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Massive Probleme mit O2-Internet-Homezone/Connection Manager


17.08.2007 11:21 - Gestartet von smilla11
Hallo an ALLE!

Ich habe ziemlich Probleme mit O2 und muss und will mir hier Luft machen, damit nicht andere User die gleiche schmerzvolle Erfahrung machen.

Ich habe einen normalen Handyvertrag mit O2: Genion mit Homezone. Dafür bezahle ich 10 Euro Grundgebühr im Monat. Seit Januar dieses Jahres habe ich einen Surf-Tarif dazugebucht. D.h. ich stecke mein Handy an meinen Computer und gehe über das UMTS-Netz ins Internet und kann somit in meiner Homezone für weitere 10 Euro im Monat rund um die Uhr surfen, ohne dass mir weitere Kosten entstehen. Außerhalb der Homezone wäre es richtig teuer, aber das will ich ja nicht. Ich besitze ausschliesslich dieses Handy zum Telefonieren und fürs Internet. In der Homezone telefoniere ich selber für 3 ct und kann von anderen auf einer Festnetznummer zum Festnetztarif angerufen werden. Ich habe keinen Telekomanschluss oder sowas. Normalerweise ist das eine günstige Kombination: ich habe nur 20 Euro Grundgebühr im Monat, 200 frei-SMS und die anfallenden Telefongesprächskosten. (d.h. um die 25-30 Euro im Monat fürs Telefonieren und Internet)

Nun zu meinen Problemen:
Zum wiederholten Male habe ich dieselben Probleme mit meiner Internet-Homezone. Ich befinde mich zum Internet-Surfen ausschließlich in meiner Wohnung, welche meiner Homezone-Adresse entspricht. Mein Handy zeigt ordnungsgemäß das Homezone-Zeichen auf dem Display an, gehe ich jedoch dann ins Internet, erkennt der Connection-Manager die Homezone nicht. D.h. in der monatl. Rechnung erscheinen Kosten, die ich nicht verursacht habe. Es summieren sich dort Kosten auf, die mir entstehen würden, wäre ich NICHT in meiner Homezone. Ich bin aber definitiv in dieser Homezone – mein Handy zeigt es ja an. Nur der Connection-Manager erkennt das nicht immer.

Ich habe wiederholt bei O2 angerufen (eine teure Hotline-Rufnummer, die ich gezwungen bin anzurufen!!!! – Obwohl das Problem eindeutig bei O2 liegt) und sie auf dieses Problem hingewiesen.
Ich benötige diesen Internetzugang UNBEDINGT für meinen Job und bin darauf angewiesen, dass mir dieser Dienst zu jeder Zeit und ausnahmslos, wie vertraglich vereinbart, zur Verfügung steht. Ihr könnt euch alle vorstellen, wie verärgert ich bin.
Ich habe gleich im Januar einmal fälschlicherweise eine Rechnung über 580 Euro bekommen, anstatt 25 Euro!!! Dieses Geld wurde damals eingezogen, ich habe nach einem Monat endlich das zuviel einbehaltene Geld zurückerhalten. Aber mein Konto wurde dadurch weit überzogen usw. – Es war wirklich sehr angespannt.
Dann ging es eine kurze Weile gut, aber seit zwei, drei Monaten hat O2 wieder starke Probleme mit ihrer Software, mit der Internetmäßigen Erkennung der Homezone – das wissen sie auch. Wenn ich anrufe, wird mir jedes Mal erzählt, sie kennen das Problem. Es ist doch unverschämt, dass sie dann dieses Geld trotzdem von ihren Kunden verlangen!!
Da ich, wie gesagt das Internet für meine Arbeit brauche, gehe ich, wenn diese Probleme auftreten, dann trotzdem ins Internet, da ich mein Geld verdienen muss und Aufträge zu erfüllen habe und Abgabezeiten einzuhalten habe.
Ich bin ein unbescholtener Bürger, der einen Dienst gebucht hat, von dem er, wenn er für Geld angeboten wird, erwartet, dass er auch bereitgestellt wird und ich habe keine andere Wahl. Ich muss mich darauf verlassen können, dass das funktioniert.

Ich habe, nachdem das bei der vorletzten Rechnung von O2 ignoriert wurde, O2 die Einzugsermächtigung entzogen und nur noch das Geld für Kosten überwiesen, die ich tatsächlich verursacht habe. D.h. meine beiden Grundgebühren (20 Euro) und alle angefallenen Telefongesprächskosten. Dazu habe ich nunmehr den fünften oder sechsten (?) fetten Brief an O2 geschrieben, indem ich denen die Probleme schildere und um Abhilfe im Sinne ihrer Kunden bitte. Darauf habe ich, wie auf den Brief davor, keine Antwort erhalten. Jetzt habe ich von O2 eine SMS-Mitteilung erhalten, dass der aktuelle Rechnungsbetrag noch nicht beglichen ist und wenn ich das nicht innerhalb der nächsten 3 Tage erledige, mein Handy gesperrt wird. Ist das nicht ne Frechheit???
Daraufhin habe ich wieder die teure Rufnummer angerufen und wenigstens erreichen können, dass mir das Handy nicht gesperrt wird, auch wenn ich nichts weiter bezahle, bis die Angelegenheit geklärt ist. – D.h. bis sie meinen Brief bearbeitet haben. Das heißt ja noch lange nicht, dass sie einsehen, dass es ihr Fehler ist... Jeden Monat nun dieselbe Angst um viel Geld, dieselbe Zeit, die man sich ans Bein binden muss. Abgesehen vom Ärger, den man dadurch mit sich rumschleppt. Und alles für eine Sache, für die man nichts kann.
Diese Situation ist einzig und allein durch O2‘s unzulängliche Dienstleistungsbereitstellung verschuldet. Und hinzu kommt, dass ich durch die nicht-bereitgestellte Dienstleistung genötigt werde, O2 für wieder viel Geld anzurufen, um sie auf Ihre Unzulänglichkeit hinzuweisen. Das ist unlauterer Wettbewerb.

Sagt mir, was ich machen kann.
Und bitte erzählt das weiter. Ich nehme das nicht ohne weiteres hin, möchte mich im Rahmen meiner Möglichkeiten wehren und möchte, dass die Kunden wirklich abgeschreckt werden und sich eine Alternative zu diesem Angebot suchen, welches besser funktioniert, zuverlässig und seriös ist.

smilla
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[1] nilpok antwortet auf smilla11
17.08.2007 11:39
.....
Ich habe einen normalen Handyvertrag mit O2: Genion mit Homezone. Dafür bezahle ich 10 Euro Grundgebühr im Monat. Seit Januar dieses Jahres habe ich einen Surf-Tarif dazugebucht. D.h. ich stecke mein Handy an meinen Computer und gehe über das UMTS-Netz ins Internet und kann somit in meiner Homezone für weitere 10 Euro im Monat rund um die Uhr surfen, ohne dass mir weitere Kosten entstehen. ....

Also was ich an der ganzen Geschichte nicht verstehe ist, wo du diesen Tarif her hast.

10 Euro für den Genion verstehe ich, aber für weitere 10 Euro unbegrenz surfen????
Für 10 Euro zusätzlich bekommst du meines Wissens nach das Internet@home Pack M das beinhaltet 1000MB. Unbegrenzt gibt es bei o2 garnicht. Nahezu unbegrenzt wäre das Internetpack L mit 5000 MB inklusive aber das kostet schon 25 Euro.

Ändert natürlich nichts an der Tatsache, dass der Sachverhalt ansich bei Dir hätte anders laufen müssen.
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[1.1] smilla11 antwortet auf nilpok
17.08.2007 11:45
So gesehen hast du Recht. Ich habe 1000 MB frei. Komme ich eh nie drüber, deshalb aus meiner Sicht unbegrenzt - zeitlich stimmt das aber auf jeden Fall. Ohne Zeitlimit!

Sorry.
Gibts irgendwie Tips, wie ich mich verhalten kann? Geht es anderen Usern genauso?

smilla
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[1.1.1] mobilerx antwortet auf smilla11
17.08.2007 12:07
Ich hatte genau die gleichen Probleme im Sommer 2006. Der Connectionmanager hat mich oft gewarnt, dass ich nicht in der homezone wäre. Daraufhin habe ich die Verbindung abgebrochen, obwohl ich immer ausschließlich zu Hause gesurft habe. Oft musste ich es fünfmal versuchen, bis er endlich die homezone registriert hat. Trotzdem wurden mir in der nächsten Rechnung Verbindungen außerhalb der homezone berechnet, obwohl ich in der homezone war und die Verbindungen abgebrochen habe. Per mail habe ich der Rechnung widersprochen, daraufhin wurde mir der Betrag "auf Kulanz" gutgeschrieben.

Als das angeblich erkannte Problem weiterhin nicht abgestellt wurde habe ich aufgegeben. Ich bin zu einem Billigdiscounter und hab mir DSL zugelegt. Das ist billiger und schneller. Das war bei mir kein Problem, weil ich kein surfpaket gebucht hatte, sondern nur die Minutengenaue Abrechnung. Ich musste als keine Kündigungsfristen beachten. Sonst hätte ich außerordentlich gekündigt und nicht mehr bezahlt.

Ich würde auf jeden Fall außerordentlich kündigen, da die nicht in der Lage sind, die vereinbarten Leistungen zu erbringen. Außerdem ist es für einen Kunden nicht zumutbar, jedesmal seiner Rechnung zu widersprechen und dem Geld hinterherzulaufen. Wenn es technisch möglich ist, würde ich sofort DSL bestellen. Denn anscheinend haben sie bei O2 dieses Problem immer noch nicht in den Griff bekommen.

Grüße und Viel Glück
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[1.1.1.1] smilla11 antwortet auf mobilerx
17.08.2007 12:17
Danke für deinen Beitrag!!!
Ich würd das auch gern tun, aber es ärgert mich, dass ich darüber überhaupt nachdenken muss, denn ich habe mich ja bewußt mal für O2 entschieden. Ich habe in meiner Straße kein DSL. Das fällt schon mal raus. Ich könnte noch versuchen, über Kabel ins Internet zu gehen... Das war zum damaligen Zeitpunkt aber noch nicht vertragsreif.
Aber wirklich ärgerlich, dass ich mich da neu orientieren muss. Ich dachte damals, das ist die beste Variante für mich: O2 als Handy mit Homezone und schneller Internetverbindung. - Endlich weg von der Telekom!!!
Weit gefehlt.

Bin ich denn rechtlich gesehen im Recht, meine Rechnungen um den entsprechenden Betrag eigenwillig zu kürzen? Ohne dass mir infolge dessen das Handy abgeschaltet wird?

Wenn denen ihr Problem bekannt ist, müssen sie doch auch einsehen, dass ich diese falschen Kosten nicht zu zahlen habe, oder? Wahrscheinlich muss ich das mit Rechtsbeistand erzwingen? Das will ich aber eigentlich nicht. - Meine ksotbare Zeit, mein Geld, meine Nerven!!!

smilla
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[1.1.1.1.1] mobilerx antwortet auf smilla11
17.08.2007 13:36
Aber wirklich ärgerlich, dass ich mich da neu orientieren muss. Ich dachte damals, das ist die beste Variante für mich: O2 als Handy mit Homezone und schneller Internetverbindung. - Endlich weg von der Telekom!!!
Weit gefehlt.

Genau das habe ich mir damals auch gedacht.


Bin ich denn rechtlich gesehen im Recht, meine Rechnungen um den entsprechenden Betrag eigenwillig zu kürzen? Ohne dass mir infolge dessen das Handy abgeschaltet wird?

Wenn es sich um hohe Beträge handelt, würde ich schriftlich der Rechnung widersprechen und denen mitteilen, dass Du nur Leistungen bezahlst, die Du auch in Anspruch genommen hast. Ob sie das Handy wegen der zurückbehaltenen Zahlungen sperren dürfen, weiß ich leider nicht.

Das will ich aber eigentlich nicht. - Meine ksotbare Zeit, mein Geld, meine Nerven!!!

Darum hab ich denen den Rücken gekehrt. Bei Dir ist es natürlich schwieriger, wenn Dsl nicht funktioniert. Ob die anderen Mobilfunker gute und günstige UMTS-Internetangebote haben weiß ich nicht.
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[1.1.1.1.1.1] Otto13158 antwortet auf mobilerx
11.10.2007 17:18
Hallo, ich surfe mit Vodafone Zuhause Web im Internet. Genauso ein Angebot wie bei O2- mit dem Unterschied, dass hier alles perfekt funktioniert.
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[2] SteveStifler antwortet auf smilla11
17.08.2007 12:17
Benutzer smilla11 schrieb:
Hallo an ALLE!

Ich habe ziemlich Probleme mit O2 und muss und will mir hier Luft machen, damit nicht andere User die gleiche schmerzvolle Erfahrung machen.

Ich habe einen normalen Handyvertrag mit O2: Genion mit Homezone. Dafür bezahle ich 10 Euro Grundgebühr im Monat. Seit Januar dieses Jahres habe ich einen Surf-Tarif dazugebucht. D.h. ich stecke mein Handy an meinen Computer und gehe über das UMTS-Netz ins Internet und kann somit in meiner Homezone für weitere 10 Euro im Monat rund um die Uhr surfen, ohne dass mir weitere Kosten entstehen. Außerhalb der Homezone wäre es richtig teuer, aber das will ich ja nicht. Ich besitze ausschliesslich dieses Handy zum Telefonieren und fürs Internet. In der Homezone telefoniere ich selber für 3 ct und kann von anderen auf einer Festnetznummer zum Festnetztarif angerufen werden. Ich habe keinen Telekomanschluss oder sowas. Normalerweise ist das eine günstige Kombination: ich habe nur 20 Euro Grundgebühr im Monat, 200 frei-SMS und die anfallenden Telefongesprächskosten. (d.h. um die 25-30 Euro im Monat fürs Telefonieren und Internet)

Nun zu meinen Problemen:
Zum wiederholten Male habe ich dieselben Probleme mit meiner Internet-Homezone. Ich befinde mich zum Internet-Surfen ausschließlich in meiner Wohnung, welche meiner Homezone-Adresse entspricht. Mein Handy zeigt ordnungsgemäß das Homezone-Zeichen auf dem Display an, gehe ich jedoch dann ins Internet, erkennt der Connection-Manager die Homezone nicht. D.h. in der monatl. Rechnung erscheinen Kosten, die ich nicht verursacht habe. Es summieren sich dort Kosten auf, die mir entstehen würden, wäre ich NICHT in meiner Homezone. Ich bin aber definitiv in dieser Homezone – mein Handy zeigt es ja an. Nur der Connection-Manager erkennt das nicht immer.

Ich habe wiederholt bei O2 angerufen (eine teure Hotline-Rufnummer, die ich gezwungen bin anzurufen!!!! – Obwohl das Problem eindeutig bei O2 liegt) und sie auf dieses Problem hingewiesen. Ich benötige diesen Internetzugang UNBEDINGT für meinen Job und bin darauf angewiesen, dass mir dieser Dienst zu jeder Zeit und ausnahmslos, wie vertraglich vereinbart, zur Verfügung steht. Ihr könnt euch alle vorstellen, wie verärgert ich bin. Ich habe gleich im Januar einmal fälschlicherweise eine Rechnung über 580 Euro bekommen, anstatt 25 Euro!!! Dieses Geld wurde damals eingezogen, ich habe nach einem Monat endlich das zuviel einbehaltene Geld zurückerhalten. Aber mein Konto wurde dadurch weit überzogen usw. – Es war wirklich sehr angespannt. Dann ging es eine kurze Weile gut, aber seit zwei, drei Monaten hat O2 wieder starke Probleme mit ihrer Software, mit der Internetmäßigen Erkennung der Homezone – das wissen sie auch. Wenn ich anrufe, wird mir jedes Mal erzählt, sie kennen das Problem. Es ist doch unverschämt, dass sie dann dieses Geld trotzdem von ihren Kunden verlangen!!
Da ich, wie gesagt das Internet für meine Arbeit brauche, gehe ich, wenn diese Probleme auftreten, dann trotzdem ins Internet, da ich mein Geld verdienen muss und Aufträge zu erfüllen habe und Abgabezeiten einzuhalten habe.
Ich bin ein unbescholtener Bürger, der einen Dienst gebucht hat, von dem er, wenn er für Geld angeboten wird, erwartet, dass er auch bereitgestellt wird und ich habe keine andere Wahl. Ich muss mich darauf verlassen können, dass das funktioniert.

Ich habe, nachdem das bei der vorletzten Rechnung von O2 ignoriert wurde, O2 die Einzugsermächtigung entzogen und nur noch das Geld für Kosten überwiesen, die ich tatsächlich verursacht habe. D.h. meine beiden Grundgebühren (20 Euro) und alle angefallenen Telefongesprächskosten. Dazu habe ich nunmehr den fünften oder sechsten (?) fetten Brief an O2 geschrieben, indem ich denen die Probleme schildere und um Abhilfe im Sinne ihrer Kunden bitte. Darauf habe ich, wie auf den Brief davor, keine Antwort erhalten. Jetzt habe ich von O2 eine SMS-Mitteilung erhalten, dass der aktuelle Rechnungsbetrag noch nicht beglichen ist und wenn ich das nicht innerhalb der nächsten 3 Tage erledige, mein Handy gesperrt wird. Ist das nicht ne Frechheit???
Daraufhin habe ich wieder die teure Rufnummer angerufen und wenigstens erreichen können, dass mir das Handy nicht gesperrt wird, auch wenn ich nichts weiter bezahle, bis die Angelegenheit geklärt ist. – D.h. bis sie meinen Brief bearbeitet haben. Das heißt ja noch lange nicht, dass sie einsehen, dass es ihr Fehler ist... Jeden Monat nun dieselbe Angst um viel Geld, dieselbe Zeit, die man sich ans Bein binden muss. Abgesehen vom Ärger, den man dadurch mit sich rumschleppt. Und alles für eine Sache, für die man nichts kann. Diese Situation ist einzig und allein durch O2‘s unzulängliche Dienstleistungsbereitstellung verschuldet. Und hinzu kommt, dass ich durch die nicht-bereitgestellte Dienstleistung genötigt werde, O2 für wieder viel Geld anzurufen, um sie auf Ihre Unzulänglichkeit hinzuweisen. Das ist unlauterer Wettbewerb.

Sagt mir, was ich machen kann.
Und bitte erzählt das weiter. Ich nehme das nicht ohne weiteres hin, möchte mich im Rahmen meiner Möglichkeiten wehren und möchte, dass die Kunden wirklich abgeschreckt werden und sich eine Alternative zu diesem Angebot suchen, welches besser funktioniert, zuverlässig und seriös ist.

smilla



Ich habe damals mit der Datenhotline gesprochen und die sagten, dass es bei bestimmten Versionen der Betriebssysteme Probleme mit dem Connection Manager gibt.
Man kann diesen auch umgehen wenn man den Zugang manuell über Windows einrichtet. Kann man Dir an der Datenhotline auch erklären, ist ein bisschen kompliziert.
Funktioniert wesentlich besser und ist auch immer korrekt abgerechnet worden. Der Connection Manager ist nicht so mein Fall gewesen, so bin ich glücklicher ;)
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[2.1] Miriam1210 antwortet auf SteveStifler
29.09.2007 11:17
Hallo!

Beruhigend, dass andere dieselben Probleme haben wie ich...
Ich habe Ende letzten Jahres diesen o2-Genion-Vertag mit Homezone Flatrate abgeschlossen. Ausschliesslich, um eine Festnetznummer zu haben und von zuhause aus umsonst ins Festnetz telefonieren zu koennen. Fuer das Handy, dass ich nach "draussen" mitgenommen habe, hatte ich meinen alten E-Plus-Vertrag. Ich habe den Vertrag also ausschliesslich in meiner Wohnung, und ausschliesslich fuer Gespraeche ins Festnetz genutzt. Trotzdem habe ich eine krasse Rechnung bekommen, weil alle Gespraeche wie Handygespraeche berechnet wurden.
Nach mehreren Anrufen auf diese teure Hotline und Mails und Briefen habe ich einen Teil des Betrags aus Kulanz zurueckbekommen. Ich habe O2 eine Frist gesetzt, um den Homezone-Empfang zu verbessern, was ihnen nicht moeglich war. Daraufhin wollte ich ausserordentlich kuendigen, da O2 seine Vertragsbedingungen nicht einhaelt, dies wurde jedoch abgewiesen. Seit Januar benutze ich die Sim-Card ga nicht mehr und habe die Einzugsermaechtigung gekuendigt. O2 laesst mich jedoch nicht aus dem Vertrag, obwohl sie zugegeben haben, dass der Empfang bei mir problematisch ist. So habe ich immer wieder Rechnungen mit neuen Mahngebuehren bekommen, und schliesslich hat sich das Inkasso-Buero gemeldet. Jetzt habe ich die Moeglichkeit, einen Vergleich abzuschliessen, das heisst 280 Euro. Ich sehe das aber nicht ein, fuer etwas zu zahlen, das ich nicht nutzen konnte. Wenn ich nicht zahle, geht es vor Gericht, darauf wuerde ich allerdings ganz gerne verzichten.
Was meint Ihr, soll ich machen? Hab ich Chancen vor Gericht?

Ihr glaubt nicht, wieviel Aerger ich mit diesem beschissenen O2 habe - seit fast einem Jahr jetzt. Das kostet soviel Zeit und Nerven und Geld - haette ich bloss nie einen Vertrag mit denen abgeschlossen... Ich hoffe, Ihr koennt mir helfen.
Gruesse,
Miriam
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[2.1.1] letner01 antwortet auf Miriam1210
09.10.2007 00:19
Hallo Miriam,

nun, ich würde vor Gericht gehen. Liegt wohl u.a. daran, dass ich Prozesserfahrung habe. Prinzipiell erfolgt bei O2 vor Vertragsbeginn eine Überprüfung der Dienstleistungsbereitstell-
barkeit, hier Homezone.
Wurdest du zu Beginn über die Problematik in Kenntnis gesetzt, wahrscheinlich nicht, da du den Vertrag sonst unter Umständen gar nicht abgeschlossen hättest.
Die Allgemeine Geschäftsbedingungen, den meinen vorliegenden , sehen in Punkt 8.5 Satz 1 diese Möglichkeit.
Selbstverständlich stellt die Nichterfüllung der Vertragsbedingungen, hier häufiges fehlen der Homezone und der damit verbundenen Kostenerhöhung, einen Kündigungsgrund dar.
Kurz zum Inkasso: Inkassokosten sind gerichtlich nicht durchsetzbar (BGH-Urteil, siehe Internet) aufgrund Verletzung der Schadensminderungspflicht.
Ebenfalls nicht durchsetzbar sind Mahnkosten, da interne Kosten, weswegen die Unternehmen Mahnabteilungen outgesourct haben (Inkassokosten).
Rechtlich ist es so, dass bestenfalls i.F. einer vorgerichtlichen Aktivierung eines Anwalts, dieser Kosten für seine Dienstleistung (Eintreibung offenstehender Forderungen etc.) erheben darf (gesetzl. geregelt und fast ausschließlich weit unter den Kosten eines Inkassounternehmens), welche i.F. einer erfolglosen Eintreibung i.R.d. Rechtsprozesses den Rechtsanwaltskosten anzurechnen sind.

Gruss Walter

P.S.: Keine rechtliche Beratung obiger Aussagen

Bei Bedarf, werde ich mal meine Story posten, die wahrscheinlich so manches um vielfaches gut übertreffen dürfte.