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Warnung vor O2-Verträgen


20.02.2003 13:40 - Gestartet von stackenblochen
Eine besonders trickreiche Form der Abzocke hat sich O2 ausgedacht: Kunden erhalten Werbeschreiben mit Rabatt-Versprechen, damit sie den Vertrag verlängern. Kreuzt man bei Nichtinteresse das Feld 'Keine Vertragsverlängerung' an und schickt dies an die Firma zurück, gilt das nicht als schriftliche Kündigung, sondern nur als Signal für O2 zum Abwarten, ob der Kunde eine zweite gesonderte schriftliche Kündigung (mit Rückschein) schickt. Wenn nicht, wird die Grundgebühr ein ganzes Jahr gnadenlos weiter kassiert, natürlich ohne Rabatte!
Merke: Keine Verträge mit O2 unterschreiben. Die Tücke lauert im Detail.
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[1] News_gmbh antwortet auf stackenblochen
20.02.2003 13:51
Hallöchen "stackenblochen"!

Wie Du schon sagtest, handelt es sich hierbei um ein Werbeschreiben zur Aufforderung zur Vertragsverlängerung! Selbst wenn eine Verlängerung nicht erwünscht ist und diese an O2 zurück geschickt wurde, so gilt dieses nicht gleichzeitig automatisch als Kündigung des bestehenden Vertrages nach Ablauf des vereinbarten Zeitraumes!
Es bedeutet nur, dass keine Vertragsverlängerung erwünscht ist bzw. das Angebot nicht angenommen wird! Es darf nicht uminterpretiert werden, dass es einer schriftlichen Kündigung gleichkommt!

Um ein Vertrag zu kündigen, bedarf es ein Schreiben in schriftlicher Form! Am Besten als Übergabe-Einschreiben schicken, wenn es recht knapp vor der Kündigungsfrist liegt, damit ein Beleg als Nachweis exisitiert, dass ein Schreiben verschickt worden ist!

Von daher ist dieses kein Trick! Durch die Zurücksendung wurde nur das Angebot abgelehnt!

Mit freundlichen Grüßen
NGH
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[1.1] hoger antwortet auf News_gmbh
20.02.2003 14:00
Selbst wenn eine Verlängerung nicht erwünscht ist und diese an O2 zurück geschickt wurde, so gilt dieses nicht gleichzeitig automatisch als Kündigung des bestehenden Vertrages nach Ablauf des vereinbarten Zeitraumes!

Das stimmt, vor allem läuft ein Vertrag nicht ab, sondern wird auf unbestimmte Zeit geschlossen. Nur nach 24 Monaten kann er erstmals gekündigt werden.

Wenn man dann "verlängert", d.h. sich wieder für 24 (und nicht 12 Monate, wenn man nicht reagiert) festlegt, bekommt man oft ein neues Handy.

Es bedeutet nur, dass keine Vertragsverlängerung erwünscht ist bzw. das Angebot nicht angenommen wird!

Um ein Vertrag zu kündigen, bedarf es ein Schreiben in schriftlicher Form! Am Besten als Übergabe-Einschreiben schicken, wenn es recht knapp vor der Kündigungsfrist liegt,

Alternativ schon nach 14-16 Monaten kündigen per einfachem Brief, dann kann man notfalls nochmal in Ruhe nachhaken.

Oder noch eher kündigen, verlängern kann man auch noch 1 Tag vor Abschaltung.

Von daher ist dieses kein Trick! Durch die Zurücksendung wurde nur das Angebot abgelehnt!

Und zwar nur das Angebot, eine Gutschrift zu bekommen, nicht den Vertrag zu verlängern.

Ich finde das Angebot sogar gut von o2, denn bei manchen Anbietern tut sich gar nichts, nach 24 Monaten läuft der Vertrag so weiter für mind. 12 Monate, wenn man nicht aufpasst, und man hat weder Gutschrift noch neues Handy.

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[1.1.1] News_gmbh antwortet auf hoger
20.02.2003 14:09
Hallöchen "hoger"!

Das O2 fleißig Flyers verschickt, liegt einfach nur daran die Kunden an sich zu binden und deren Marktposition zum einen zu sichern und zum anderen auch zu steigern! Steigerung der Kundschaft in der Hinsicht, dass durch Mundpropaganda erreicht wird, dass O2 einem vor Vertragsablauf Angebote ins Haus schickt! Dies gilt eben als guter Service!

Vodafone und T-Mobile haben es in der Hinsicht "nicht nötig"! Sie zielen eher auf Neukunden!

Mit freundlichen Grüßen
NGH
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[1.1.1.1] hoger antwortet auf News_gmbh
20.02.2003 14:12
Das O2 fleißig Flyers verschickt, liegt einfach nur daran die Kunden an sich zu binden und deren Marktposition zum einen zu sichern und zum anderen auch zu steigern!

Das sei ja auch jedem Unternehmen "gegönnt"!

Wenn ich nach 24 Monaten einen Flyer bekomme, auf dem ich ankreuzen kann, welches Handy ich bei Verlängerung haben möchte und diesen evtl. sogar noch unfrei zurückschicken kann, ist das doch legitim.

Vodafone und T-Mobile haben es in der Hinsicht "nicht nötig"! Sie zielen eher auf Neukunden!

Tja, da können sie lange warten bei den Preisen! ;-)
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[1.1.1.1.1] News_gmbh antwortet auf hoger
20.02.2003 14:20
Hallöchen "hoger"!

Im Grunde ist die Idee von O2 nicht schlecht bezüglich der Homezone! Das große Manko ist sicherlich, dass O2 nicht überall Netz hat! OK, über T-Mobile Roaming bleibt der O2 Kunde erreichbar, aber dann eben auch zu anderen Gebührkonditionen bei einer Telefonie!
Hab aber natürlich nichts dagegen, dass der Kundenanzahl sich erhöht bei diesem Unternehmen! Denn mit einem Genion Vertrag lässt sich vieles rausholen!

Na ja, in meinem Wohnort ist der Empfang auf jeden Fall ok!

Mit freundlichen Grüßen
NGH
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[1.1.1.1.1.1] hoger antwortet auf News_gmbh
20.02.2003 14:26
OK, über T-Mobile Roaming bleibt der O2 Kunde erreichbar, aber dann eben auch zu anderen Gebührkonditionen bei einer Telefonie!

Man bleibt nicht nur erreichbar, sondern man kann auch selbst telefonieren.

Außerden ändert sich nur der Takt auf 60/10.

Wenn man sowieso 60/1 hat, ist das nach einer Minute ja eigentlich nur so, als hätte man eine 10er-Taktung.

M.E. lohnt bei vielen Gesprächen ins Festnetz aus der Homezone (was bei mir zu 95% der Fall ist) wirklich der 60/1-Takt, da man meist eh eine Minute quatscht.

Wenn man außerdem von den zusätzlichen 3 Euro GG mtl. bei 10er ausgeht, muss man rechnerisch täglich abends ein Handygespräch führen (Durchschnit 30 Sekunden), um mit der anderen Hälfte der Minute genauso viel zu verschenken, wie man mit den 3 Euro mehr gezahlt hat.

Ins Festnetz tagsüber gerechnet sind es 86 Gespräche im Monat, die man unter einer Minute haben muss.

Bei mehr als 1 Handygespräch pro Tag, welches unter 1 Minute bleibt, lohnt sich 10er Taktung.
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[1.1.2] mrhandy antwortet auf hoger
20.02.2003 14:27
Hallo,

Benutzer hoger schrieb:

Ich finde das Angebot sogar gut von o2, denn bei manchen Anbietern tut sich gar nichts, nach 24 Monaten läuft der Vertrag so weiter für mind. 12 Monate, wenn man nicht aufpasst, und man hat weder Gutschrift noch neues Handy.

sehe ich genauso, ausserdem wird derjenige der den Vertrag nur über die Mindestlaufzeit nutzen möchte so daran errinert rechtzeitig zu kündigen.
(wenn ich mich recht entsinne ist die Kündigungsfrist 3 Monate, kürzer als z.B. bei Vodafon???)

Gruss

Matthias
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[1.2] nokiafux antwortet auf News_gmbh
20.02.2003 14:38
Eine Aufforderung ist dies nicht!Allenfalls ein Angebot!
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[1.2.1] News_gmbh antwortet auf nokiafux
20.02.2003 14:46
Hallöchen!

Kommt drauf an! Nicht jeder Flyer ist automatisch ein Angebot! Es kann durchaus eine Aufforderung sein, ein Angebot an O2 zu machen! O2 entscheidet schließlich später immer noch, ob es annimmt oder nicht! Besonders liegt O2 eine Entscheidungsmöglichkeit vor, wenn eine befristete Zeitangabe erwähnt wurde!

Mit freundlichen Grüßen
NGH
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[2] hoger antwortet auf stackenblochen
20.02.2003 14:05
Kreuzt man bei Nichtinteresse das Feld 'Keine Vertragsverlängerung' an und schickt dies an die Firma zurück, gilt das nicht als schriftliche Kündigung

OK, trickreich ist das schon, gerade für welche, die nicht wissen, dass man kündigen muss.

Abwarten, ob der Kunde eine zweite gesonderte schriftliche Kündigung (mit Rückschein) schickt.

Wo steht denn, dass man nur mit Rückschein kündigen kann/darf?

Merke: Keine Verträge mit O2 unterschreiben. Die Tücke lauert im Detail.

Merke: Keine Verallgemeinerungen.

Merke2: Tücken hat jeder Anbieter und man sollte schon genau lesen, was man unterschreibt. Auf eine schrftl. Kündigung wird hingewiesen.

Merke3: o2 ist tarifmäßig etc. unschlagbar.
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[2.1] News_gmbh antwortet auf hoger
20.02.2003 14:12
Hallöchen!

Na ja, ich würde nicht sagen, dass man nicht wisse, dass man kündigen müsste! Der muss eben vor Vertrgsunterschreibung eben mal den Vertrag lesen, was da auch steht! Schließlich heißt es bei jedem Mobilfunkvertrag "Mindestlaufzeit von 24 Monaten", nicht weniger aber mehr! Der Kunden wird hierbei aufgefordert, den Vertrag in schriftlicher Form zu kündigen und auch die Kündigungsfrist einzuhalten!

Mit freundlichen Grüßen
NGH
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[2.1.1] hoger antwortet auf News_gmbh
20.02.2003 14:14
Na ja, ich würde nicht sagen, dass man nicht wisse, dass man kündigen müsste!

Genau, deshalb finde ich die Bezeichnung "trickreiche Form der Abzocke" von "stackenblochen" auch unangepasst.
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[2.1.1.1] RE: Warnung vor O2-Vertrgen
stackenblochen antwortet auf hoger
20.02.2003 14:26
Benutzer hoger schrieb:
Na ja, ich w¸rde nicht sagen, dass man nicht wisse, dass man k¸ndigen m¸sste!

Genau, deshalb finde ich die Bezeichnung "trickreiche Form der Abzocke" von "stackenblochen" auch unangepasst.

Hallo!!!
Warum fragt O2 bei Werbe-Anschreiben (keine Flyer), ob ich kündigen will?
Das angekreuzte Kästchen ist in diesem eine schriftliche Kündigung. Etwas anderes kann die Frage gar nicht bezwecken.Sonst hätten Sie als Option formulieren müssen: Danke, ich verzichte auf Rabatte.
Der Trick liegt gerade darin, daß man das Kleingedruckte weder übers Bett hängt noch auswendig lernt, sondern nach 1,5 Jahren vielleicht ein bißchen aus den Augen verliert.Genau auf diese "Schwäche" bei den Kunden zielt die Sache ab. Also kein Kundendienst, sondern Abzocke!
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[2.1.1.1.1] News_gmbh antwortet auf stackenblochen
20.02.2003 14:36
Hallöchen "stackenblochen"!

Nur weil in der ersten Zeile (ich weiß leider den Aufbau des Werbeschreibens nicht) dick und fett steht "Wollen Sie kündigen?", heißt es noch lange nicht, dass es einer schriftlichen Kündigung gleichkommt!

Es ist die altbekannte Frage, die man sich stellt, ob man den Vertrag verlängert oder nicht! Darauf macht O2 ein Angebot, dass Dir O2 eine Prämie - in welcher Form auch immer - gibt, wenn Du den Vertrag verlängerst!
Du hattest nur angekreuzt, dass Du den Vertrag nicht verlängern möchtest und damit hast Du nur gezeigt, dass Du das Angebot ablehnst! Das heißt aber nicht gleichzeitig auch, dass Du den Vertrag nach 24 Monaten Laufzeit kündigen möchtest! Sondern nur (die Betonung liegt auf das Wort: nur), dass Du das Angebot mit der genannten Prämie ablehnst! Mehr nicht!

Von daher kein Trick und keine Abzocke!

Mit freundlichen Grüßen
NGH
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[2.1.1.1.1.1] RE: Warnung vor O2-Vertraegen
stackenblochen antwortet auf News_gmbh
20.02.2003 16:42
Benutzer O2 can me * schrieb:
Benutzer News_gmbh schrieb:

Nur weil in der ersten Zeile (ich weiþ leider den Aufbau des Werbeschreibens nicht) dick und fett steht "Wollen Sie k¸ndigen?", heiþt es noch lange nicht, dass es einer schriftlichen K¸ndigung gleichkommt!

Es bedeutet genau das, was vom K¸ndigenden gemeint ist, und was O2 als dessen Erkl‰rung verstehen muþte.

Wer aufgefordert wird, ein mit "Wollen Sie k¸ndigen?" betiteltes Schreiben zur¸ckzusenden, auf welchem er "keine Vertragsverl‰ngerung" vermerkt hat, dessen Erkl‰rung muþ(!) von O2 als K¸ndigung verstanden werden.

Es gibt keinen vern¸nftigen Grund, weshalb in der R¸cksendung eines deart markierten Schreibens f¸r O2 keine Willenserkl‰rung des Vertragspartners zu erkennen sein sollte, den Vertrag zum Ende der (Mindest-)Vertragslaufzeit k¸ndigen zu wollen.

Von daher kein Trick und keine Abzocke!

Doch! Aufgrund der gesamten Umst‰nde(!) darf O2 aus den zur¸ckgesandten Schreiben n‰mlich nicht lediglich die Erkl‰rungen erkennen, sich f¸r oder gegen eine Verl‰ngerung der Vertragslaufzeit um weitere 24 Monate entscheiden zu wollen.

f.

Stackenblochen antwortet:
Danke f., genau das war mein Punkt.
Und selbst wenn diese (Von O2 durch das Anschreiben nahegelegte) Art der Kündigung nicht einklagbar ist, weil eben nicht per Einschreiben geschickt, so bleibt es doch dabei, daß es sich um eine Irreführung handelt, die Kunden im Glauben wiegt, ordentlich gekündigt zu haben - und die bei manchen (die so dumm sind, auf Fairness bei Vertragspartnern zu rechnen) verfängt.
Also ich bleibe bei der Warnung vor Verträgen mit O2!

beste Grüße
Stackenblochen
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[2.1.1.1.2] mfkne antwortet auf stackenblochen
20.02.2003 14:59
Der Trick liegt gerade darin, daß man das Kleingedruckte weder übers Bett hängt noch auswendig lernt, sondern nach 1,5 Jahren vielleicht ein bißchen aus den Augen verliert.Genau auf diese "Schwäche" bei den Kunden zielt die Sache ab. Also kein Kundendienst, sondern Abzocke!

Für die Dummheit der Kunden kann o2 nichts.
Wer nicht weiß, wann ein Vertrag zu kündigen wäre, der schaue halt nochmal in den Vertrag rein, ganz einfach.

Wie sah das Schreiben eigentlich genau aus (Text)?
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[2.1.1.1.2.1] RE: Warnung vor O2-Vertraegen
m_maier antwortet auf mfkne
20.02.2003 17:18
Benutzer mfkne schrieb:

Für die Dummheit der Kunden kann o2 nichts.

... aber o2 kann versuchen, ebendiese auszunutzen ;-)

Und das hat o2 meiner Meinung nach schon oefters probiert, z.B.:
- Anpreisen, dass SMS aus dem Ausland 20 Ct kosten, und erst im Kleingedruckten schreiben, dass ja noch die eigentlichen Gebuehren des Roamingnetzes dazukommen!
- Anpreisen der Mobile Option und sagen, dass man bei Gespraechen zu Handys jetzt ganz viel sparen kann, und unerwaehnt lassen, dass sich netzinterne Gespraeche deutlich verteuern!
- Anpreisen der Moeglichkeit, von 10/10 in 60/1-Takt zu wechseln, ohne auf die Nachteile hinzuweisen (z.B. netzinterne Gespraeche / Weiterleitung Festnetznr aufs Handy ausserhalb der Homezone 19 statt 15 Ct).

Wer sich wie unsereins auskennt, faellt nicht drauf rein, aber manche eben doch. Insofern wuerde ich o2 echt zutrauen, dass sie ihr Vertragsverlaengerungsformular dahingehend entworfen haben, dass manche Kunden denken, sie haetten gekuendigt, es aber dann doch nicht haben...

Marcus
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[2.1.1.1.2.1.1] News_gmbh antwortet auf m_maier
20.02.2003 18:10
Hallöchen "m_maier"!

Es wäre durchaus ein schlechtes Marketing und ineffizient, wenn ein Unternehmen neben der Lobung einer bestimmten Sache, gleichzeitig auch auf die Nachteile des ganzen hinweisen würde!
Das Volk soll ja auch nicht nur das annehmen, was einem gesagt wird! Es müsste doch bekanntlich jedem klar sein, dass bei einer Verschönerung einer Sache, sicherlich da oder dort mal ein Haken bzw. Nachteil existiert oder exisitieren könnte! Dies müssen die Leutchen schon selber die Mühe machen rauszufinden!

Wer nur nach Worten anderer agiert, dem würde ich nicht unbedingt Mitleid zuwenden!

Selbst wenn das Schreiben als Kündigung zu werten gelte, so hakt man doch generell auch ein bisschen nach! Schließlich hakt man nach einem normalem Versand eines Kündigungsschreiben ohne Rückschein und sonstigen Extras auch nach, durch Anrufe bei der Hotline, ob das Schreiben angekommen sei!

Wieso dann in diesem Falle nicht? Denn wer garantiert schon, dass die Post auch ausgetragen wurde bzw. dass das Schreiben auch angekommen ist? Keiner, sofern es nur als Normalpost verschickt wird!

Mit freundlichen Grüßen
NGH
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[2.1.1.1.2.1.2] mfkne antwortet auf m_maier
20.02.2003 19:28
- Anpreisen der Mobile Option und sagen, dass man bei Gespraechen zu Handys jetzt ganz viel sparen kann, und unerwaehnt lassen, dass sich netzinterne Gespraeche deutlich verteuern!

Es heißt doch sinngemäß, daß Anrufe bei Mobile Option 29 bzw. 19 ct pro Minute kosten, und zwar in alle deutschen Mobilfunknetze. Daß da o2 mit dabei ist, gebietet die Logik. Selbst wer diese Logik nicht nachvollziehen kann, der werfe einen Blick in die Tarifbroschüre und stelle fest, daß es so ist wie es ist.
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[2.1.1.1.3] News_gmbh antwortet auf stackenblochen
20.02.2003 15:13
Hallöchen "stackenblochen"!

Übrigens! Sei doch lieber froh, dass Du Post von O2 bekommst, der Dich unter Umständen daran erinnert, Dein Vertrag zu kündigen! O2 hätte es auch einfach unterlassen können, Dir den Flyer zuzuschicken! Dann würde diese Diskussion überhaupt gar nicht entfachen!

Wenn Du also durch diesen Informationsvorteil, dieses als Abzock-Versuch titulierst, wie nennst Du dann die Aktion von O2, wenn Sie Dich gar nicht erst informieren und einfach abwarten, was der Kunde macht?! Denn im Endeffekt muss der Kunde selbst eine schriftliche Kündigung rausschicken! Wer das nicht tut, verlängert automatisch um 12 Monate!

Also, sei lieber dankbar für den Flyer!
Mit freundlichen Grüßen
NGH