einen Bandbreitencheck bei easybell anfragen, die ermittelte Bandbreite wird einem dann garantiert.
Mir wurden 10.000 kbit/s garantiert, ich habe aber laut Fritzbox ca.14.800 kbit/s bekommen. Die Garantie wurde also eindeutig übertroffen. Das freut mich, denn über den alten Anbieter hatte ich gerade mal 11.000 kbit/s. Das DSL funktioniert bisher absolut zuverlässig, Ausfälle oder Störungen hatte ich keine. Nur als Geo-IP wird mir eben nacamar als dienstleister angezeigt.

--- Service ---
Meine Bestellung hat reibungslos funktioniert. Per Mail und per Brief (für die Zugangsdaten) wurde ich über alle Schritte auf dem Laufenden gehalten. Ich habe einmal mit der Hotline telefoniert, da ich den Umstellungstermin sicherstellen wollte. Den Support kann man über eine günstige Servicenr. für 9 Ct./Min. erreichen. Wenn man darum bittet, wird man auch zurückgerufen. Oder man benutzt das Kontaktformular über die Webseite. Wenn eine Bestellung läuft bekommt man für den Zeitraum der Abwicklung auch eine Ortsrufnr. für den Support genannt. Das find ich schon klasse, denn meist hat man in dieser Zeit ja nur sein Handy zum Telefonieren. Generell musste ich nie lange auf etwas warten und wusste immer Bescheid, wie so der Stand der Dinge war. Das fand ich sehr gut, dass ich eigentlich nicht groß über was nachdenken oder mich selbst kümmern musste. Und wenn sich eine Frage ergibt, findet sich in den ausführlichen FAQs alles wieder.
Auf den Punkt gebracht würde ich sagen: Kompetent, schnell, zuverlässig
--- Fazit ---
Die Leistung stimmt. Preise und Vertrag sind durchaus fair. Der Wechsel hat reibungslos funktioniert. Die Firma wirkt sympatisch. Easybell ist meine Empfehlung und diesen kleinen Bericht wert! :)
Diese Erfahrung hat mich ja auch veranlasst, das mal weiterzugeben, denn wenn man online recherchiert ist es schwierig Empfehlung und Werbung von einander zu trennen.

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[3.1.1] hirnde antwortet auf marcello_bln
13.12.2010 15:44

einmal geändert am 13.12.2010 18:57
Ich kann mich nicht voll in den Pro-easybell-Gesang einreihen.

Ich hatte easybell zunächst als DSL-Anbieter mit 16000-er DSL parallel zum Telekom-Anschluss genutzt. Die DSL-Geschwindigkeit ist für meinen Standort gut (Download ca. 8000-9000, Upload 800 bis 900).

Dann hatte ich das VoIP-Angebot "Call basic" dazu gebucht, weil ich mir sehr günstig ein Sinus 501V (abgeleitet von Siemens Gigaset) gekauft hatte, um VoIP auszuprobieren. Die abgehenden Telefonate funktionierten einwandfrei, aber bei den ankommenden Anrufen kam kein Gespräch zustande. Der inzwischen angebotene Komplettanschluss kam für mich also zunächst nicht in Frage.

Eines Tages stellte ich fest, dass ich angerufen werden kann. Eine Softwareänderung hatte den Fehler beseitigt. Das ermutigte mich, den Komplettanschluss zu buchen und in Zukunft die teure Grundgebühr für ISDN zu sparen. Der Tarif von easybell für ausländische Ziele ist für uns interessant. Eine Flatrate brauchen wir nicht, da schon auf den Handys vorhanden. Der Wechsel dauerte zwar 3 Tage, aber naja. Schließlich hat die Dt. Telekom ja auch noch mitgewirkt. Dann funktionierte alles prima.

Ein paar Tage später wurde ich richtig böse, als mich Freunde auf dem Handy anriefen und mir mitteilten, dass ich auf meiner alten portierten Telekom-Rufnummer nicht erreichbar bin. Später riefen Leute an, es klingelte bei mir, aber wenn ich den Anruf abnehmen wollte, war alles tot. Über dieses Erscheinung bei easybell und vormals Carpo zu früheren Zeiten hatte ich schon im Internet gelesen. Hier hat sich offensichtlich bei einem Software-Update ein alter Fehler wieder eingeschlichen. Ich schrieb eine eMail und warte jetzt noch auf die Fehlerbeseitigung.

Zum Glück ist man bei VoIP nicht auf den Hauptanbieter angewiesen. Ich habe zwei weitere Anbieter konfiguriert, die nur Geld kosten, wenn man telefoniert. Bei sipgate bekommt man sogar eine Telefonnummer im Ortsnetz kostenlos dazu. So bin ich weiter über Festnetz erreichbar und durch die Umleitung meiner Hauptnummer auf die sipgate-Nummer sogar für Außenstehende ganz normal, nur dass mich die Umleitung bei easybell pro Minute 0,98 cent kostet.

Ich finde, solche Pannen im Softwarebereich dürfen einfach nicht passieren. Das ist eine Frage der Versionsverwaltung in der Softwareentwicklung. In diesem Bereich muss man bei easybell noch viel lernen. Ich war viele Jahre Softwareentwickler und weiß, wovon ich spreche.

Das Auftreten von easybell am Markt gefällt mir sonst ebenfalls. Aber als Testperson möchte ich nicht auf Dauer fungieren.

Nachtrag: Die Störung ist nach ca. 24 Std. behoben worden. Ich hoffe, es bleibt jetzt so.
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[3.1.1.1] mikla antwortet auf hirnde
14.12.2010 12:16
Das ist eine interessante Schilderung. Gab es einen Hinweis, was der Fehler war? Zumindest kam ja dein Anruf auf der portierten Rufnummer an, sonst hättest du die gar nicht woanders hin weiterleiten können. Gut, dass es diese Möglichkeit gibt, Online eine Rufweiterleitung einzurichten (machen ja nicht alle Anbieter). Zumindest scheint der Support wenigstens schnell bei einer Fehlerbehebung bei nur 24 Std. zu sein. Wie ist die Gesprächsqualität?

Micha
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[3.1.1.1.1] hirnde antwortet auf mikla
14.12.2010 15:02
Benutzer mikla schrieb:
Das ist eine interessante Schilderung. Gab es einen Hinweis, was der Fehler war? Zumindest kam ja dein Anruf auf der portierten Rufnummer an, sonst hättest du die gar nicht woanders hin weiterleiten können. Gut, dass es diese Möglichkeit gibt, Online eine Rufweiterleitung einzurichten (machen ja nicht alle Anbieter). Zumindest scheint der Support wenigstens schnell bei einer Fehlerbehebung bei nur 24 Std. zu sein. Wie ist die Gesprächsqualität?

Micha

Nach allem, was ich in Gesprächen mit Leuten von easybell erfahren habe und was ich aus früheren Zeiten gelesen habe, lag der Fehler wohl an der Übertragung von SIP-Codes, die zumindest von den VoIP-Telefonen von Siemens nicht korrekt verarbeitet werden können. Ich habe mal gelesen, dass es beim SIP-Protokoll keine vorgeschriebene Längenbegrenzung der Befehlszeichenketten gibt. Wenn dann längere Ketten ankommen, als dafür im Gerät Speicherplatz vorgesehen ist, tritt ein Fehler auf. Wie gesagt, das ist keine gesicherte Erkenntnis von mir. Eine Rückmeldung auf meine Fehlermeldung habe ich bisher nicht bekommen. Auch hier wäre Offenheit und Aufklärung der bessere Weg, wenn man Kunden nicht verärgern will. Menschliche Fehler kann man schließlich verzeihen und der Sympathie gegenüber easybell würde das bestimmt nicht schaden.

Bei der Umleitung kommt der Ruf gar nicht erst bei mir an, sondern wird schon bei easybell weitergeleitet. Das ist auch bei ISDN normalerweise so.

Die Gesprächsqualität ist hervorragend. Soviel ich weiß, unterstützt easybell die neuesten Codecs. Ansonsten hängt das von den Telefonen auf beiden Seiten ab. Die vereinbaren untereinander den bestmöglichen Codec. (z.B. G.722, G.711 ..., G.726, G.729). Ich bin aber kein Fachmann auf diesem Gebiet, hab es mir früher nur mal angelesen.
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[3.1.1.2] bholmer antwortet auf hirnde
18.12.2010 07:24
Ich hatte jetzt 1 Jahr Easybell DSL by call über meinen T-DSL 2000 Anschluss. Da mir die Telekom beharrlich max 3000 anbietet, habe ich mich entschlossen bei weiter bestehendem Analoganschluss bei der Telekom DSL 16000 flex bei Easybell zu beantragen. Man gab mir eine Bandbreitengarantie von 8000.

Gestern ist nun der Anschluss geschaltet worden. Funktioniert einwandfrei.
Es ist laut Fritzbox ein ADSL2' Anschluss.

Ich verstehe nur eines nicht:
Als DSL-Parameter wird eine Leitungskapazität von 16000 angezeigt,
als minimale DSLAM-Datenrate 128, als maximale wird, egal welche Box ich anschließe immer 6784, was einem 6000er Anschluss entspricht. Die Synchronisation ist stabil bei 6781.
Unterm Strich zumindest schonmal das Doppelte, was mir die Telekom anbot.

Aber:
Ist da was bei der Schaltung schiefgelaufen?

Ich hätte eigentlich erwartet, dass die Leitung bis 16000 "freigegeben" wird und die Box dann sieht, bis zu welcher Geschwindigkeit stabil synchronisiert werden kann.

Bert
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[3.1.1.2.1] budi antwortet auf bholmer
18.12.2010 13:37
Benutzer bholmer schrieb:
Ich verstehe nur eines nicht: Als DSL-Parameter wird eine Leitungskapazität von 16000 angezeigt,

Die 16000 sind die Sychronisation mit dem DSLAM. Das heißt, easybell bietet deinem Router 16000er DSL an.

als minimale DSLAM-Datenrate 128, als maximale wird, egal welche Box ich anschließe immer 6784, was einem 6000er Anschluss entspricht. Die Synchronisation ist stabil bei 6781. Unterm Strich zumindest schonmal das Doppelte, was mir die Telekom anbot.

easybell schaltet ratenadaptives DSL, d.h. dein Router verhandelt selbst die Geschwindigkeit, bei der deine Leitung gerade noch stabil ist (Rauschabstand über 7).


Aber:
Ist da was bei der Schaltung schiefgelaufen?

Ich hätte eigentlich erwartet, dass die Leitung bis 16000 "freigegeben" wird und die Box dann sieht, bis zu welcher Geschwindigkeit stabil synchronisiert werden kann.

Bert

Wenn dein Rauschabstand über 7 ist, dann kontaktiere doch easybell. Die führen dann einen Port Reset durch und vielleicht geht dann ja noch mehr. Ansonsten hast du ja die Bandbreitengarantie und könntest immernoch vom Vertrag zurücktreten.

Budi
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[3.1.1.2.2] hirnde antwortet auf bholmer
18.12.2010 14:18
Benutzer bholmer schrieb:
....

Ich verstehe nur eines nicht:
Als DSL-Parameter wird eine Leitungskapazität von 16000 angezeigt,

Mein Router von Netgear zeigt sowas nicht an. Ist doch auch uninteressant, wenn die Dämpfung auf der Leitung eine Große Rolle spielt.

als minimale DSLAM-Datenrate 128, als maximale wird, egal welche Box ich anschließe immer 6784, was einem 6000er Anschluss entspricht.

Ein 6000-er Anschluss hat nie über 6000 kbps, immer drunter. Einen 16000-er Anschluss hast du theoretisch sicherlich.

Die Synchronisation ist stabil bei 6781.

Nach Angaben meines Routers bei mir ca. 11000 Download und 1145 Upload.

Unterm Strich zumindest schonmal das Doppelte, was mir die Telekom anbot.

Mehr geht an deinem Standort sicher zur Zeit auch nicht.

Aber:
Ist da was bei der Schaltung schiefgelaufen?

Kann ich mir nicht vorstellen.

Ich hätte eigentlich erwartet, dass die Leitung bis 16000 "freigegeben" wird und die Box dann sieht, bis zu welcher Geschwindigkeit stabil synchronisiert werden kann.

Das tut sie auch. In wieweit der Tip von Budi helfen wird, kann ich nicht beurteilen. Mit der Bandbreitengarantie von easybell habe ich keine Erfahrungen. Ich hatte die nicht verlangt, bin aber sehr zufrieden, denn ich hatte an diesem Standort früher bei DSL-Tests maximal 3000 kbps, heute bis zu 9000, je nach Test-Website. Vor allem die Upload-Gesachwindigkeit (die ist übrigens auch ein Indiz für die theoretisch mögliche Geschwindigkeit) ist super, besonders wenn man eine eigene Website hat und diese pflegt oder wenn man jemandem schnell ein Paket mit Fotos schicken will.
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[3.1.1.2.2.1] bholmer antwortet auf hirnde
18.12.2010 14:46
Rauschabstand ist mit der 6000er Sync 22 dB.

Habe ich das denn nicht richtig verstanden:

Die minimale und maximale DSLAM-Rate ist doch am Port eingestellt und der Router darf sich bei der ratenadaptiven Verbindung dazwischen waas aussuchen was stabil ist oder?

Die beiden Werte sind zumindest unabhängig vom Router immer gleich.

Bei meiner 2000er Leitung waren beide Werte sowieso gleich, da feste Datenrate. Da wurde mir eine Leitungskapazität von 10000 angezeigt.

D.h. die Leitung kann noch so gut sein, der Router darf die max. Rate des DSLAM nicht überschreiten. Ist das richtig so?
Oder gibt ggf. Telefonica auf Grund der Leitungslänge diese Eckdaten fest vor?

Bert
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[3.1.1.2.2.1.1] bholmer antwortet auf bholmer
18.12.2010 21:38
Das Problem hat sich gelöst.
Habe heute morgen Easybell eine Mail geschrieben. Heute abend (Samstag 20 Uhr!!!) bekam ich die Antwort, dass bei Schaltung eines neuen Anschlusses immer erst eine niedrigere Geschwindigkeit eingestellt wird. Man hat mir dann die DSLAM max Datenrate sofort auf das Maximum von über 17000 erhöht.
Jetzt synchronisiert sich meine 7390 auf ca. 15500 kbit/s bei einem Störabstand von 6 dB.
Bei maximaler Stabilitätseinstellung sind es 10 dB und ca. 13000.

Download von Knoppix vom Uniserver Kaiserslautern läuft mit 13 MBit/s.

Und das, wo die Telekom mir maximal 3000 ermöglichte...

Danke Easybell für den tollen Service!
(Aber das mit der erst niedrigeren Geschwindigkeit hättet ihr doch mal in eure FAQ schreiben können...)

Bert

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[3.1.1.2.2.1.1.1] budi antwortet auf bholmer
19.12.2010 11:24
Benutzer bholmer schrieb:
Das Problem hat sich gelöst. Habe heute morgen Easybell eine Mail geschrieben. Heute abend (Samstag 20 Uhr!!!) bekam ich die Antwort, dass bei Schaltung eines neuen Anschlusses immer erst eine niedrigere Geschwindigkeit eingestellt wird. Man hat mir dann die DSLAM max Datenrate sofort auf das Maximum von über 17000 erhöht. Jetzt synchronisiert sich meine 7390 auf ca. 15500 kbit/s bei einem Störabstand von 6 dB.
Und das, wo die Telekom mir maximal 3000 ermöglichte...

Wahnsinn, von statischen 3000 auf 16000 auf der gleichen Leitung! Nun wird auch verständlich, warum easybell so großzügige Bandbreitengarantien abgibt.

Ein Bekannter hat durch Wechsel zu easybell bei seinem DSL Light Anschluss (300 kbit) einen Sprung auf 5000 kbit gemacht und nun will das ganz Dorf zu easybell. Unglaublich, was neuere DSL Technologie ausmacht. Die Diskussion der DSL unterversorgten Gebiete würde massiv entschärft, wenn die Telekom auf ratenadaptives DSL umbauen würde. Aber da gibt es sicherlich nicht so viele Fördergelder.

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[3.1.1.2.2.1.1.1.1] bholmer antwortet auf budi
28.12.2010 15:57
Ich habe jetzt seit knapp 2 Wochen Easybell DSL laufen.
Habe mir mal für meine FritzBox 7390 die DSL-Laborfirmware installiert um zu testen, wie weit man den Anschluss ausreizen kann.
Wenn ich die Störabstandsmarge auf 4 dB absenke, synchronisiert sich die Box mit über 16000 kbit/s. Die nicht behebbaren Fehler nehmen zwar zu, aber bisher keinen einzigen Resync bei 20 dB Leitungdämpfung.
Wenn das alles so bleibt, gebe ich vielleicht doch den analogen Festnetzanschluss ganz auf. Ich warte nur drauf, dass Easybell 0900er Nummern routet über die VoIP Accounts. Die brauche ich für Festnetz-SMS.

Bert
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[3.1.1.2.2.1.1.1.1.1] Easybell Router einrichten
mrelle antwortet auf bholmer
30.12.2010 21:14
Guten Abend.

Heute wurde mir der Easybell-Internetanschluss freigeschaltet.

Die Zugangsadaten habe ich auch. Ich hatte noch eine Fritz!Box Fon WLan 7170 über und wollte die Box einrichten. Aber ich bekomme keine Internet- Verbinding und Easybell kann mir erst nächste Woche Montag wieder helfen. Power/DSL leuchtet konstant und Wlan auch.

Und ist es normal, dass man beim Benutzername auch ein % (Prozentzeichen) hat?

Habe Win 7 64 Ultim.

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[3.1.1.2.2.1.1.1.1.1.1] bholmer antwortet auf mrelle
30.12.2010 23:47

einmal geändert am 30.12.2010 23:56
Benutzer mrelle schrieb:
Guten Abend.

Heute wurde mir der Easybell-Internetanschluss freigeschaltet.

Die Zugangsadaten habe ich auch. Ich hatte noch eine Fritz!Box Fon WLan 7170 über und wollte die Box einrichten. Aber ich bekomme keine Internet- Verbinding und Easybell kann mir erst nächste Woche Montag wieder helfen. Power/DSL leuchtet konstant und Wlan auch.

Und ist es normal, dass man beim Benutzername auch ein % (Prozentzeichen) hat?

Habe Win 7 64 Ultim.



Das mit dem Prozentzeichen ist korrekt. Es müssen auch alle Bindestriche und Schrägstriche rein. Die Benutzerkennung und Passwort am besten genauso in die Felder über die Zwischenablage reinkopieren wie sie in der E-Mail mit den Zugangsdaten von Easybell drinsteht.

Meine Kennung sieht so aus (Zahlen geändert):
adsl-eco-wl.com/1234567-1%23

Dass Power/DSL und WLAN konstant leuchten, bedeutet schonmal, dass das DSL-Signal von der Box empfangen wurde und synchronisiert wurde.

Bei mir stand 1 Tag später die Benutzerkennung auch genauso im Easybell Portal.

War der heutige Tag bestätigter Schaltungstermin?

Was erscheint denn im Sytemlog der Fritzbox über die Anmeldung am Breitband-POP bzw. erfolgt Synchronisation? Was steht unter DSL-Information auf dem ersten Reiter wo die Box und die Vermittlungsstelle drauf ist?

Bert