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Warnung: Simply-SIM unbedingt per Einschreiben zurückschicken!


31.08.2010 16:53 - Gestartet von nicetry
Nach Erfahrungen einer Freundin mit der Firma Simply empfehle ich allen, die auf einen Anschluß bei diesem Unternehmen nicht verzichten wollen - oder besser: wollten, bei der Kündigung die SIM-Karte per Einschreiben zu verschicken.

Sonst passiert, und das hätte man sich natürlich vorher denken könnte, was zu erwarten war: die Karte "kommt nicht an".

Mal ehrlich, einfach so 30 geschenkt kann Simply ja auch nicht ausschlagen ... -.-

Naja, manche Mobilfunkunternehmen sollen ihr Geld ja auch mit Mobiltelefondienstleistungen verdienen. Kennt jemand eins?
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[1] arndt1972 antwortet auf nicetry
31.08.2010 17:43
Mann, du scheinst ja ein echter Pechvogel zu sein...

https://www.teltarif.de/forum/a-simyo/587-...

https://www.teltarif.de/forum/a-talkline/2071-...

Immer nur schlechte Erfahrungen und immer sind die Anderen daran schuld. Hast Du vielleicht einfach mal überlegt, ob es nicht an Dir liegt und Du vielleicht mal z.B. Deine Zahlungsmoral überdenken solltest?!
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[1.1] nicetry antwortet auf arndt1972
31.08.2010 17:53

einmal geändert am 31.08.2010 17:54
Sicher, es liegt an meine "Zahlungsmoral", wenn unangebrachte und überhöhte Gebühren erhoben werden.

Für so ein schwaches Gegen-nicht-Argument verdienst du nur eine Antwort: Hoffentlich verdienst du gut bei denen ...
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[1.1.1] arndt1972 antwortet auf nicetry
31.08.2010 18:00
Benutzer nicetry schrieb:
Sicher, es liegt an meine "Zahlungsmoral", wenn unangebrachte und überhöhte Gebühren erhoben werden.

Für so ein schwaches Gegen-nicht-Argument verdienst du nur eine Antwort: Hoffentlich verdienst du gut bei denen ...

GÄHN, bei welcher der drei Firmen soll ich denn nun arbeiten?! Bei allen Dreien gleichzeitig?!
Was für eine, sorry, nichtssagende Antwort. Man zeigt jemandem auf was er geschrieben hat und daß er nur über Andere meckert und es kommen keine Argumente, sondern unsachliche Unterstellungen...
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[1.1.1.1] nicetry antwortet auf arndt1972
31.08.2010 18:06
Zuerstmal hast _du_ keine Argumente gebracht. Und auf keine Argumente muß mf gar nicht eingehen. *schnarch*

Schreib doch mal was zur Sache und spar dir deine oberlehrerhaften Anmerkungen über mein Privatleben.

Was mir übrigens noch einfiel: Ich hab gar keine Entsperrung beauftragt. Wieso können die einen bereits gesperrten Anschluß nochmal sperren? Bzw. wieso entsperren die zwischendurch einen Anschluß, wenn die strittigen Gebühren noch gar nicht bezahlt wurden?

Das wird ja immer unlogischer ...

Geht halt wirklich nur um Geldmacherei.

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[1.2] nicetry antwortet auf arndt1972
31.08.2010 17:58

einmal geändert am 31.08.2010 17:59
On second thoughts, du scheinst dich ja bei Talkline & Co. gut auszukennen, erklär mir doch mal, wieso mf einen Anschluß sperren muß, der nicht genutzt wird?

Und erklär mir mal, wodurch die zwei genannten immens hohen Beträge zustandekommen? Bekommen die Leute, die die Sperrung in die entsprechende Datei eintragen, einen Stundenlohn von 600 Euro? Oder die, die die Zahlungseingänge kontrollieren?

Liegt es an meiner "Zahlungsmoral", daß Widersprüche nicht beantwortet und unautorisiert Lastschriften ausgeführt werden?

In welcher Welt lebst du? Da wo KundInnen kulant mit Unternehmen umgehen müssen?
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[1.2.1] arndt1972 antwortet auf nicetry
31.08.2010 18:09
Benutzer nicetry schrieb:
On second thoughts, du scheinst dich ja bei Talkline & Co. gut auszukennen, erklär mir doch mal, wieso mf einen Anschluß sperren muß, der nicht genutzt wird?

Nein, ich kenne mich dort überhaupt nicht aus. Aber Du scheinst überall nur Probleme zu haben wenn man sich Deine Postings anschaut. Da fällt es mir schwer zu glauben, daß es immer nur die anderen sind...

Und erklär mir mal, wodurch die zwei genannten immens hohen Beträge zustandekommen? Bekommen die Leute, die die Sperrung in die entsprechende Datei eintragen, einen Stundenlohn von 600 Euro? Oder die, die die Zahlungseingänge kontrollieren?

Wenn es nach mir ginge, dann dürften die Gebühren noch höher liegen. Denn solche Leute wie Du, bei denen Lastschriftretouren scheinbar eher die Regel als die Ausnahme sind (wie man an Deinen Postings erkennen kann), sind diejenigen, die den meisten Ärger machen und am Meisten Kosten verursachen. Diese tragen dann letztendlich alle anderen Kunden mit. Es ist ja eben nicht nur eine kurze Angabe etc.. Die Personalkosten, Materialkosten, Prüfung, Porto etc. müssen alle wieder reinkommen.
Und es ist doch keine Problem für ausreichend Deckung auf dem Konto zu sorgen, man weiß i.d.R. vorher Bescheid was wann abgebucht wird. also schiebe Deine Fehler nicht auf Andere!

Liegt es an meiner "Zahlungsmoral", daß Widersprüche nicht beantwortet und unautorisiert Lastschriften ausgeführt werden?

In welcher Welt lebst du? Da wo KundInnen kulant mit Unternehmen umgehen müssen?

Deine ganze Schreibweise zeigt mir, daß ich mich meiner Einschätzung zu Dir genau richtig liege. Die großen Unternehmen sind immer die Bösen und die armen Kudnen erwischt es immer.
Es liegt doch an Dir als Kunde, welches Unternehmen Du wählst, also mußt Du auch deren Bedingungen akzeptieren! Und hast es auch getan. Wenn Du Fehler machst und nicht für Deckung sorgst, dann jammere nicht rum. Denn auch Unternehmen müssen mit notorischen "Nichtzahlern" oder "Erst-nach-Mahnung-Zahlern" umgehen...
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[1.2.1.1] Telly antwortet auf arndt1972
31.08.2010 18:39
Wenn Du Fehler machst und nicht für Deckung sorgst, dann jammere nicht rum. Denn auch Unternehmen müssen mit notorischen "Nichtzahlern" oder "Erst-nach-Mahnung-Zahlern" umgehen...

Ich bin jetzt nicht in Eurer Diskussion voll drin. Aber mal so allgemein gesagt. Wenn meine Bank eine Lastschrift auf meinem Konto zulässt, obwohl sie ja genau weiß, dass ich keine Deckung habe, dann muss ich für Kosten die dadurch entstehen, nicht aufkommen. In der Praxis gibt das zwar immer wieder Ärger; gerade auch mit der Bank. Aber da gab es vor Jahren mal eine höchstrichterliche Entscheidung. Inwiefern die Bank aber zum Regress verpflichtet ist, für die Kosten, die bei der "anderen" Bank entstanden sind, weiß ich aber leider nicht. Dazu habe ich leider nie etwas mitbekommen.

Telly
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[1.2.1.2] nicetry antwortet auf arndt1972
31.08.2010 18:48

3x geändert, zuletzt am 31.08.2010 18:54
Benutzer arndt1972 schrieb:
Benutzer nicetry schrieb:
On second thoughts, du scheinst dich ja bei Talkline & Co. gut auszukennen, erklär mir doch mal, wieso mf einen Anschluß sperren muß, der nicht genutzt wird?

Nein, ich kenne mich dort überhaupt nicht aus. Aber Du scheinst überall nur Probleme zu haben wenn man sich Deine Postings anschaut. Da fällt es mir schwer zu glauben, daß es immer nur die anderen sind...

Was ein Unsinn.
Selbstverständlich schreibe ich hier nur, wenn ich Probleme mit einem Anbieter habe. Und ich habe mit vielen Mobilfunkanbietern keine Probleme oder zumindest lange keine gehabt.

Ok, so selbstverständlich scheint es doch nicht zu sein, denn manche schreiben hier ja sogar, wenn sie NICHTS ZUR SACHE zu sagen haben.

Also, was war nochmal der Grund dafür, einen Anschluß zu sperren, der nicht genutzt wird, außer daß mf dafür zweimal 15,55 Euro abgreifen kann?


Und erklär mir mal, wodurch die zwei genannten immens hohen Beträge zustandekommen? Bekommen die Leute, die die Sperrung in die entsprechende Datei eintragen, einen Stundenlohn von 600 Euro? Oder die, die die Zahlungseingänge kontrollieren?

Wenn es nach mir ginge, dann dürften die Gebühren noch höher liegen. Denn solche Leute wie Du, bei denen Lastschriftretouren scheinbar eher die Regel als die Ausnahme sind (wie man an Deinen Postings erkennen kann),

Deine Phantasie blüht ja richtig, und das im Frühherbst ...
Also zwei Rücklastschriften in vier Monaten sind bei dir eine Regel? Komische Zeiträume in denen du lebst.
Was du erkennst, kann mf da nur erkennen, wenn mf große Langeweile hat und deshalb an anderen Leuten rummosert statt was sinnvolles mit seinem Leben anzufangen.

sind diejenigen, die den meisten Ärger machen und am Meisten Kosten verursachen. Diese tragen dann letztendlich alle anderen Kunden mit.

Schon wieder dummes Geschwätz. Mit 50 Euro für 2x 1 min Arbeit finanziere ich eher deinen Billigtarif mit.

Es ist ja eben nicht nur eine kurze Angabe etc.. Die Personalkosten, Materialkosten, Prüfung, Porto etc. müssen alle wieder reinkommen.

Ja, dann halt 5 min Arbeit, ein Blatt Papier und nen Briefumschlag für 50 Euro.
Den Job möchte ich mal haben - ist bei euch noch ne Stelle frei?

Und es ist doch keine Problem für ausreichend Deckung auf dem Konto zu sorgen, man weiß i.d.R. vorher Bescheid was wann abgebucht wird. also schiebe Deine Fehler nicht auf Andere!

Geht dich nichts an.

Der Fehler sind massiv überhöhte Gebühren, und wenn du nicht lesen kannst, dann ist das dein Problem.

Liegt es an meiner "Zahlungsmoral", daß Widersprüche nicht beantwortet und unautorisiert Lastschriften ausgeführt werden?

Deine Antwort fehlt noch!

In welcher Welt lebst du? Da wo KundInnen kulant mit Unternehmen umgehen müssen?

Deine ganze Schreibweise zeigt mir, daß ich mich meiner Einschätzung zu Dir genau richtig liege.

Deine Einschätzungen scheinen mir wenig mit Verstand und Logik zu tun zu haben, eher mit Dummheit und Vorurteilen.
Welche "Schreibweise" meinst du überhaupt?!

Denn auch Unternehmen müssen mit notorischen "Nichtzahlern" oder "Erst-nach-Mahnung-Zahlern" umgehen...

Nicht von dir auf andere schließen bitte.
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[1.3] nicetry antwortet auf arndt1972
31.08.2010 18:51
Was mir jetzt gerade auffällt, ist, wieso eigentlich schreibst du deinen ganzen Kram, der sich offenbar auf meine Postings im simyo-Userforum im Mai (!) und mein heutiges Posting im Talkline-Userforum bezieht, im simply-Forum?!?!?!

Hast du eigentlich auch was zum Thema dieses Threads hier zu sagen?
Z.B. warum diese 30 Euro Gebühr angemessen und sinnvoll ist?
Und wieso die Post ausgerechnet einen Brief mit einer SIM-Karte drin verliert, während alle anderen immer ankommen?

(Wer das sonst liest, sorry, daß mir das jetzt erst auffällt.)