Benutzer carolaS schrieb:
Benutzer telboy schrieb:
Wer nicht möchte, dass seine Daten von simply zur Aufnahme in
öffentliche gedruckte oder elektronische Teilnehmerverzeichnisse und für Telefonauskünfte sowie der Inverssuche weitergeleitet werden, sollte dem widersprechen. In den AGB's von Penny Mobil steht, dass die Daten weitergeleitet werden. Man kann dem aber widersprechen. Es reicht, wenn man
eine email schickt.
Und wer sollte warum einem Nummern/Namenverzeichnis widersprechen? Schließlich sind Telefonnummern Kommunikationsanschlüsse, die nur auf Kontaktbasis funktionieren, es sei denn, man hat Übles damit im Sinn. Das ist doch nun wirklich übelste Geheimniskrämerei. Wozu brauche ich ein Telefon, wenn kaum einer die Nummer kennt. Die Spammerei auf Telefon wird sich ebenso wieder legen, wie die leidigen nächtlichen Faxsendungen früherer Zeiten. Dennoch gilt, wer kommunizieren will, muß sich halt auch zu erkennen geben! Ganz übel finde ich die viele anonyme Anruferei von Leuten "ohne Nummer". Das ist eine dem "Klingelputzen" sehr ähnliche Unsitte und der heutigen modernen Welt, in der eben Nummern- bzw. Namenübermittlung technisch usus sind, einfach unwürdig diese wiederum künstlich zu unterdrücken. Ein Schelm, der nichts Böses dabei denkt! Wie gesagt, wer kein schlechtes Gewissen hat, Leute zu belästigen, braucht seine Nummer nicht zu verbergen und kann wohl auch in Verzeichnissen, wie die Mehrheit in Telefonbüchern, aufgelistet stehen.
Man sollte sogar gesetzlich anonyme Anruferei einfach nicht mehr zulassen, dann würde man auch den Spammern schneller und einfacher auf die Schliche kommen, denn verboten ist das ja sowieso!
Leider ist man gezwungen, wegen den sog. "Komfortdiesnsten", die
TMO, o2 und VF ungefragt und unbestellt ihren Kunden einfach
zwecks effektiverer Abz0cke schalten, seine Nummer zu unter-
drücken, denn sonst wird man bei jedem Anrufversuch, der nicht
erfolgreich ist, sein Geld los, und zwar ohne zu telefonieren.
Da leider unser Gesetzgeber, der ja an T-Mobile zu ca. 30 %
beteiligt ist, nichts unternimmt und sogar den Vorreiter spielt,
nämlich auch bei unterdrückter Rufnummer abzukassieren, weiß man
ja als Kunde, was man von unseren Politikern erwarten kann!
Nur deshalb rufe ich bei Leuten, von denen ich nicht genau weiß,
ob sie die "Komfortdienste" deaktivieren lassen, nur mit unter-
drückter Rufnummer an, nicht etwa, um meine Mitmenschen mit
anonymen Anrufen zu belästigen oder zu terrorisieren. Selbst
habe ich mich mit unserem Festnetzanschluß aus den elekttron.
Verzeichnissen löschen lassen, weil uns die Werbeanrufe lästig
sind und sich auch nichts bessert. Nur im örtlichen Telefonbuch
und im normalen Telefonbuch für unseren Umkreis ist unsere
Nummer noch zu finden. Ich hoffe, daß es sich mit den Werbeanrufen nächstes Jahr bessert, wenn wir im dann neu erscheinenden elektronischen Verzeichnis nicht mehr drin stehen.
Bei Leuten, bei denen ich genau weiß, daß die "Komfortdienste"
abgeschaltet sind, rufe ich natürlich mit Rufnummerübertragung an. Die Nummern habe ich alle entsprechend im Handytelefonbuch
mit *31# für Übertragung und mit #31# für Nummerunterdrückung
abgespeichert.
Gruß
Marbri