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öffentliche Teilnehmerverzeichnisse


18.11.2006 12:13 - Gestartet von telboy
Wer nicht möchte, dass seine Daten von simply zur Aufnahme in öffentliche gedruckte oder elektronische Teilnehmerverzeichnisse und für Telefonauskünfte sowie der Inverssuche weitergeleitet werden, sollte dem widersprechen. In den AGB's von Penny Mobil steht, dass die Daten weitergeleitet werden. Man kann dem aber widersprechen. Es reicht, wenn man eine email schickt.
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[1] carolaS antwortet auf telboy
21.11.2006 20:36
Benutzer telboy schrieb:
Wer nicht möchte, dass seine Daten von simply zur Aufnahme in öffentliche gedruckte oder elektronische Teilnehmerverzeichnisse und für Telefonauskünfte sowie der Inverssuche weitergeleitet werden, sollte dem widersprechen. In den AGB's von Penny Mobil steht, dass die Daten weitergeleitet werden. Man kann dem aber widersprechen. Es reicht, wenn man eine email schickt.

Und wer sollte warum einem Nummern/Namenverzeichnis widersprechen? Schließlich sind Telefonnummern Kommunikationsanschlüsse, die nur auf Kontaktbasis funktionieren, es sei denn, man hat Übles damit im Sinn. Das ist doch nun wirklich übelste Geheimniskrämerei. Wozu brauche ich ein Telefon, wenn kaum einer die Nummer kennt. Die Spammerei auf Telefon wird sich ebenso wieder legen, wie die leidigen nächtlichen Faxsendungen früherer Zeiten. Dennoch gilt, wer kommunizieren will, muß sich halt auch zu erkennen geben! Ganz übel finde ich die viele anonyme Anruferei von Leuten "ohne Nummer". Das ist eine dem "Klingelputzen" sehr ähnliche Unsitte und der heutigen modernen Welt, in der eben Nummern- bzw. Namenübermittlung technisch usus sind, einfach unwürdig diese wiederum künstlich zu unterdrücken. Ein Schelm, der nichts Böses dabei denkt!
Wie gesagt, wer kein schlechtes Gewissen hat, Leute zu belästigen, braucht seine Nummer nicht zu verbergen und kann wohl auch in Verzeichnissen, wie die Mehrheit in Telefonbüchern, aufgelistet stehen.
Man sollte sogar gesetzlich anonyme Anruferei einfach nicht mehr zulassen, dann würde man auch den Spammern schneller und einfacher auf die Schliche kommen, denn verboten ist das ja sowieso!
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[1.1] marbri antwortet auf carolaS
21.11.2006 20:57
Benutzer carolaS schrieb:
Benutzer telboy schrieb:
Wer nicht möchte, dass seine Daten von simply zur Aufnahme in
öffentliche gedruckte oder elektronische Teilnehmerverzeichnisse und für Telefonauskünfte sowie der Inverssuche weitergeleitet werden, sollte dem widersprechen. In den AGB's von Penny Mobil steht, dass die Daten weitergeleitet werden. Man kann dem aber widersprechen. Es reicht, wenn man
eine email schickt.

Und wer sollte warum einem Nummern/Namenverzeichnis widersprechen? Schließlich sind Telefonnummern Kommunikationsanschlüsse, die nur auf Kontaktbasis funktionieren, es sei denn, man hat Übles damit im Sinn. Das ist doch nun wirklich übelste Geheimniskrämerei. Wozu brauche ich ein Telefon, wenn kaum einer die Nummer kennt. Die Spammerei auf Telefon wird sich ebenso wieder legen, wie die leidigen nächtlichen Faxsendungen früherer Zeiten. Dennoch gilt, wer kommunizieren will, muß sich halt auch zu erkennen geben! Ganz übel finde ich die viele anonyme Anruferei von Leuten "ohne Nummer". Das ist eine dem "Klingelputzen" sehr ähnliche Unsitte und der heutigen modernen Welt, in der eben Nummern- bzw. Namenübermittlung technisch usus sind, einfach unwürdig diese wiederum künstlich zu unterdrücken. Ein Schelm, der nichts Böses dabei denkt! Wie gesagt, wer kein schlechtes Gewissen hat, Leute zu belästigen, braucht seine Nummer nicht zu verbergen und kann wohl auch in Verzeichnissen, wie die Mehrheit in Telefonbüchern, aufgelistet stehen.

Man sollte sogar gesetzlich anonyme Anruferei einfach nicht mehr zulassen, dann würde man auch den Spammern schneller und einfacher auf die Schliche kommen, denn verboten ist das ja sowieso!

Leider ist man gezwungen, wegen den sog. "Komfortdiesnsten", die
TMO, o2 und VF ungefragt und unbestellt ihren Kunden einfach
zwecks effektiverer Abz0cke schalten, seine Nummer zu unter-
drücken, denn sonst wird man bei jedem Anrufversuch, der nicht
erfolgreich ist, sein Geld los, und zwar ohne zu telefonieren.
Da leider unser Gesetzgeber, der ja an T-Mobile zu ca. 30 %
beteiligt ist, nichts unternimmt und sogar den Vorreiter spielt,
nämlich auch bei unterdrückter Rufnummer abzukassieren, weiß man
ja als Kunde, was man von unseren Politikern erwarten kann!
Nur deshalb rufe ich bei Leuten, von denen ich nicht genau weiß,
ob sie die "Komfortdienste" deaktivieren lassen, nur mit unter-
drückter Rufnummer an, nicht etwa, um meine Mitmenschen mit
anonymen Anrufen zu belästigen oder zu terrorisieren. Selbst
habe ich mich mit unserem Festnetzanschluß aus den elekttron.
Verzeichnissen löschen lassen, weil uns die Werbeanrufe lästig
sind und sich auch nichts bessert. Nur im örtlichen Telefonbuch
und im normalen Telefonbuch für unseren Umkreis ist unsere
Nummer noch zu finden. Ich hoffe, daß es sich mit den Werbeanrufen nächstes Jahr bessert, wenn wir im dann neu erscheinenden elektronischen Verzeichnis nicht mehr drin stehen.
Bei Leuten, bei denen ich genau weiß, daß die "Komfortdienste"
abgeschaltet sind, rufe ich natürlich mit Rufnummerübertragung an. Die Nummern habe ich alle entsprechend im Handytelefonbuch
mit *31# für Übertragung und mit #31# für Nummerunterdrückung
abgespeichert.

Gruß

Marbri
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[1.1.1] carolaS antwortet auf marbri
22.11.2006 12:31
Benutzer marbri schrieb:
Benutzer carolaS schrieb:
Benutzer telboy schrieb:
Wer nicht möchte, dass seine Daten von simply zur Aufnahme in
öffentliche gedruckte oder elektronische Teilnehmerverzeichnisse und für Telefonauskünfte sowie der Inverssuche weitergeleitet werden, sollte dem widersprechen. In den AGB's von Penny Mobil steht, dass die Daten weitergeleitet werden. Man kann dem aber widersprechen. Es reicht, wenn man
eine email schickt.

Und wer sollte warum einem Nummern/Namenverzeichnis widersprechen? Schließlich sind Telefonnummern Kommunikationsanschlüsse, die nur auf Kontaktbasis funktionieren, es sei denn, man hat Übles damit im Sinn.
Das ist doch nun wirklich übelste Geheimniskrämerei. Wozu brauche ich ein Telefon, wenn kaum einer die Nummer kennt. Die Spammerei auf Telefon wird sich ebenso wieder legen, wie die leidigen nächtlichen Faxsendungen früherer Zeiten. Dennoch gilt, wer kommunizieren will, muß sich halt auch zu erkennen geben! Ganz übel finde ich die viele anonyme Anruferei von Leuten "ohne Nummer". Das ist eine dem "Klingelputzen" sehr ähnliche Unsitte und der heutigen modernen Welt, in der eben Nummern- bzw. Namenübermittlung technisch usus sind, einfach unwürdig diese wiederum künstlich zu unterdrücken. Ein Schelm,
der nichts Böses dabei denkt! Wie gesagt, wer kein schlechtes Gewissen hat, Leute zu belästigen, braucht seine Nummer nicht zu verbergen und kann wohl auch in Verzeichnissen, wie die Mehrheit in Telefonbüchern, aufgelistet stehen.

Man sollte sogar gesetzlich anonyme Anruferei einfach nicht mehr zulassen, dann würde man auch den Spammern schneller und einfacher auf die Schliche kommen, denn verboten ist das ja sowieso!

Leider ist man gezwungen, wegen den sog. "Komfortdiesnsten", die TMO, o2 und VF ungefragt und unbestellt ihren Kunden einfach zwecks effektiverer Abz0cke schalten, seine Nummer zu unter- drücken, denn sonst wird man bei jedem Anrufversuch, der nicht erfolgreich ist, sein Geld los, und zwar ohne zu telefonieren. Da leider unser Gesetzgeber, der ja an T-Mobile zu ca. 30 % beteiligt ist, nichts unternimmt und sogar den Vorreiter spielt, nämlich auch bei unterdrückter Rufnummer abzukassieren, weiß man ja als Kunde, was man von unseren Politikern erwarten kann! Nur deshalb rufe ich bei Leuten, von denen ich nicht genau weiß, ob sie die "Komfortdienste" deaktivieren lassen, nur mit unter- drückter Rufnummer an, nicht etwa, um meine Mitmenschen mit anonymen Anrufen zu belästigen oder zu terrorisieren. Selbst habe ich mich mit unserem Festnetzanschluß aus den elekttron. Verzeichnissen löschen lassen, weil uns die Werbeanrufe lästig sind und sich auch nichts bessert. Nur im örtlichen Telefonbuch und im normalen Telefonbuch für unseren Umkreis ist unsere Nummer noch zu finden. Ich hoffe, daß es sich mit den Werbeanrufen nächstes Jahr bessert, wenn wir im dann neu erscheinenden elektronischen Verzeichnis nicht mehr drin stehen. Bei Leuten, bei denen ich genau weiß, daß die "Komfortdienste" abgeschaltet sind, rufe ich natürlich mit Rufnummerübertragung an. Die Nummern habe ich alle entsprechend im Handytelefonbuch mit *31# für Übertragung und mit #31# für Nummerunterdrückung abgespeichert.

Gruß

Marbri

Ja, hallo, alles klar, diese Argumentation ist schon richtig und verständlich. Der Hase liegt natürlich dann bei den Anbietern, wie "Träumer-mobil", im Pfeffer, die ungefragte "Gelderhebungsdienste" ihren ureigensten Kunden auf die Augen drücken(da man ja hier den Originalbegriff nicht verwenden darf - warum eigentlich, wenn es sich um solche Abz..... handelt!).
Die Spammerei müssen ja nun leider alle Teilnehmer, die in irgendwelchen Verzeichnissen stehen momentan noch über sich ergehen lassen, zumindest die ersten zwei Worte, bevor aufgelegt wird.
Die jedoch so vertriebenen Dienste ohne Wert, wie dümmliche SMS -Ihr Anrufteilnehmer war leider nicht erreichbar- sollten i.d.T. juristisch angegangen werden, da sie eine millionenfache widerrechtliche "Gelderhebung" darstellen. Könnten sich nicht auch Verbraucherzentralen dieser großangelegten Vertragsverstöße annehmen? U.U. genügten einige E-Mails an etliche Verbraucherzentralen gleichzeitig mit gleichlautendem Inhalt.
Andere Argumente anonymer Anruferei können jedoch von Form und Höflichkeit nicht gelten, wie bereits erläutert.
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[2] hscd antwortet auf telboy
22.11.2006 11:26
Ich glaube, das verstehst Du falsch.

Es steht in den Pennymobil-AGB:

"Mit der im Antragsformular erklärten Zustimmung darf simply die Mobilfunknummer des Kunden, seinen Namen, seine Anschrift sowie gesetzlich vorgesehene weitere Daten zur Aufnahme in öffentliche gedruckte oder elektronische Teilnehmerverzeichnisse und für Telefonauskünfte entsprechenden Anbietern zur Verfügung stellen."

(vermutlich abgeschrieben von Simply Postpaid- + Pseudo-Prepaid-AGB)

Wenn du z.B. bei der Online-Registrierung ein Kreuz für Telefonbucheintrag setzt (geht das überhaupt?) wirst Du eingetragen. Sonst nicht.
Oder kann man das anders verstehen?



Benutzer telboy schrieb:
Wer nicht möchte, dass seine Daten von simply zur Aufnahme in öffentliche gedruckte oder elektronische Teilnehmerverzeichnisse und für Telefonauskünfte sowie der Inverssuche weitergeleitet werden, sollte dem widersprechen. In den AGB's von Penny Mobil steht, dass die Daten weitergeleitet werden. Man kann dem aber widersprechen. Es reicht, wenn man
eine email schickt.