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Schwierigkeiten E-Plus


05.04.2007 12:31 - Gestartet von Nany24
Hallo,

wir haben seit Dezember 06 große Schwierigkeiten mit E-Plus.

E-Plus stellte uns eine falsche Rechnung für den Monat Dezember aus. Es wurden Onlinekosten berechnet, die aber über die flat option eigentlich abgegolten wären. Ich legte zur genannten Rechnung wiederspruch ein und überwies nur den Betrag, der meiner Meinung nach (wie jeden Monat, da Festpreis) fällig gewesen wär. Soweit so gut. Im März erhielt ich nun eine Gutschrift über den angemahnten Betrag. Und mitte März eine weitere Gutschrift über Rücklastschriftgebühren. Somit war die Sache für mich geklärt und mein Kundenkonto wies dann sogar ein Guthaben aus.

Ende März kündigte mir E-Plus den aktiven Teil meines Vertrages, obwohl mein Kundenkonto ja ausgeglichen war.

Der Rechnungsbetrag für Januar wurde ordnungsgemäß von meinem Konto abgebucht. Die Februarrechnung wurde nicht abgebucht (abbuchung erfolgt ende des monats), weil angeblich Zahlungsrückstand bestand. Kundenkonto war aber bereits anfang märz ausgeglichen wurde mir auch telefonisch so bestätigt....ein­zugsermächtigung liegt vor. nun bekomme ich post vom inkassobüro. nachfrage dort, wie sich der betrag zusammensetzt. geforderter betrag für februar + restliche grundgebühren bis vertragsende usw.

hatte jemand schon mal so einen ähnlichen fall? Kann mir jemand sagen, wie ich mich jetzt verhalten soll? Soll ich zum anwalt gehen, oder mich doch lieber weiter selber verteidigen in dem ich jedem schreiben schriftlich wiederspreche? Wer trägt die rechtsanwaltkosten in diesem fall?

das geht jetzt schon seit einem vierteljahr so. Ich habe es satt.
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[1] nova antwortet auf Nany24
05.04.2007 13:12

einmal geändert am 05.04.2007 13:13
Benutzer Nany24 schrieb:
Hallo,

wir haben seit Dezember 06 große Schwierigkeiten mit E-Plus.

E-Plus stellte uns eine falsche Rechnung für den Monat Dezember aus. Es wurden Onlinekosten berechnet, die aber über die flat option eigentlich abgegolten wären. Ich legte zur genannten Rechnung wiederspruch ein und überwies nur den Betrag, der meiner Meinung nach (wie jeden Monat, da Festpreis) fällig gewesen wär. Soweit so gut. Im März erhielt ich nun eine Gutschrift über den angemahnten Betrag. Und mitte März eine weitere Gutschrift über Rücklastschriftgebühren. Somit war die Sache für mich geklärt und mein Kundenkonto wies dann sogar ein Guthaben aus.

Ende März kündigte mir E-Plus den aktiven Teil meines Vertrages, obwohl mein Kundenkonto ja ausgeglichen war.

Der Rechnungsbetrag für Januar wurde ordnungsgemäß von meinem Konto abgebucht. Die Februarrechnung wurde nicht abgebucht (abbuchung erfolgt ende des monats), weil angeblich Zahlungsrückstand bestand. Kundenkonto war aber bereits anfang märz ausgeglichen wurde mir auch telefonisch so bestätigt....ein­zugsermächtigung liegt vor. nun bekomme ich post vom inkassobüro. nachfrage dort, wie sich der betrag zusammensetzt. geforderter betrag für februar + restliche grundgebühren bis vertragsende usw.

hatte jemand schon mal so einen ähnlichen fall? Kann mir jemand sagen, wie ich mich jetzt verhalten soll? Soll ich zum anwalt gehen, oder mich doch lieber weiter selber verteidigen in dem ich jedem schreiben schriftlich wiederspreche? Wer trägt die rechtsanwaltkosten in diesem fall?

das geht jetzt schon seit einem vierteljahr so. Ich habe es satt.

Hallo,

schreibe E-Plus und bestehe auf Vertragserfüllung - mit Fristsetzung (WICHTIG!). Bestehe auf Stellungnahme - auch wieder mit Fristsetzung!

So wie du es beschreibst, sind ja alle Beträge bezahlt und du hast keine Aussenstände bei E-Plus. Wenn das der Fall ist, dann kannst du nach abgelaufener Frist wegen "Vertragsbruch" außerordentlich kündigen.

Ich kann mir zwar nicht erklären wie so etwas ohne Mahnung etc. stattfinden kann, aber nun ja...

Brief sollte natürlich "sehr höflich" geschrieben werden. Mit Vorwürfen kommt man da auch nicht weiter. Aber das weißt du sicherlich.

Nova
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[1.1] Nany24 antwortet auf nova
05.04.2007 14:48
Hallo,

danke erstmal für deine antwort.

ja es sind alle beträge ausgeglichen und der terror hört nicht auf.

Mahnungen hat es ja gegeben, die erste ende januar, kurz nach meinem widerspruch zur rechnung - wo man mir dann an der hotline sagte, dass mein schreiben in bearbeitung ist, und ich abwarten solle. hab dann auch ein schreiben bekommen, das die bearbeitung noch dauert und der betrag erstmal nicht fällig wird. am 01.03. erhielt ich ein schreiben dass mein kundenkonto ausgelichen ist und die mir den betrág gutgeschrieben haben. seperate gutschrift erhilt ich am 05.03. mit gleichem datum dann die 2. mahnung. Das s alleine kann ja eigentlich schon nicht sein....dann nochmal angerufen, sagte mir die dame, das ich noch 15 € Rücklastschriftgebühr offen hab, deswegen die mahnung. RLG war aber nicht mein verschulden, sie schickt mir ne gutschrift. kundenkonto dann bei 5 € Guthaben! daraufhin gutschrift am 14.03. über 15 € für RLG. Dann denkt man die sache ist nun endlich erledigt, kommt am 26.03 eine außerordentliche kündigung von denen. ich war baff. daraufhin wieder schreiben an e-plus, das ich damit nicht einverstanden bin. im gegenteil ich nicht gewillt bin für die letzten 3 Monate GG zu bezahlen. ich bat um prüfung der rückerstattung da die sim fast durchgängig gesperrt war (was ja durch deren falsche rechnung hervorgerufen war.) dieses schreiben ist noch in bearbeitung. dann gestern der nächste schock. Inkassobüro. anruf dort, forderung 12 € für februar + schadenersatz für die restliche vertragslaufzeit usw. e-plus hat aber einzugsermächtigung. sie begründete damit, dass mein kundenkonto nicht ausgeglichen war, und somit kein einzug erfolt ist. war aber zum zeitpunkt der rechnungsstellung bereits ausgeglichen. und für jan. haben die ja auch abgebucht obwohl es diverenzen im kundenkonto gab. mahnungen hierzu (rechnung februar) erfolgten nicht, die sache wurde an das inkasso übergeben. das ist doch eine ganz andere sache müssen die da eigentlich nochmal neu mahnen? ich versteh die welt nicht mehr.


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[1.1.1] nova antwortet auf Nany24
05.04.2007 15:14
Benutzer Nany24 schrieb:
Hallo,

danke erstmal für deine antwort.

ja es sind alle beträge ausgeglichen und der terror hört nicht auf.

Mahnungen hat es ja gegeben, die erste ende januar, kurz nach meinem widerspruch zur rechnung - wo man mir dann an der hotline sagte, dass mein schreiben in bearbeitung ist, und ich abwarten solle. hab dann auch ein schreiben bekommen, das die bearbeitung noch dauert und der betrag erstmal nicht fällig wird. am 01.03. erhielt ich ein schreiben dass mein kundenkonto ausgelichen ist und die mir den betrág gutgeschrieben haben. seperate gutschrift erhilt ich am 05.03. mit gleichem datum dann die 2. mahnung. Das s alleine kann ja eigentlich schon nicht sein....dann nochmal angerufen, sagte mir die dame, das ich noch 15 € Rücklastschriftgebühr offen hab, deswegen die mahnung. RLG war aber nicht mein verschulden, sie schickt mir ne gutschrift. kundenkonto dann bei 5 € Guthaben! daraufhin gutschrift am 14.03. über 15 € für RLG. Dann denkt man die sache ist nun endlich erledigt, kommt am 26.03 eine außerordentliche kündigung von denen. ich war baff. daraufhin wieder schreiben an e-plus, das ich damit nicht einverstanden bin. im gegenteil ich nicht gewillt bin für die letzten 3 Monate GG zu bezahlen. ich bat um prüfung der rückerstattung da die sim fast durchgängig gesperrt war (was ja durch deren falsche rechnung hervorgerufen war.) dieses schreiben ist noch in bearbeitung. dann gestern der nächste schock. Inkassobüro. anruf dort, forderung 12 € für februar + schadenersatz für die restliche vertragslaufzeit usw. e-plus hat aber einzugsermächtigung. sie begründete damit, dass mein kundenkonto nicht ausgeglichen war, und somit kein einzug erfolt ist. war aber zum zeitpunkt der rechnungsstellung bereits ausgeglichen. und für jan. haben die ja auch abgebucht obwohl es diverenzen im kundenkonto gab. mahnungen hierzu (rechnung februar) erfolgten nicht, die sache wurde an das inkasso übergeben. das ist doch eine ganz andere sache müssen die da eigentlich nochmal neu mahnen? ich versteh die welt nicht mehr.



Hört sich erst einmal kompliziert an.

Würde in dem Falle aber genauso vorgehen wie beschrieben.

... um eine schnelle Klärung des Sachverhaltes wärest du dankbar usw.!

Ein Anruf wird sich da wohl nicht lohnen, da der Vertrag für die Hotline als beendet gilt. Aber schriftlich (per Einschreiben) wird das dann wohl an die richtige Adresse weitergeleitet.

Viel Glück,

... und schreib mal wenn du eine Antwort erhälst.

Nova
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[1.1.1.1] Heinzl antwortet auf nova
06.04.2007 13:30
Ja, bitte!
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[1.2] tecuilatl antwortet auf nova
06.04.2007 17:08
Hallo zusammen !

Nach vielen Jahren problemloser eplus Telefonie hatte ich nun im letzten halben Jahr auch 2 mal heftige Probleme:
1. Haben die mich im Oktober ohne meinen Auftrag in BASE umgestellt - aus Versehen, wie man sagte. Nach meiner Reklamation wurde dann alles wieder geradegerückt. Nun, vor 3 Wochen hat es eplus gefallen, meine 2 Verträge , wiederum ohne meinen Auftrag, blos auf eine Anfrage hin auf ZEHNSATION umzustellen. Beider Verträge sind jetzt von mir fristlos gekündigt worden. Schaun mer mal, was passiert.

Gruß

tecuilatl
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[2] derwu antwortet auf Nany24
10.04.2007 11:11
Hallo, vielleicht liegt es ja an folgendem Problem: Du hast nur den deiner Meinung nach fälligen Betrag überwiesen, nicht aber die (unberechtigten) Forderungen. Für diese (nicht geleistete Zahlung) hast Du dann aber zusätzlich noch eine Gutschrift erhalten. Das ist doch doppelt gemoppelt. Die Gutschrift wäre berechtigt, wenn Du den unberechtigten Betrag auch überwiesen hättest. So hat EPlus Dir Geld gutgeschrieben, was jetzt in der Gesamtrechnung fehlt. Sollte es so sein, versuche mit Eplus gemeinsam den Irrtum aufzuklären; sollte klappen.
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[2.1] Heinzl antwortet auf derwu
10.04.2007 23:22
Hallo, vielleicht liegt es ja an folgendem Problem: Du hast nur den deiner Meinung nach fälligen Betrag überwiesen, nicht aber die (unberechtigten) Forderungen. Für diese (nicht geleistete Zahlung) hast Du dann aber zusätzlich noch eine Gutschrift erhalten. Das ist doch doppelt gemoppelt. Die Gutschrift wäre berechtigt, wenn Du den unberechtigten Betrag auch überwiesen hättest. So hat EPlus Dir Geld gutgeschrieben, was jetzt in der Gesamtrechnung fehlt. Sollte es so sein, versuche mit Eplus gemeinsam den Irrtum aufzuklären; sollte klappen.


Ja, denke ich auch. Auf jeden Fall mit e+ in Kontakt bleiben, damit nicht ein riesen Wust draus wird!
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[2.1.1] discokugel antwortet auf Heinzl
10.04.2007 23:39
habe mit denen auch nie probleme gehabt, zumindest waren die immer kulant und man konnte mit ihnen reden....
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[2.1.1.1] Störfunk antwortet auf discokugel
12.04.2007 08:14

einmal geändert am 12.04.2007 08:15
Ich hatte auch immer gute Erfahrungen mit E-Plus gemacht und durch Faxe und Briefe auch immer einiges erreicht. Bei deinem Fall hab ich das Gefühl, es gibt einfach keinen Menschen mehr, der sich so einen Fall geschlossen anschaut und dann nach gesundem Menschenverstand eine Entscheidung trifft. Das wären ein paar kompetente Mitarbeiter eine lohnende Investition. Aber mit sinkenden Preisen sinken leider auch die Mitarbeiterzahlen...

Würde mich auf jeden Fall interessieren was bei der ganzen Sache rauskommt...
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[2.1.1.1.1] Heinzl antwortet auf Störfunk
12.04.2007 15:01
Ja, aber das ist ja leider mittlerweile überall so. Wenig Mitarbeiter, viele Anfragen und Probleme und alles kommt ins Schleudern...
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[3] billigtelefonierer antwortet auf Nany24
12.04.2007 17:21
Moment, liegt da bei mir ein Rechenfehler vor oder bei E-Plus?

Benutzer Nany24 schrieb:
Hallo,

wir haben seit Dezember 06 große Schwierigkeiten mit E-Plus.

E-Plus stellte uns eine falsche Rechnung für den Monat Dezember aus. Es wurden Onlinekosten berechnet, die aber über die flat option eigentlich abgegolten wären. Ich legte zur genannten Rechnung wiederspruch ein und überwies nur den Betrag, der meiner Meinung nach (wie jeden Monat, da Festpreis) fällig gewesen wär.

Also: Die unberechtigten Mehrkosten wurden NICHT überwiesen/bezahlt.

Soweit so gut. Im März erhielt ich nun eine Gutschrift über den angemahnten Betrag. Und mitte März eine weitere Gutschrift über Rücklastschriftgebühren.

Dann hat E-Plus TROTZDEM die NICHT überwiesenen (unberechtigen) Mehrkosten zurück ERSTATTET (nebst Rücklastschriftgebühren)

Somit war die Sache für mich geklärt und mein Kundenkonto wies dann sogar ein Guthaben aus.

Geklärt ist eigentlich noch gar nichts? Die zwei Vorgänge (Nichtzahlung und Erstattung) mal zusammengefasst heisst das für mich eigentlich (so wie das jetzt oben geschrieben steht): E-Plus hat etwas erstattet was von vorne herein nie bezahlt wurde! Also würde ich jetzt sagen: Das Guthaben (zumindest die erste Erstattung) muss daher wieder an E-Plus zurück gehen! Die Erstattung wäre ja nur dann okay gewesen, wenn erst einmal für Dezember zuviel bezahlt worden wäre! War ja aber offenbar nicht der Fall?

Also darf E-Plus jetzt eine Forderung stellen ... . Oder habe ich da was grundlegend falsch verstanden in der Chronologie der Ereignisse????

Ende März kündigte mir E-Plus den aktiven Teil meines Vertrages, obwohl mein Kundenkonto ja ausgeglichen war.

Nur ausgeglichen oder überausgeglichen (siehe oben)??

Der Rechnungsbetrag für Januar wurde ordnungsgemäß von meinem Konto abgebucht. Die Februarrechnung wurde nicht abgebucht (abbuchung erfolgt ende des monats), weil angeblich Zahlungsrückstand bestand. Kundenkonto war aber bereits anfang märz ausgeglichen wurde mir auch telefonisch so bestätigt....ein­zugsermächtigung liegt vor. nun bekomme ich post vom inkassobüro. nachfrage dort, wie sich der betrag zusammensetzt. geforderter betrag für februar + restliche grundgebühren bis vertragsende usw.

Da offensichtlich die (Rück-)Forderung der (an sich nicht mehr notwendigen) Erstattung berechtigt scheint ist es klar, dass E-Plus nun erst mal den Hahn abdreht und Druck macht. Wobei lediglich unklar ist warum schon im März? Es sei denn die Februar-Rechnung wurde nicht bezahlt (im Glauben, dass abgebucht wurde - was nicht der Fall war - wurde dann auch nichts überwiesen?). Denn (keine Kritik, nur ein Hinweis) was vielen nicht klar ist: Bei Rücklastschriften (mangelnde Kontodeckung oder wie hier Geld zurückbuchen lassen/Abbuchung verweigern und selbst einen anderen Betrag überweisen) beendet erstmal automatisch das Lastschriftverfahren! Man muss dann erst einmal selbst überweisen (oder das mit E-Plus per Brief oder Kunden-Hotline neu regeln). Kam da also versehentlich ein noch grösserer Zahlungsrückstand (Sinnlos-Erstattung eines nie bezahlten Betrags plus Februar-Rechnung) zu Stande?? Dann wäre die Reaktion von E-Plus eher nachvollziehbar (abgesehen vielleicht mal vom Zeithorizont).

hatte jemand schon mal so einen ähnlichen fall? Kann mir jemand sagen, wie ich mich jetzt verhalten soll? Soll ich zum anwalt gehen, oder mich doch lieber weiter selber verteidigen in dem ich jedem schreiben schriftlich wiederspreche? Wer trägt die rechtsanwaltkosten in diesem fall?

das geht jetzt schon seit einem vierteljahr so. Ich habe es satt.

Wobei ich sagen muss: E-Plus scheint da machmal etwas überzureagieren. Heisst: Standard ist erst mal sofortige Kartensperre bis zur Zahlung (innerhalb 14 Tagen wird das glaube ich erwartet) und nach einem oder maximal zwei Monaten Abschaltung und Kündigung. Unter Kulanz und Kundenfreundlichkeit verstehe ich etwas anderes (selbst die Verkehrsbetriebe oder Stadtwerke schicken erst mal zwei Mahnungen und reagieren i.a. erst nach drei Monaten Zahlungsverzug etwas drastischer mit Anwalt, Inkasso, etc.). Aber gut, in gewissem Rahmen legen die anderen die Spielregeln fest und E-Plus hat da seine eigenen ... .

Auf jeden Fall würde ich raten nochmals ganz genau nachzurechnen und nachzusehen und nachzuvollziehen wann jetzt eigentlich was gezahlt bzw. nicht gezahlt, unsinnigerweise trotz Nichtzahlung trotzdem wieder erstattet und nicht abgebucht (und versehentlich vielleicht nicht oder gar doch überwiesenen wurde) und ob bwz. wieviel dann als berechtige Forderung von E-Plus (ab welchem Zeitpunkt) übrig bleibt (oder auch nicht - war jetzt schon etwas wirr mit den Beschwerden/reduzierten Zahlungen für Dezember, Erstattungen, Abbuchungen und Nicht-Abbuchungen ...).

Stellt sich die Forderung von E-Plus doch als berechtigt heraus bleibt nur die Forderung schnellstens zu begleichen und mit E-Plus zu verhandeln, ob der Vertrag weitergeführt (reaktiviert) werden kann oder wenigstens ein neuer Vertrag abgeschlossen werden kann - sofern überhaupt noch Lust dazu besteht. Wobei dann (wenn auch vielleicht erst im April) auch andere Netzbetreiber analog reagiert hätten - mein Sohn hatte mal Falsch-Abrechnungsärger mit T-Mobile und hat am Ende auch den kürzeren gezogen weil er erst mal die Zahlung verweigert hatte und dann ein riesiges Durcheinander entstand ... .

Handelt es sich tatsächlich um einen Rechenfehler von E-Plus (den ich zumindest aus den Schilderungen hier nicht offensichtlich nachvollziehen kann), so bleibt wohl nur der Versuch anhand einer eigenen Aufstellung aller Zahlungen und Erstattungen (mit Kontobelegen!) E-Plus von deren Fehler zu überzeugen und E-Plus dazu zu bewegen alle Kontobewegungen nochmals genauestens zu überprüfen und gegenzurechen oder als finales Mittel der Gang zum Anwalt - wobei dann allerdings hoffentlich eine Rechtsschutzversicherung besteht (wegen des Kostenrisikos ...).

Auf jeden Fall: Erst nochmal nachrechnen und mit Kontoauszügen der Bank abgleichen, bevor man sich da (wie mein Sohn damals mit T-Mobile) in etwas verrennt was sich am Ende vielleicht doch als fataler Eigen-Irrtum herausstellt ...

MfG, billigtelefonierer
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[4] Weihnachtsmann25 antwortet auf Nany24
12.04.2007 17:22
Das ist ja wirklich bedauerlich. Nun gut ich bin bei dem Provider Telco im 3 Jahr, mit E-Plus. Und kann wirkich sagen der Service stimmt und habe keinen Ärger, auch habe ich schon von anderen gehört (nicht in Foren) das man bei E-Plus wirklich Ärger hat, hatte immer gedacht dies wäre bei E-Plus ein Einzelfall, mitnichten.
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[4.1] carolaS antwortet auf Weihnachtsmann25
13.04.2007 11:21
Benutzer Weihnachtsmann25 schrieb:
Das ist ja wirklich bedauerlich. Nun gut ich bin bei dem Provider Telco im 3 Jahr, mit E-Plus. Und kann wirkich sagen der Service stimmt und habe keinen Ärger, auch habe ich schon von anderen gehört (nicht in Foren) das man bei E-Plus wirklich Ärger hat, hatte immer gedacht dies wäre bei E-Plus ein Einzelfall, mitnichten.

Na, Hallo! Genau so ist das!
Habe bis hierher geduldig mitgelesen. Aber irgendwie bekommt man doch den Eindruck, daß der Kunde mit E+:
1. Alle Geduld der Welt haben muß;
2. Denen nach Möglichkeit nach jeder richtigen Rechnung die Füße küssen sollte;
3. E+ regelmäßig fachlich kompetente Hilfestellung bei deren Rechnungsabwicklung stellen sollte, weil der dumme Kunde ja schließlich genau dazu verpflichtet ist und schließlich
4. Sich stets E+ gegenüber als rundum zufriedener, geduldiger und unglaublich devoter Kunde zu beweisen hat, damit ihm sein Anschluß nicht gleich mal flugs gesperrt wird!

Glaubt jemand im Ernst, daß das alles nach über 15-jähriger Leid-Praxis durch E+ und im heutigen Zeitalter, in dem sich die Angebote der Konkurrenten fast wöchentlich überschlagen, noch dem Zeitgeist entspricht?

Man kann sich wirklich kaum Schlimmeres antun, als bei E+, diesem Netz, diesem Kundenservice und Gehabe vielen Kunden gegenüber, dort Kunde zu sein. Wir verstehen diesen vielen Ärger nicht und sind ganz einfach nicht dort Kunde! Kennen aber leider genügend leidgeprüfte Freunde und Bekannte (meist unbelehrbare).
Gibt es aber nicht tolle problemlose Netze, problemlosen "Kundenservice", korrekte Kundenbetreuung?
Nun werden vermutlich wieder viele "Zufriedene E+ler" tönen, weil sie eben keine Probleme haben (rein zufällig natürlich) und auf dieses Netz mit den gepflegten Löchern schwören. Gemach, es gibt weitaus mehr Unzufriedene, die sich schon irgendwann die Probleme vom Hals schaffen und mangelhaften Anbietern den Rücken kehren werden.
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[4.1.1] Weihnachtsmann25 antwortet auf carolaS
13.04.2007 21:59
Benutzer carolaS schrieb:
Benutzer Weihnachtsmann25 schrieb:
Das ist ja wirklich bedauerlich. Nun gut ich bin bei dem Provider Telco im 3 Jahr, mit E-Plus. Und kann wirkich sagen der Service stimmt und habe keinen Ärger, auch habe ich schon von anderen gehört (nicht in Foren) das man bei E-Plus wirklich Ärger hat, hatte immer gedacht dies wäre bei E-Plus ein Einzelfall, mitnichten.

Na, Hallo! Genau so ist das!
Habe bis hierher geduldig mitgelesen. Aber irgendwie bekommt man doch den Eindruck, daß der Kunde mit E+:
1. Alle Geduld der Welt haben muß; 2. Denen nach Möglichkeit nach jeder richtigen Rechnung die Füße küssen sollte;
3. E+ regelmäßig fachlich kompetente Hilfestellung bei deren Rechnungsabwicklung stellen sollte, weil der dumme Kunde ja schließlich genau dazu verpflichtet ist und schließlich 4. Sich stets E+ gegenüber als rundum zufriedener, geduldiger und unglaublich devoter Kunde zu beweisen hat, damit ihm sein Anschluß nicht gleich mal flugs gesperrt wird!

Glaubt jemand im Ernst, daß das alles nach über 15-jähriger Leid-Praxis durch E+ und im heutigen Zeitalter, in dem sich die Angebote der Konkurrenten fast wöchentlich überschlagen, noch dem Zeitgeist entspricht?

Man kann sich wirklich kaum Schlimmeres antun, als bei E+, diesem Netz, diesem Kundenservice und Gehabe vielen Kunden gegenüber, dort Kunde zu sein. Wir verstehen diesen vielen Ärger nicht und sind ganz einfach nicht dort Kunde! Kennen aber leider genügend leidgeprüfte Freunde und Bekannte (meist unbelehrbare).
Gibt es aber nicht tolle problemlose Netze, problemlosen "Kundenservice", korrekte Kundenbetreuung?
Nun werden vermutlich wieder viele "Zufriedene E+ler" tönen, weil sie eben keine Probleme haben (rein zufällig natürlich) und auf dieses Netz mit den gepflegten Löchern schwören. Gemach, es gibt weitaus mehr Unzufriedene, die sich schon irgendwann die Probleme vom Hals schaffen und mangelhaften Anbietern den Rücken kehren werden.

Vom Service her, ich spreche von Telco, konnte ich wirklich nicht meckern. Bei uns in Volkach, dies liegt bei Würzburg, wurde ein Sendemast (vom Schiffahrtsamt) abmontiert. Und der neue Sender wurde ein paar Kilometer weiter entfernt montiert (bestehender Mast). Problem, wir liegen in so einer Talsenke, so jetzt dachte ich, toll, da kann ich mein Handy gleich wegschmeisen. Ich beschwerde mich bei Telco, bekam umgehend eine Fachkompotente Antwort, es würde sie weiterhin interessieren. Das gleiche Schreiben ließ ich E-Plus zukommen, die Antwort zum K.... ich fühlte mich von denen ver.rscht!
Der Service von E-Plus nein Danke!

Der Vorteil ist ja die ganze Zeit gewesen, das E-Plus der günstigste Netzbetreiber ist, kein Thema. Nur ich fahre viel berufsbedingt durch die Gegend, komme ständig in Funklöcher, oder habe gar keinen Empfang. Ich bin ja jetzt im 3 Jahr dabei, und werde, da Telco kein vernünftiges Angebot hat, schade, sonst primal Service, zu Tchibo wechseln. Habe zwar noch eine Prepaidkarte von denen, habe immer dank D1 noch Netz in der Bude. Tchibo bot ja jetzt die Tage für 13€ eine Flat an, die wird mit Sicherheit wieder kommen, und nächstes Jahr telefoniere ich nur auf o2. Denn das Preisleistungsverhältnis stimmt jetzt, da E-Plus mit Ihren Base und 24 Monatenvertrag nichts bringt, und Tchibo seinen Vertrag monatlich kündigen kann. Für 13€ und noch überall Netzempfang, da kann man E-Plus getrost in die Tonne werfen. Tchibo hat einen sehr guten Service. Ich bin mit der Prepaidleistung zufrieden, zahle zwar 19 Cent die Minute, aber die ist es mir wert, und außerdem kann ich meine Mailbox an und ausschalten was man mit Alditalk nicht kann Und mit 1 Cent kann ich jedes Jahr meine Karte verlängern, das kann kein anderer Wettbewerber bieten!
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[4.1.1.1] Störfunk antwortet auf Weihnachtsmann25
15.04.2007 00:38

einmal geändert am 15.04.2007 00:40
Tja, vielleicht solltes du mal ins O2 Anbieterforum schauen. O2 hat ja nicht einmal annähernd ein voll ausgebautes Netz... Und jetzt schalten die radikal das D1-Roaming ab. Pass auf, sonst kommst du vom Regen in die Traufe.
Ausserdem: E+ hat das Netz gerade an Alcatel-Lucent outgesourct - da wird beim Ausbau noch einiges gesehen, auch wegen der rasant wachsenden Kundenzahlen.